Hat jemand Erfahrung mit der Terminabstimmung zu einem DSL-Schaltetermin von O2.
Man hat 6 Stunden "Zeitfenster" angegeben für den Schaltetermin.
Üblicherweise wird ein Telekom-Techniker oder externer Dienstleister beauftragt hier in der Region. Doch wie kann man die Dispo-Abteilung o.ä. kontaktieren, um weit vor dem Termin einen Anruf zu bekommen, um von der Arbeit in die Wohnung zu fahren? Es kann doch im Zeitalter der "Telekommunikation" nicht sein, dass man sich fast einen ganzen Tag zuhause hinsetzen muss, nur weil ein genauerer Termin nicht zuvor avisiert wird.
Du kannst dir für den freien ArbeitsTag ja ein paar super Arbeiten zu Hause planen und die dann so versuchen auszuführen, wie Wohnung putzen oder Wäsche waschen, ergo nicht sinnlos Rumsitzen und Abchillen!
Oder du prüfst die Umstände dass der Techniker vllt. gar nicht erst kommen muß oder im Haus bei dir nicht viel zu tun hat?
Immer nur von den Anderen Alles fordern und verlangen, damit du ja nicht zu Zeit viel verplemperst, ist auch keine Lösung?
Wenn du das nämlich mal richtig in Angriff nehmen würdest, wäre dir schnell klar wo deine Grenzen liegen, oder wieviel Aufwand das machen würde.
So z.B. habe ich das mal vor ettlichen Jahren in einem Beton-Block Wohngebiet in LE so hinbekommen, für einen Bekannten, der dann nicht zu Hause sein musste, weil er die Woche über auswärts auf Montage war.
Das waren mehr als 6 Std. zusammmengerechnet an Recherche für mich und Kontaktversuche zu damals Alice und der Telekom.
Kannst du ja mal selber versuchen ob du so viel Erfahrungen und Möglichkeiten hast, das besser zu planen, damit die andere Seite weniger oder fast gar keinen Aufwand mit dir hat? Vormieter rausfinden, den seinen Anbieter und die genaue Lage der Wohnung und damaligen Ruf-Nr. mit Namen des Vorbewohners, der genaue Anschluss am APL etc. pp.!
Was ist das denn für 'ne kundenunfreundliche Auffassung?
Wenn die Monteure wg. mangelnder Logistik des Arbeitgebers durchgetrieben werden durch die Termine, gibt das schon zu denken.
Die TK-Anbieter werden von Kunden bezahlt. Wenn die Service nicht kennen, beauftrag am besten der Kunde ab sofort die Enddosen-Setzung in der Wohnung woanders oder montiert die selbst und lässt den "Anschalter" nur noch über einen Vertreter in den Hausanschlussraum.
Diese grobe Theorie kannst du aber für dich behalten, die AD-Techniker haben andere Probleme als nur deinen Terminplan einzuhalten, denn mit 10 Anschaltungen mit Anfahrten pro Vormittag-Tag ist es meist das Minimum in großstädtischen Regionen, am Land läuft es aber auch auf diese Stk.Zahl ganztags raus.
Die Telekom ist froh wenn sie überhaupt noch Sub-Firmen für diesen Streß und die wenige Kohle findet.