NTBA als Stromversorger für Telefone an Fritzbox interner S0

Hallo frizzzcat,
was sind das genau für ISDN Telefone?
Die FRITZ!Box kann auch z.B. 2 T-Concept P622 versorgen.

ANTW: Es sind 2 t easy p520 (also ohne Netzteil)
3. Optional: Im Telefonbuch die Geräte ebenfalls anlegen mit Rufnummer also **1 und Kurzwahl **701 bis **52 und Kurzwahl **704 oder Fax auf **704

Frage: Wofür könnte das sein? Intern verbinden??
Verkabelung
4. Sind alle ISDN Telefone im selben Raum un das Kabel kurz?
Das längste Kabel ist das zur Fritz-Fax Karte- 4Meter. Daran hängt ein Verteiler und eben Fax und T-easy tel
Dann ist noch ein 2. T easy über ein 2 Meter Kabel angeschlossen.
Ja: Dann Widerstände im NTBA aus und wie vorgeschlagen den NTBA einschleifen.
5. Wurden ISDN Dosen korrekt in Reihe verlegt?
Frage: genaus DAS versteh ich nicht-
ISDN Dosen- Normalerweise wäre es doch sinnvoll die ISDN Anschlüsse der FB zu verwenden.
In EINE kommt doch er evtl. NTBA Strom über ein IDSN kabel. Dann sollten doch noch 3 frei sein.
Eventuell würde dann noch die 2. ISDN Buchse am NTBA zu benutzen sein
IST DAS so richtig?
In dieser Konfig Wdestand AN oder AUS?
Ja: Dann den NTBA an die letzte Dose und Widerstände im NTBA an.
Was ist letzte Dose? ISDN 4 an der Fritzbox???
Die Telnet hängt sich bei einem Freund dauernd auf.
AW: Das mit der Telnet ist bekannt- ich schalte die immer per Zeitschaltuhr nachts eine Minute aus und wieder an-
Aber die soll ja WEG- die brauch ich dann ja nimmer oder?
Intern vermitteln tu ich nie
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Hier die Zeichnung, mit der Bitte um erklärung
a) was "am Ende" bedeuten soll
b) ob nun der Widerstand im NTBA an oder aus sein muss
Danke

isdn.jpg

NACHTRAG: Jetzt beginne ich zu verstehen *damm damm damm* Es gibt nur EINE ISDN S0 Buchse an der FB...
zefixxx
also in DIESE buchse den NTBA mit Strom, dann AN den NTBA einen ISDN verteiler mit allen telefonen okei?
Aber eben mit AUSgeschaltetem widerstand OK?
 

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    isdn.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Falls du dein Problem noch nicht gelöst hast, hier noch ein paar Hinweise.

1.) Für den Anschluss am all-IP Netz der Telekom ("ohne Splitter") darf nur ein einziges Kabel von der ersten TAE Dose zur Buchse "DSL" an deiner Fritzbox 7270 gehen. Achte darauf, dass nur die beiden mittleren Signale am RJ Stecker der Fritzbox beschaltet sind. Ein Bild findest du hier: http://www.router-faq.de/index.php?id=anschluss&hw=fbfonwlan7270v1dsl

2.) Es gibt nur eine einzige Buchse an der Fritzbox, an der ISDN Telefone oder eine ISDN-Anlage betrieben werden können. Diese ist mit S0 beschriftet (interner S0). Wenn alle deine ISDN Leitungen kurz sind (max. 5m), kannst du auf die Terminierung am Ende des ISDN Busses verzichten. Bei längeren Leitungen ist es empfehlenswert den NTBA zur Stromversorgung an die am weitesten von der Fritzbox entferne Stelle anzuschließen und ggfs zu terminieren. Wie schon richtig erkannt, darf an den Amtsanschluss (Uk0) des NTBA nichts mehr angeschlossen werden.
Ob du die Stromversorgung mittels NTBA am ISDN Bus wirklich brauchst, hängt von den angeschlossenen Geräten ab. Bei einem einzigen P520 (ISDN Telefon) brauchst du sicherlich keine extra Versorgung, Wenn du mehr anschließt, würde ich es ausprobieren, ob eine Stromversorgung wirklich notwendig ist. Geräte mit eigener Versorgung belasten den ISDN Bus in der Regel nur gering.

3.) Das analoge FAX Gerät würde ich nur an einen der analogen Anschlüsse der Fritzbox hängen, nicht an die ISDN Anlage. Ansonsten verschlechtert sich vermutlich die Qualität der FAX Verbindung durch die zweimalige Wandlung FAX-ISDN -- ISDN-VoIP.

4.) Wenn möglich, würde ich auf die bisherige ISDN Telefonanlage (Teledat?) verzichten. Reichen dir nicht 1-2 ISDN Telefone plus ein analoges Telefon direkt an der Fritzbox? Eine einfache Alternative wäre der Kauf einer Fritzbox 7490. Damit kannst du bis zu 6 DECT Handgeräte direkt an der DECT Basis in der Fritzbox verbinden und bist für einen zukünftigen Anschluss an VDSL ausgerüstet. Bei weitgehender Ausrüstung mit DECT Handsets geht dein Verkabelungsaufwand gegen Null.

Chris
 
@fritzzzcat:
Falls deine "Fritz-Karte" eine Fritz!Card PCI ist oder eine andere Karte mit ISDN Port, dann nimm die lieber raus. Du kannst sie durch die AVM Software Fritz!Fax für Fritz!Box ersetzen, wenn du die auf einem Windows PC installierst. Dann empfängst und sendest du FAXe vom PC direkt über die Fritzbox. Geht auch mit der 7270. Die Software ist kostenlos, es gibt aber keinen AVM Support dazu.
Im Forum hier findest du eine Menge Details dazu. Etwas Info auch bei AVM:
http://avm.de/service/fritzbox/frit...x-fuer-FRITZ-Box-installieren-und-einrichten/

Falls du nur eine Seite Grafik plus Anschreiben versenden musst, reicht auch die interne Fax Funktion der Fritzbox.

Chris
 
Verstaendnisfrage:normalerweise kann man Netzteile nicht so einfach zusammenschalten um die Ausgangsleistung zu erhoehen. Wenn man den Aussagen hier trauen darf, vertraegt sich eine Fritzbox tatsaechlich mit einem NTBA.

Gilt das, weil Fritzbox und NTBA besonders robust sind? Oder sagt irgendwas im S0 Standard, dass Mehrfachspeisung unterstuetzt werden muss?
 
Das können beliebig viele Kabel sein...
Du meinst etwas anderes
Nein, zwischen der TAE-Dose,welche den Endpunkt der Leitung darstellt, und dem DSL-Eingang des Modems (der Fritzbox) darf nur ein Kabel sein.

Eigentlich wird mit diesem Kabel einfach nur die Telefonleitung bis zum Modem (DSL-Router) verlängert.
 
> Nein, zwischen der TAE-Dose,welche den Endpunkt der Leitung darstellt, und dem DSL-Eingang des Modems (der Fritzbox) darf nur ein Kabel sein.
>

Was ich meinte: Wenn man den Aussagen hier trauen darf, vertraegt sich der Fritzbox S0 Bus tatsaechlich mit einem NTBA, der nur als zusaetzliche Speisung fuer mehr als ein Telefon dient.

Gilt das, weil Fritzbox und NTBA besonders robust sind? Oder sagt irgendwas im S0 Standard, dass Mehrfachspeisung unterstuetzt werden muss? Wenn ja, muesste das ja auch fuer andere Router gelten. Wenn nein, ist es reines Dusel, dass die Fritzbox das vertraegt.
 
Nein, andersrum:
Die FRITZ!Box kann mit ihrem Netzteil nur ein ISDN-Endgerät aktiv mit Strom versorgen.
Wenn du am S0-Bus der FRITZ!Box nur Geräte mit eigener Stromversorgung anschließt, brauchst du keinen NTBA.
Erst wenn mehr als ein Telefon ohne eigene Stromversorgung am S0-Bus der FRITZ!Box betrieben werden sollen, ist deshalb der NTBA als zusätzliches Netzteil (für den Zweig, an dem die FRITZ!Box nicht angesteckt ist) erforderlich.

Joe
 
> ist deshalb der NTBA als zusätzliches Netzteil (für den Zweig, an dem die FRITZ!Box nicht angesteckt ist) erforderlich.
>

Was soll mit einem Zweig gemeint sein, der nicht an der Fritzbox haengt?
Die Behauptung oben im Thread war, dass man am S0 Bus der Fritzbox mehrere netzteillose Telefone betreiben kann, wenn ein NTBA als zusaetzliche Speisung - und nur als Speisung - auf denselben Bus geht.

Meine Frage also: Gilt das, weil Fritzbox und NTBA besonders robust sind? Oder sagt irgendwas im S0 Standard, dass Mehrfachspeisung unterstuetzt werden muss? Wenn ja, muesste das ja auch fuer andere Router gelten. Wenn nein, ist es reines Dusel, dass die Fritzbox das vertraegt.

Oder noch einfacher: hat das jemand mit einem ZyXEL Speedlink 5501 gewagt?
 
Bitte erkläre mal, was du mit dem Begriff "robust" in direktem Zusammenhang mit Elektrizität meinst.

Joe
 
> Bitte erkläre mal, was du mit dem Begriff "robust" in direktem Zusammenhang mit Elektrizität meinst.
>
Hoher Innenwiderstand? Geregelte Strombegrenzung? Grosszuegig dimensionierte Schutzdioden? Halt irgendwas, damit mehrere Stromquellen schadlos parallel arbeiten koennen und sich die Leistung auf die Verbraucher aufteilt, anstatt dass ein Netzteil das andere sprengt.
 
Eigentlich hatte ich auf eine plausible Erklärung gehofft.
Als Anntwort habe ich leider nur drei weitere Fragen und "Halt irgendwas..." erhalten...
 
Ok. Halten wir fest:
Der Titel des Threads lautet "NTBA als Stromversorger für Telefone an Fritzbox interner S0".
Der Kern meiner Eingangsfrage war, warum, "Wenn man den Aussagen hier trauen darf, vertraegt sich eine Fritzbox tatsaechlich mit einem NTBA"?
Vorposter scolopender #32 meldet da Zweifel an - plausibel, wie ich meine.

Was an "robust" in diesem Zusammenhang unklar sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Dieser Thread beweist dafuer einmal mehr, wie heikel Warum-Fragen sind, mea culpa.
Deswegen reformuliere ich als ganz konkrete Frage:

Hat jemand einen NTBA als Stromversorger fuer Telefone am Speedlink 5501 interner S0?
 
damit mehrere Stromquellen schadlos parallel arbeiten koennen
Sind das wirklich Stromquellen? Keine Spannungsquellen? Mit Strombegrenzung (die ist doch immer wichtig um Fehlschaltungen nicht zum Defekt führen zu lassen...) und potentialfrei ist das dann kein Problem... Ist doch übliche Fernspeisungspraxis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sind das wirklich Stromquellen? Keine Spannungsquellen?
Ertappt, schlampig formuliert :( Natuerlich muessen das Spannungsquellen sein. Wie oben irgendwo aufgefuehrt ist, liefert die Fritzbox 1 Watt, ein NTBA 4,5 Watt. Meine Frage ist eben, ob die "übliche Fernspeisungspraxis" fuer den S0 Bus normiert ist und man wirklich beliebige konforme Strom...versorger auf einen Bus zusammenschalten darf.
 
Hallo Forum,

mich treibt die gleiche Unsicherheit/Frage um wie scolopender (#32) und hoimrdengr (#45, etc.)

Ist doppelte Energie-Einspeisung am S0-Bus (zum Beispiel über S0 einer Fritzbox zzgl. S0 eines NTBA) eine "unbedenkliche", in der S0-Spezifikation womöglich direkt vorgesehene Konfiguration?

Vom Prinzip her würde ich mindestens Ausgleichsströme entlang der Strecke zwischen den beiden Einspeisepunkten erwarten, falls nicht jeder Einspeiser (per S0-Standard?) Vorrichgtungen hat, die diese "wegregeln". Falls diese Ausgleichsströme nicht komplett "weggeregelt" werden, wäre meine Frage, ob diese per Spezifikation in einem unbedenklichen Rahmen gehalten werden und mit welcher zusätzlichen Verlustleistung dadurch zu rechnen ist.

(Man verzeihe mir etwaige unegnaue Termini. Rückfragen zum Verständnis gerne.)

Weiß dazu jemand eine Antwort? (Link reicht mir, falls das schon irgendwo behandelt wurde, wo ich es nicht gefunden habe)

Danke
Sina
 
Seit nunmehr 13 Jahren wird dieses Thema hier diskutiert - und wird derzeit wieder wichtiger, wo die Zwangs-IP-Umstellung auf alte ISDN-Konfigurationen mit mehr als 2 Telefonen (ohne eigene Stromversorgung/Netzteil) trifft. Vodafone empfiehlt im übrigen und liefert an Geschäftskundenlösung hierfür die Fritz 7590, um an deren internen S0-Anschluss vorhandene ISDN-TK-Anlagen anzuschließen. (Die Fritz simuliere im Auslieferungszustand dann den bisherigen NTBA-Ausgang am Mehrgeräteanschluss). Wenn man jedoch bisher eine Konfiguration von bis zu 8 ISDN-Telefonen ohne eigene eigene Stromversorgung und ohne TK-Anlage hatte, die hinter dem NTBA bisher problemlos funktionierte, hat man ein Riesenproblem, da Fritz an ihrem internen S0-Ausgang einfach nicht genug Speisestrom zur Verfügung stellt. Also entweder eine ISDN-TK-Anlage zwischenschalten. Oder eine andere Lösung für die Speisung suchen und dann landet man hier im Forum.

Und jetzt mal ganz ehrlich: Hat irgendjemand von euch die hier seit 13 Jahren diskutierte Lösung schon mal praktisch ausprobiert, nämlich einen NTBA als Speisung quasi parallelzuschalten? Ich habs probiert - es ging nicht, egal ob direkt hinter der Fritz oder am Ende der ISDN-Leitung/am letzten Endgerät, egal ob die Abschlusswiderstände in Dosen und Verteilern drinnen waren oder deaktiviert, egal welche meiner vielen über Jahre gesammelten NTBAs verschiedener Hersteller. Es kam zu hässlichen Störgeräuschen und keinerlei Wahl- oder Rufannahmemöglichkeit.

Wobei wir wieder bei den theoretischen Betrachtungen der vorangehenden Diskutanten sind: Zwei Spannungs-/Stromquellen parallelschalten ist das eine - mit Risiko, dass bei unbekannten Kennlinien/Innenwiderständen die eine Quelle die andere stört, Ströme von einer in die andere fließen und sich eine aufraucht. Ob das passiert ist Glückssache und von keinem hersteller getestet und freigegeben. Das andere ist, dass der NTBA doch auch Leitungssignale senden müsste, wenn Telefone daran hängen, oder? Wie sollen sich die mit denen der Fritz vertragen - auf gleichen Leitungen? Hat es irgendjemand schon praktisch hinbekommen - und kann dieser bitte mal seine genaue Konfiguration hier beschreiben? Danke!

P.S.: Bitte keine wohlgemeinten Allgemeinplätzchen antworten wie: dass man doch ISDN-Endgeräte aus den 90ern bitte durch analoge Telefone aus den 70ern ersetzen soll oder dass eine Fritz nicht in Firmen gehört oder warum man zum Telefonieren Kabelverbindungen statt Funk benutzt oder dass man aufs kabelgebundenen Telefonieren ganz verzichten soll und lieber das Handy nehmen oder was wir hier sonst noch so nettes gelesen haben.... ;-)
 
Auch wenn ich das so nicht selbst betreiben MUSS, weil ich nur ISDN-Geräte mit eigener Speisung am internen S0-Bus betreibe und höchstens mal ein passives Telefon für Tests an einer Box verwende ... die "theoretischen Überlegungen", daß das prinzipiell nicht funktionieren könne und von KEINEM Hersteller so freigegeben ist, stimmen nicht.

Beweis: https://www.lancom-systems.de/fileadmin/pdf/solutions/All-IP_Anwendungsszenarien_2015_DE_forweb.pdf

Wie man im Punkt 10 sehen kann, ist das genau der Vorschlag, den LANCOM (zumindest für die 178x-Serie) selbst unterbreitet.

Am Ende ist es ja auch kein wirkliches Problem, eine bereits bestehende Speisung des S0-Busses zu detektieren (ausreichend große Spannungsdifferenz zwischen 1 (a oder b) und 2 (a oder b) besteht, normalerweise ca. 40V, die Polarität gibt dabei vor, ob es sich um die reguläre oder die Notspeisung handelt - im Normalfall Plus auf dem 2. Adernpaar, Minus auf dem 1.) und dann auf die eigene aktive Speisung zu verzichten - das ginge sogar "rein elektronisch", dafür braucht es nicht mal Software, nur (mehr oder weniger) diskrete Bauelemente.

Ob das eine FRITZ!Box jetzt tatsächlich so macht bzw. eigentlich eher, welche Modelle das feststellen können und welche nicht (denn das muß auch nicht zwingend für alle einheitlich sein), weiß ich auch nicht ... ich wollte/will hier nur zeigen, daß die Aussagen zu "Glückssache" und "kein Hersteller" so nicht stimmen müssen - bei "kein Hersteller" bezieht sich das ja auch erkennbar nicht mehr nur auf AVM und die FRITZ!Boxen.

Beschrieben sind die ganzen Modalitäten für den Zugriff auf einen S0-Bus (aber auch die Verkabelung und Speisung desselben) in dieser Spezifikation: https://www.etsi.org/deliver/etsi_en/300001_300099/30001201/01.02.02_60/en_30001201v010202p.pdf - z.B. das, was Du als "Senden von Leitungssignalen" beschreibst, im Abschnitt 7.1 (Access to D-channel) oder auch alles, was die Fragen der Speisung betrifft (bis hin zu den zulässigen Ausgleichströmen), in Kapitel 10.
 
Hat irgendjemand von euch die hier seit 13 Jahren diskutierte Lösung schon mal praktisch ausprobiert, nämlich einen NTBA als Speisung quasi parallelzuschalten?
Ja, bei mir läuft das seit vielen Jahren. Am S0 einer alten 7170 als IP-Client betreibe ich immer noch zwei (anfangs drei) passive ISDN-Telefone mit einem NTBA zur Speisung. Der ISDN-Bus zieht sich durch die gesamte Wohnung und ist recht lang. Am Anfang des Busses sitzt die 7170 mit dem NTBA und das Ende ist mit zwei 100-Ohm-Widerständen terminiert. Den NTBA habe ich nicht terminiert, das macht ja die Fritzbox selber. Auf dem Bus sind mehrere Doppeldosen; die Telefone kann ich beliebig stecken. Ganz so, wie es das ISDN-Konzept vorsieht. Das ganze System hat sofort funktioniert, ohne irgendwelche "Bastelarbeiten".
Ich habe zwar vor, das "demnächst" auf ein ISDN-Gerät zurückzubauen (auch das zweite Gerät wird nicht mehr benutzt - dank Handy-Flats sind die "klassischen" Geräte uninteressant geworden). Der Rückbau hat aber nichts damit zu tun, dass es nicht funktionieren würde.
 
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