Nicht gemeckert ist Lob genug?

Das Problem hat nichts mit Rufnummernformaten und auch nur indirekt mit Anlagenanschlüssen zu tun. Ursache ist vor allem das PSTN-Leistungsmerkmal CLIP no screening.

Wenn ein Anrufer dieses Merkmal nutzt und eine eigene Nummer als user provided übermittelt, bekommen die allermeisten Angerufenen diese Nummer angezeigt und nicht die "echte" Nummer des Anschlusses. Im PSTN werden beide übermittelt. ISDN-Anschlüsse bekommen auch beide Nummern signalisiert, aber die meisten Endgeräte zeigen nur die user provided Nummer an.

Ist die angerufene Nummer nun bei dus.net geschaltet, dann signalisiert dus.net – anders als sonst üblich – nicht die user provided Nummer, sondern die "echte" Nummer.

Bei vielen Anlagenanschlüssen basiert das Übermitteln der Durchwahlnummern heute auf CLIP no screening. Als "echte" Rufnummer wird dabei die Hauptrufnummer ("Zentrale") übermittelt, und die zeigt dus.net an. Hintergrund dürfte sein, dass es einfacher ist, in der Vermittlungsstelle CLIP no screening freizuschalten als den Nummernkreis der Nebenstellendurchwahlen als gültige Anschluss-Rufnummern einzurichten.
 
Hallo FrankIT

Ist die angerufene Nummer nun bei dus.net geschaltet, dann signalisiert dus.net – anders als sonst üblich – nicht die user provided Nummer, sondern die "echte" Nummer.

Ich habe dies eben mal getestet: Beruflich administrieren wir eine Alcatel Enterprise Maschine die an 3 verschiedenen Standorten (Vernetzt via IP) jeweils 2 PMXer (von einem lokalen Carrier) liegen hat. Auf allen drei Amtsanschlüssen ist das Leistungsmerkmal "clip no screening" aktiv. - Meine privaten Rufnummern sind alle bei Dus.net.
Egal was ich mache, es wird immer die richtige Nummer angezeigt. - Ich kann diese Problematik somit irgendwie nicht nachvollziehen.
Gebe ich eine beliebige Rufnummer via clip no screening mit, wird diese angezeigt. Lasse ich standartmäßig eine Nebenstelle signalisieren, wird die Hauptrufnummer inklusive Nebenstelle angezeigt.

Scheinbar tritt das Problem nicht bei jedem auf?!

Zusätzlich haben wir noch einige ältere Modelle der Octopus E300er Serie. Hiervon weiß ich, dass man in Verbindung mit dem Leistungsmerkmal 'CLIR2' eine Signalisierung für alle Nebenstellen erreichen kann, wie ihr sie beschreibt: Übermittlung der Hauptrufnummer mit der Nebenstelle 0

Hintergrund dürfte sein, dass es einfacher ist, in der Vermittlungsstelle CLIP no screening freizuschalten als den Nummernkreis der Nebenstellendurchwahlen als gültige Anschluss-Rufnummern einzurichten.

Weshalb eher auf Clip no screening gesetzt wird?
Das dürften Hauptsächlich Kostengründe sein. - Clip no screening liegt so im Bereich von ca. 2 ¤ - 8 ¤ pro ISDN-S0-Anlagenanschluss und 20 - 35 ¤ beim PMXer (jeweils monatlich). Wobei der "Nummernkreis der Nebenstellendurchwahlen" eher nicht das Problem sein dürfte, denn da ist man normalerweise recht flexibel. - Ich sehe das Problem eher Standortbezogen: So liegt die Hauptrufnummer an einem Ort, und die Außenstelle am anderen Ort hat einen eigenen Amtszugang, über den ausgehen telefoniert wird. Dieser Amtszugang hat natürlich eine eigene Nummer (ja, mann kann theoretisch auch die selbe Nummer dort bekommen, Stichwort: Mehrfachabsicherung, allerdings ist das nicht ganz billig). Somit könnte es bei Telefonaten von der Außenstelle bei fehlerhafter Konfiguration oder falscher clip no screening-Anwendung vorkommen, dass nicht die richtige Hauptrufnummer sondern die Hauptrufnummer der Außenstelle signalisiert wird.

Da dies aber jedoch in eurem Fall wohl nicht passiert, schließe ich clip no screening als Fehlerquelle eher aus. Als Absendernummern müsste bei fehlerfhafter clip no screening-Anwendung nämlich eine ganz fremde Nummer (eben die der Außenstelle) evtl. inklusive der richtigen Nebenstelle signalisiert werden.

Als "echte" Rufnummer wird dabei die Hauptrufnummer ("Zentrale") übermittelt
Dazu brauche ich jedoch wie gesagt kein Clip no screening. Die Zentrale ist ja im Rufnummernblock enthalten und kann ohne CNS übermittelt werden.

Grüße
smileyman
 
Gebe ich eine beliebige Rufnummer via clip no screening mit, wird diese angezeigt. Lasse ich standartmäßig eine Nebenstelle signalisieren, wird die Hauptrufnummer inklusive Nebenstelle angezeigt.

Scheinbar tritt das Problem nicht bei jedem auf?!

Es ist gut möglich, dass das Problem von dem Carrier abhängt, bei dem die Festnetznummer geschaltet ist.

Meine Festnetznummern sind bei BT. Dort tritt das hier beschriebene Problem auf: Eine Rufnummer, die der Anrufer als user provided übermittelt, sehe ich nicht. Von dus.net bekomme ich bei solchen Anrufen nur die "echte" – network provided – Rufnummer signalisiert.

Anders ist es dagegen, wenn jemand eine der 0180-Rufnummern anruft, unter denen mein SIP-Anschluss bei dus.net erreichbar ist. Da sehe ich die user provided Nummer (aber dafür nicht die network provided Nummer).

[...] weiß ich, dass man in Verbindung mit dem Leistungsmerkmal 'CLIR2' eine Signalisierung für alle Nebenstellen erreichen kann, wie ihr sie beschreibt: Übermittlung der Hauptrufnummer mit der Nebenstelle 0

Inwiefern das mit dem Leistungsmerkmal CLIR2 zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht ganz. Ansonsten kann die Telefonanlage im Prinzip natürlich frei entscheiden, wann sie welche Durchwahlnummer übermittelt und wann die Nummer der zentralen Abfragestelle.

[...] schließe ich clip no screening als Fehlerquelle eher aus. Als Absendernummern müsste bei fehlerfhafter clip no screening-Anwendung nämlich eine ganz fremde Nummer (eben die der Außenstelle) evtl. inklusive der richtigen Nebenstelle signalisiert werden.

Dazu brauche ich jedoch wie gesagt kein Clip no screening. Die Zentrale ist ja im Rufnummernblock enthalten und kann ohne CNS übermittelt werden.

Ich will noch etwas ausführlicher erklären, was ich meine. Nehmen wir an, ein Anlagenanschluss habe die Rufnummer 0921 555-0 für die Abfragestelle ("Zentrale") und Nebenstellen im Bereich 100 bis 599.

1. An einem normalen Anlagenanschluss, für den in der Vermittlungsstelle der Nummernkreis der Nebenstellen richtig konfiguriert ist, haben abgehende Anrufe folgende Rufnummerninformation (CLI = Rufnummer, SI = Screening-Indikator):

a) Die TK-Anlage sendet die Rufnummer der Zentrale, also 555-0:
CLI = 09215550, SI = User-provided, verified and passed

b) Die TK-Anlage sendet eine gültige Nebenstellendurchwahl, z.B. 555-123:
CLI = 0921555123, SI = User-provided, verified and passed

c) Die TK-Anlage sendet eine Rufnummer, die nicht zum Nummerkreis des Anschlusses gehört, z.B. 45678:
CLI = 09215550, SI = Network provided
Die Vermittlungsstelle ersetzt in diesem Fall die ungültige Rufnummer durch die dort konfigurierte Hauptrufnummer des Anschlusses.

2. Ist dagegen CLIP no screening aktiv, dann ändert sich das Ergebnis im Fall c) folgendermaßen:

c) Die TK-Anlage sendet die fremde Rufnummer 45678:
CLI = 092145678, SI = User-provided, not screened
CLI = 09215550, SI = Network provided
Die Vermittlungsstelle gibt die (eigentlich ungültige) Rufnummer weiter, die von der TK-Anlage des Teilnehmers kommt, und zusätzlich die Hauptrufnummer des Anschlusses. Bei den meisten Zielanschlüssen wird in diesem Fall die fremde Rufnummer 092145678 angezeigt. Dass ein Endgerät die "echte" – network provided – Rufnummer oder sogar beide Nummern anzeigt, ist eher die Ausnahme. Meine Festnetznummern bei dus.net sind eine solche Ausnahme.

3. Wenn abgehend dagegen über einen Anschluss telefoniert wird, bei dem die Vermittlungsstelle (vielleicht ein VoIP-Gateway) den Nummernkreis der Nebenstellen nicht kennt, ergibt sich – ohne CLIP no screening – folgendes Bild:

a) Die TK-Anlage sendet die Rufnummer der Zentrale, also 555-0:
CLI = 09215550, SI = User-provided, verified and passed

b) Die TK-Anlage sendet die – eigentlich gültige – Nebenstellendurchwahl 555-123:
CLI = 09215550, SI = Network provided
Weil die Vermittlungsstelle nicht weiß, dass die Durchwahlnummer zu dem Anschluss gehört, ersetzt sie sie durch die Hauptrufnummer des Anschlusses. Für die Vermittlungsstelle ist das identisch zu Fall c).

Der Kunde hätte aber vermutlich gern, dass trotzdem die Durchwahlen der Nebenstellen übermittelt werden. Dazu könnte der Netzbetreiber den kompletten Nummernkreis in der Vermittlungsstelle einrichten, also praktisch Variante 1. herstellen. Einfacher könnte es aber für ihn sein, wenn er einfach das Leistungsmerkmal CLIP no screening freischaltet. (Falls der Kunde extra dafür zahlt, ist es für den TK-Anbieter umso besser.)

4. Mit CLIP no screening sieht das Ergebnis so aus:

a) Die TK-Anlage sendet die Rufnummer der Zentrale, also 555-0:
CLI = 09215550, SI = User-provided, verified and passed

b) Die TK-Anlage sendet die Nebenstellendurchwahl 555-123:
CLI = 0921555123, SI = User-provided, not screened
CLI = 09215550, SI = Network provided

Wenn der Anrufer einen Anschluss in der Variante 1. benutzt, zeigt dus.net generell die richtige Nebenstellendurchwahl an. Dabei spielt CLIP no screening keine Rolle.
Mit Variante 4. wird die Durchwahl dagegen nur als user-provided, not screened übermittelt, und dus.net liefert stattdessen die Nummer der Zentrale (die als network provided kommt).

Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, kann ich dir gern mal eine meiner Rufnummern zum Testen geben.
 
Stop. :)
Das Problem kenne ich schon seit fast 2 Jahren und ist auch schonmal mit dus.net diskutiert worden. Ergebnis: Wo ist die Wurzel allen Uebels? A****. :)

Wenn von einem Arcor Anlagenanschluss auf meine dus.net Festnetznummer angerufen wird kommt die Anschlussnummer plus "0".

Anruf von Arcor-Anlagenanschluss mit Nebenstelle 6666 --> dus.net : 0255-555-0

Das koennte ab dus.net liegen, aber bei dem folgenden Fall tritt das auch auf:

Anruf von Arcor-Anlagenanschluss mit Nebenstelle 6666 --> KabelDeutschland KabelBW: 0255-555-0

Folgende Fragen ergeben sich:

a) Kabel Deutschland hat die gleichen Probleme wie dus.net
b) Arcor gibt ein bescheidenes Rufnummernformat raus. (Dies ist mein Tipp)

Warum es Telekomanschluessen klappt?! Ich denke die Telekom hat einen Workaround programmiert.

Welcher Betreiber stellt die Anlagenanschluesse zur Verfuegung?

voipd.

PS: Den letzen Betrag von FrankIT habe ich noch nicht gelesen, da ich im Moment keine Zeit zum ruhigen Nachdenken habe. :)

EDIT: 25.3.2008 Ich schmeisse KabelDeutschland und KabelBW immer durcheinander. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
... da ich im Moment keine Zeit zum ruhigen Nachdenken habe. :)

Vorweg einmal: geht mir ähnlich. (bin momentan etwas im Streß) - Hole das aber spätestens morgen nach ;-)

@FrankIT
Bist du dir sicher, dass der Carrier den Rufnummernblock stellenmäßig begrenzt einrichtet? Soweit ich weiß, ist die stellenmäßige Begrenzung nicht relevant. (Auch wenn mein Rufnummernblock 0 - 99 ist, kann ich problemlos auch eine 111 einrichten und erreichen.) - Auf auf Anschlüssen ohne Clip no screening bekomme ich bei einem Rufnummernblock von 0 - 99 auch die 999 als Nebenstelle übermittelt.

Auf die Frage hin, was das bei mir für ein Carrier ist: M-Net

Grüße
smileyman
 
Anruf von Arcor-Anlagenanschluss mit Nebenstelle 6666 --> dus.net : 0255-555-0
[...]
Anruf von Arcor-Anlagenanschluss mit Nebenstelle 6666 --> KabelDeutschland : 0255-555-0

Passiert das auch noch mit anderen Anrufzielen – zum Beispiel, wenn die angerufene Nummer ein normaler Telekom-Analoganschluss, ein Handy oder eine Sipgate-Ortsnetznummer ist?

a) Kabel Deutschland hat die gleichen Probleme wie dus.net
Kabel Deutschland kann ich leider nicht testen.

Warum es Telekomanschluessen klappt?! Ich denke die Telekom hat einen Workaround programmiert.

Falls du damit meinst, dass es mit einem Telekom-Anschluss als Anrufziel klappt:

Von einem Workaround würde ich nicht gerade sprechen. Wenn dank CLIP no screening zwei verschiedene Rufnummern übermittelt werden, zeigt ein Telekom-Analoganschluss einfach die vom Anrufer gesendete (user provided) Nummer an, dus.net dagegen die im Netz konfigurierte (network provided). Kabel Deutschland scheint das genauso zu machen, und auch von Bekannten mit einem Alice-NGN-Anschluss habe ich das schon so gehört. ISDN-Anschlüsse bekommen übrigens beide Rufnummern signalisiert; dort entscheidet das Endgerät, welche Nummer es anzeigt.

Falls du dagegen meinst, dass es mit einem Telekom-Anschluss als Anrufquelle klappt: In diesem Fall bestünde der "Workaround" einfach darin, dass die Telekom den Nummernkreis der Nebenstellen richtig in ihrer Vermittlungsstelle konfiguriert hat.

Soweit ich weiß, ist die stellenmäßige Begrenzung nicht relevant. (Auch wenn mein Rufnummernblock 0 - 99 ist, kann ich problemlos auch eine 111 einrichten und erreichen.) - Auf auf Anschlüssen ohne Clip no screening bekomme ich bei einem Rufnummernblock von 0 - 99 auch die 999 als Nebenstelle übermittelt.

Normalerweise kann man Nebenstellennummern aus einem vorhandenen Rufnummernblock durchaus verlängern, indem man am Ende noch zusätzliche Ziffern anhängt. Nebenstellennummern außerhalb des zugeteilten Bereichs darf man aber nicht verwenden. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Rufnummernblock keine komplette Gasse umfasst. Reicht er zum Beispiel nur von 0 bis 599, dann kann man weder die 7 noch die 777 oder die 7777 übermitteln.
 
@FrankIT:

Kurzversion:
Es geht immer um abgehende Gespraeche vom Arcor Anlagenananschluss.

Arcor AA -> dus.net - nicht ok
Arcor AA -> Kabeldeutschland KabelBW - nicht ok
Arcor AA -> Telekom - ok
Arcor AA -> Vodafone D2 - ok

Edit: 25.3.2008. Ich schmeisse KabelDeutschland und KabelBW immer durcheinander. Entschuldigung.

voipd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woooww, das sind ja richtig viele Informationen.
Vielen Dank an alle die hier so kräftig mitschreiben!!

Bin gerade leider krank, und kann im Moment nicht alles durchlesen, freu mich aber schon darauf das in ein paar Tagen zu machen.

Nur kurz der vollständigkeit halber meine Tests:

abgehende Gespräche, sowohl von Sony als auch von Porsche aus (wobei ich gerade nicht weiß welche Provider die haben, muß ich noch fragen),
werden richtig angezeigt bei
Telekom, Kabel BW, T-D1, E-Plus und Sipgate

Nicht OK:
dus.net


-Andreas
 
Gute Besserung.

Teste das bitte nochmal mit "Kabel BW" und sage bitte ob das Kabel BW Nummern sind oder portierte Rufnummern zu Kabel BW.

voipd.
 
@Moderatores: Sorry fuer den Doppelpost, aber es gibt Neuigkeiten.

So, nachdem ich nun die Fehler in meinen Postings oben behohen habe (Verwechselung von KabelDeutschland und KabelBW), habe ich nochmals einen Test gemacht, da meine Informationen/Beobachtungen schon einige Wochen alt waren. und ... Siehe da es gibt kein Problem mehr!

Test am 25.3.2008:
Arcor AA -> dus.net - ok
Arcor AA -> KabelBW - ok
Arcor AA -> Telekom - nicht getestet.
Arcor AA -> Vodafone D2 - ok

Wovon kann ich nun ausgehen? :gruebel:

Hat Arcor die abgehende Signalisierung am Analagenanschluss umgestellt?
Hat der Transportcarrier (Versatel?) etwas geaendert?
Haben KabelBW und dus.net Aenderungen vorgenommen?

Ich kann nur spekulieren und muss sagen, dass es von hier nun ohne Probleme funktioniert.

voipd.
 
Danke FrankIT für deine ausführlichen Infos.

Was mir eben beir mir noch aufgefallen ist: Sobald ich per Clip no screening eine willkürliche Nummer übertragen lasse, hängt irgendjemand hintendran noch eine Null.
Ich lasse also 0151123456 übertragen; ankommen tut 01511234560.

Warum? Keine Ahnung. - Aber wenn ich das richtig sehe, hatte dieses Problem jemand vorher auchschon.

Aber na gut, soweit stört mich das nicht groß, da die 0 bei einem Rückruf sowieso ignoriert wird.

Was ich aber jetzt neu dazugelernt habe, dass nicht nur die user provided number zum Anrufer übertragen wird, sondern auch die network provided number. - Ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass nur eine beim Angerufenen ankommt.
Lässt sich die network provided number mit der Fritz!Box oder einem SIP-Phone irgendwo anzeigen?

Grüße
smileyman
 
Nur wenn der Angerufene einen ISDN-Anschluss hat, werden ihm beide Rufnummern übermittelt. Mit einer ISDN-Karte und passender Software kann man beide Nummern sehen. Über SIP würde das im Prinzip auch gehen, aber ich wüsste jetzt keinen Anbieter, der das für Anrufe aus dem PSTN unterstützen würde.
 

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