Von einer 5020 mit 5 digitalen Telefonen , 4x B-Kanäle ins Amt , sicher über ISDN , nun kommen noch 5 Nst. dazu, u. plötzlich geht es nur noch vor und zurück wie hin und her.
Die 5020 kann im Max-Ausbau: 10 x analog , 2x ISDN-Ämter (4x Kanäle) plus 8x IP-Kanäle u. intern entweder noch 6x S0-Busse mit je 2x ISDN-Tel. per S0 > 12x Tel. oder nur 6x UP0-Tln. per 2-Draht U.
Es könnten also im derzeitigen Ist-Zustand, wenn die 5020 voll laufen würde, 12x ISDN-Telefone bei max. 4x Amts-Kanälen per ISDN abgewickelt werden, oder eben 10 ISDN-Tel. bei 6x Amts-Kanälen zzgl. 10x analoger Nst. und 2x IP-Kanälen.
Und nun die große Frage was wird eigentlich gebraucht, v.a. an Amts-Leitungen real, und wie werden die aktuell in die Anlage geleitet?
Es gibt auch noch andere Hersteller, v.a. wenn es um Kosten ggn. Nutzen geht.
Was wird eigentlich so dolle an Technik oder Leistungsmerkmalen gebraucht?
Wie sieht eigentlich das Leitungsnetz im neuen Stockwerk aus? Ist das eigentlich IP-fähig zusätzl. für die Telefonie, weil der Kostenvoranschlag da oben mit 4k € ja Einiges offen lässt.
Digitale Anlagen mit SysTels gibt es derzeit gebraucht wie Sand am Mehr, u. da gibt es einige die sind tsnd. mal leistungsfähiger als die 5020, müssen aber nicht neu und teuer sein.
SysTem-DECT bekommt man auch noch über UPN ganz gut installiert und betrieben, die Endgeräte als schnurgebundene oder schnurlose sind auch noch alle den aktuellen Anforderungen entsprechend.
Mit dem richtigen IP-Gateway davor sind 8x B-Kanäle ins Amt parallel kein Problem, u. System-technisch sind schon kleinere Anlagen mit 8x Amt, 8x anlog und 15x digital unter 400,- zu bekommen. 10x ordentliche UP0-SysTels dazu und 4x DECT-Basen mit noch mal 10 System-DECT-Mobilteilen wären vllt. noch mal für ca. 1,2 k € möglich, alles zusammen mit dem IP-Gateway auf 8x Amts-Kanäle reiner Material-Preis für ca. gesamt 2k €.
Deutscher Hersteller mit Anlagen-FW-Stand 2022