Mir geht es um dieses beim dem gewählten Kabel
2x4P Duplex
Sonst müsste ich 6 Kabel ziehen ...und dann noch durch eine dicke Wand bekommen ..
Bei dem Duplex sind es nur 3
Da unterliegst Du einem Irrtum:
Was Du da als "Doppelkabel" aufzeigst, ist nichts weiter, als 2 aneinander geklebte normale Verlegekabel. Der Aufwand, diese durch eine dicker Wand zu bekommen und quer durch ein Zimmer zu verlegen ist im Zweifel noch höher, als bei einzelnen Kabeln, im optimalsten Falle jedoch nur den einzelnen Kabeln ebenbürdig niemals aber im Vorteil.
Du hast wohl nicht verstanden warum ich das mache, Ich möchte nicht einen 1 GB Lan Anschluss auf viele Verbraucher aufteilen ..sondern ...die 5 LAN Post der 7590 pro ein Netzwerkgerät nutzen ... die Lösung mit einem Switch habe ich schon ...und es kommt zu Datenfehlern ...da nicht mehr als 1 GB durchgeht ...
Stimmt, Deinen Beitrag habe ich vom fachlichen her definitiv nicht verstanden, denn der ist vom gesamten Ansatz her falsch. Da hast Du meine Intention aber auch nicht verstanden und in Deiner jetzigen Verkabelung ist bei vielen Datenfehlern und damit deutlichen Dateneinbrüchen der Wurm drin:
- In der Fritz ist auch nur ein GBit-Switch drin, da geht auch max 1GBit durch, auch hier wird es immer ein paar wenige Datenfehler geben, das lässt sich nicht vermeiden.
- wo der GBit-Switch steht, ist völlig latte, daher besser näher zum Verbraucher und die Patchkabel kürzer halten. Auch hier geht 1GBit durch, ohne viele Datenfehler. Ein paar Datenfehler gehören zum Leben dazu.
- die Fritz pumpt die Daten bei DSL50 eh mit max 50kBit brutto ins Internet, nicht aber mit 1GBit, daher ist das Kabel zur Fritz nicht mal ansatzweise ausgelastet, da reicht sogar eine 100MBit-Strecke und Du hast 50% Reserve.
- Zwischen den Geräten hast Du auch ohne Verbindung zur Fritzbox einen max. Datendurchsatz von 1GBit, dieser Durchsatz wird nicht auf alle 5 Geräte "aufgeteilt". Deshalb ist es ja ein Switch und kein Hub.
- wenn im Jetzt-Zustand Datenfehler auftauchen, werden diese nicht weg sein, wenn Du 5 starre Leitungen durch die Wohnung prügelst. Es werden dann eher noch mehr. Zusätzlich zu dem dann dicken Kabelbündel
- starre Leitungen sind für starre Verkabelung zu fixen Endpunkten, nicht aber als Patchkabelersatz. Ob es dafür Stecker gibt, in die diese Kabel physikalisch hinein passen, spielt für Deinen Anwendungsfall keine Rolle. Du wirst früher oder später definitiv Kabelbruch erleiden und Dich tot suchen nach den dann zusätzlichen "Datenfehlern". Es ist einfach nicht vorgesehen, starre Adern als Litzenersatz zu nehmen. Diese Stecker sind z.B. für Keystone-Montagen gedacht:
Starres Verlegekabel wird in Kabelkanälen usw verlegt und landet in einer Keystone-Dose, in die von hinten dieser Stecker eingeklipst wird. Da ist dann auch alles, wie bei Patchdosen fest verlegt und wackelt nicht mehr
- Patchkabel kannst Du mal eben ersetzen, wenn diese Probleme bereiten. Ein starres verlegtes Kabel ist da schon eine andere Hausnummer.
Soweit zu den Problemen mit falsch genutztem Verlegekabel. Nun zu sämtlichen Vorteilen:
- Hmm, ääh, emmm, mmmh, keine Ahnung
Da Du (bitte nicht als Angriff werten) nach obigen Beiträgen eh nicht so der Netzwerkcrack bist, lasse Dich bitte von Fachleuten eines besseren belehren oder bezahle in der näheren Zukunft sehr teures Lehrgeld. Lernen wirst Du so oder so, mit den hier angebotenen Alternativen zu Deiner Idee ist es allemal besser und unter dem Strich schneller und günstiger. Alle alternativen Vorschläge hier im Thread sind gangbar, nur Deiner ist Murks. Wenn komplett passiv, dann nur(!) von Patchfeld oder Patchdose(n) zum Patchfeld und an der Fritz mit kurzen Patchkabeln brücken. Im anderen Zimmer musst Du doch eh Patchkabel nehmen zur Verbindung der Geräte mit dem dort anzuschraubenden Patchfeld. Dass sollte kein Unterschied machen zu den Patchkabeln zu einem 8-Port-Switch, der dann auch noch Port-Reserven bietet
P.S: Du meinst sicherlich GB
it/Sek, nicht GB/Sek, also GigaB
yte. Das erstere ist nur 1/8 des letzteren.