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mikrogigant
Guest
11 MBit/s.Der Grund beim TE liegt darin: Vorher war er DSL-mäßig via ADSL2+ geschaltet. Da gingen dann locker die 3 Mbit/s.
Der DSL-Carrier wurde nicht gewechselt. Was also gab es da "einzubuchen"? Warum durfte der Kunde seinen Port nicht einfach behalten? Dafür hätte ich gerne eine plausible Erklärung. Solange die nicht kommt, halte ich mich an die zweitplausibelste Erklärung, nämlich die mit einer fehlgeschlagenen Portfreigabe.Bei dem Providerwechsel wurde dann DSL 3000R neu eingebucht.
Ein Providerwechsel ohne(!) Wechsel des DSL-Carriers ist überhaupt keine Begründung dafür, dass einem ein ADSL2+-Port weggenommen und stattdessen ein ADSL1-Port zugeteilt wird. Davon abgesehen, bestätigst du damit im Wesentlichen meine Theorie: der bisherige ADSL2+-Port war blockiert und konnte nicht einmal mehr von Eigentümer Telekom übernommen werden. So etwas kommt ausschließlich bei Resale-DSL vor.Aufgrund des Wechsels hat er nun aber eine Schaltung via ADSL1 erhalten.
Ein Umstieg auf Annex J ist zur Problemlösung weder nötig noch sinnvoll (weil nämlich Annex J nur höhere Upstream-Bandbreiten erlaubt, am Downstream ändert sich nichts). Der alte Port war ja auch ein Annex B-Port und trotzdem war der Kunde zufrieden.
Grüßle
Der Mikrogigant
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