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modfs macht aus einem Image "A" unter Verwendung von Scripten oder manuellen Änderungen ein neues Image "B".
Irgendetwas wird also als "A" benötigt ... je nachdem, was man als Ausgangspunkt nehmen möchte, muß man also seine eigene Entscheidung treffen.
Wenn man bereits ein modifiziertes System verwendet und weitere Modifikationen hinzufügen will, aber die beim ersten Mal durchgeführten Änderungen zwar beibehalten, jedoch nicht noch einmal ausführen will, dann wäre sicherlich 'a' die richtige Wahl, da dann bereits vorhandene Modifikationen "überleben". Will man genau das nicht, darf man natürlich keinesfalls 'a' nehmen und sollte stattdessen mit 'b' und einer "frischen Kopie" direkt von AVM von vorne beginnen.
Es gibt also kein "Rezept". modfs ist am Ende nichts als ein Werkzeug (mit insgesamt nur 4 Beispielen für seine Anwendung im Verzeichnis 'modscripts'), um auf passenden Boxen die Firmware zu modifizieren, ohne dabei gleich ein Freetz-Image einspielen zu müssen.
Auch habe ich so gar keine Vorstellung, was ich mir unter "ich möchte auf meiner Fritzbox 7490 6.23 die .cfg optimieren." vorstellen soll ... ich will auch nicht verhehlen, daß ich es am Ende auch lieber gar nicht verstehen will, falls meine Vermutung zutreffen sollte.
Die Anwendung von modfs würde ich nur dann empfehlen, wenn man entweder mit den mitgelieferten Änderungen am System schon zufrieden wäre oder wenn man selbst genau weiß, was man am Dateisystem der FRITZ!Box ändern will. Ansonsten ist die Anwendung zwar i.d.R. trotzdem ungefährlich (es bleibt ja immer noch der "Rückzug" auf das letzte verwendete System per EVA/ruKT/was auch immer), aber auch nur wenig sinnvoll. Der entscheidende Unterschied zwischen einer Änderung an Konfigurationseinstellungen und Änderungen am SquashFS für das Root-Dateisystem ist es eben, daß sich letztere nicht einfach mit "Werkseinstellungen" wieder rückgängig machen lassen. Wenn ich das also nicht komplett falsch verstehe und Du wirklich nur Konfigurationseinstellungen ändern willst, ist modfs das absolut falsche Tool für Dich.
Irgendetwas wird also als "A" benötigt ... je nachdem, was man als Ausgangspunkt nehmen möchte, muß man also seine eigene Entscheidung treffen.
Wenn man bereits ein modifiziertes System verwendet und weitere Modifikationen hinzufügen will, aber die beim ersten Mal durchgeführten Änderungen zwar beibehalten, jedoch nicht noch einmal ausführen will, dann wäre sicherlich 'a' die richtige Wahl, da dann bereits vorhandene Modifikationen "überleben". Will man genau das nicht, darf man natürlich keinesfalls 'a' nehmen und sollte stattdessen mit 'b' und einer "frischen Kopie" direkt von AVM von vorne beginnen.
Es gibt also kein "Rezept". modfs ist am Ende nichts als ein Werkzeug (mit insgesamt nur 4 Beispielen für seine Anwendung im Verzeichnis 'modscripts'), um auf passenden Boxen die Firmware zu modifizieren, ohne dabei gleich ein Freetz-Image einspielen zu müssen.
Auch habe ich so gar keine Vorstellung, was ich mir unter "ich möchte auf meiner Fritzbox 7490 6.23 die .cfg optimieren." vorstellen soll ... ich will auch nicht verhehlen, daß ich es am Ende auch lieber gar nicht verstehen will, falls meine Vermutung zutreffen sollte.
Die Anwendung von modfs würde ich nur dann empfehlen, wenn man entweder mit den mitgelieferten Änderungen am System schon zufrieden wäre oder wenn man selbst genau weiß, was man am Dateisystem der FRITZ!Box ändern will. Ansonsten ist die Anwendung zwar i.d.R. trotzdem ungefährlich (es bleibt ja immer noch der "Rückzug" auf das letzte verwendete System per EVA/ruKT/was auch immer), aber auch nur wenig sinnvoll. Der entscheidende Unterschied zwischen einer Änderung an Konfigurationseinstellungen und Änderungen am SquashFS für das Root-Dateisystem ist es eben, daß sich letztere nicht einfach mit "Werkseinstellungen" wieder rückgängig machen lassen. Wenn ich das also nicht komplett falsch verstehe und Du wirklich nur Konfigurationseinstellungen ändern willst, ist modfs das absolut falsche Tool für Dich.