Metallblech an den LAN-Anschlüssen bei Fritz!Box Modellen (Theoriefrage)

Hm, das müsste aus der Familie der galvanischen Trennmöglichkeiten* die Induktion beschrieben sein.
...bin da aber auch kein Experte.
...nur was die Anderen...
*
https://bre-trafo.de/wissen/galvanische-trennung/ schrieb:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Bauteile galvanisch zu trennen. Hierbei wird hauptsächlich durch Induktion, Influenz, Strahlung oder durch einen potentialfreien Kontakt galvanisch getrennt.
...genau sind?
Und welche nutzt dann die Fritze?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Bei den klassischen Trafo's wird die Energie per Induktion übertragen.
Ein Beispiel für Übertragung durch "Strahlung" ist z.B. Lichtquelle -> Solarzelle.
"Influenz" ist z.B. Ventilator -> Windturbine.
Der "Potentialfreie Kontakt" ist der einfache Ausschalter, korrekterweise als Mehrfachkontakt ausgeführt, der alle Pole der Energiequelle von allen Polen des Verbrauchers trennt.

Das Netzteil der FritzBox dürfte hauptsächlich auf Induktion basieren, plus Glättung und Begrenzung der Sekundärspannung.
Möglicherweise ist aber ein Koppelkondensator im Spiel, was die gelegentlich gemeldeten Probleme im Zusammenspiel mit anderen Geräten, die nach Umpolen des Netzteils nicht mehr auftreten, erklären würde.
 
Das Netzteil der FritzBox dürfte hauptsächlich auf Induktion basieren, plus Glättung und Begrenzung der Sekundärspannung.
Nicht „dürfte“ sondern „mit Sicherheit“:
Die Netzspannung wird geglättet und im Kondensator gespeichert, per „HF“ (irgendwas im kHz-Bereich) durch einen Mini-Trafo gejagt, auf der Sekundärseite wieder geglättet und zur Fritz weitergereicht. Gleichzeitig gibt’s eine (galvanisch getrennte) Rückmeldung zur Primärseite, was die Spannung angeht, um die Speisung der Primärspule zu steuern.
So arbeiten alle Schaltnetzteile
 
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