Max. DSLAM-Datenrate nur 17% der zugesicherten - keine Reaktion von 1&1

DerDemb0

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Hallo zusammen,

wieder mal ein Problem mit dem Support:

Nach meinem Umzug ist die max. DSLAM-Datenraten für meinen DSL-6000-Vertrag auf 1184 kBit/s gerutscht (jetzt seit einer Woche, tägliche Neusynchronisierung versucht). Die Leitung sollte m.E. 6000 kBit/s unterstützten (Dämpfung 17/14 dB).

Ich habe 1&1 darüber
- per Kontaktformular (Erhalt bestätigt, Antwort aus Textbausteinen, ich soll die Geschwindigkeit messen, wenn der Router per USB angeschlossen ist und mein Virenscanner deaktiviert ist... Immerhin habe ich jetzt eine Vorgangsnummer)
- per Email an [email protected]
- Schriftlich per Brief (leider nicht per Einschreiben - ich Trottel)

In allen Nachbesserungsaufforderungen habe ich 1&1 eine Frist bis zum 23. April 2009 für die Nachbesserung gesetzt.

Da ich bisher keine Reaktion erhalten habe, frage ich mich, wie das jetzt weitergehen soll. Morgen (Montag) werde ich's nochmal über die Hotline probieren, wenn das auch nichts bringt dann gibt's noch mal ein Einschreiben mit einer Zusammenfassung, aber:

Was mache ich bei Erreichen meiner Frist? DSL abklemmen? Kündigung wegen Nichterfüllung per Einschreiben und Einzugsermächtigung streichen? Wieviel Wochen ohne DSL hat das denn i.d.R. zur Folge? Wenn ich danach z.B. zur Telekom wechsel, wann können die mir ein Signal legen? Vermutlich erst, wenn 1&1 den Port frei gemacht hat und wie lange können die das rauszögern?

Sowas nervt schon sehr - obwohl ich den Umzug acht Wochen vorher in das System von 1&1 eingetragen habe, habe ich gerade erst einen DSL-Ausfall von drei Wochen hinter mir, jetzt nochmal ein halbes Jahr? *heul* *jammer* *zähneklapper*
 

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Deine DSL-Leitung ist auf 1 MBit gedrosselt.

Haben die dir wirklich empfohlen, den Router "per USB" anzuschließen?
Was für einen Router hast du denn?

Du solltest dich auf jeden Fall nochmal mit 1&1 in Verbindung setzen und zuerst einmal die Nachbesserungsfrist abwarten.
 
Hallo und willkommen im Forum!

Anfragen wie die Deine gibt es hier oft. Mit der Suchfunktion wirst Du also etliches dazu finden.
Deine rechtlichen Bemühungen sind alle sehr zweifelhaft, zugesichert ist Dir nämlich nur eine Geschwindigkeit bis zu 6000 kbit/sec.
Vermutlich ist Dir nach Deinem DSL-Ausfall der Port gedrosselt worden, um einen sicheren Betrieb zun gewährleisten. Mit Deiner Leitungsdämpfung sollte allerdings mehr drin sein.
Eine entsprechende Nachricht, Auseinandersetzung mit 1und1 über die Hotline oder schriftlich ist also sinnvoll. Mit Deinen Rechten allerdings .... und den in der Folge eingeschlagenen Wegen bist Du auf dem Holzweg.
 
Hallo,

vielen Dank für die flotten Antworten, hier meine nächste Runde:

@RiVen: Ja, den USB-Textbaustein habe ich tatsächlich bekommen. Die Antwort vom Support war allerdings so offensichtlich schnell aus einer Datenbank gefischt, dass ich das nicht ernst nehmen kann. Leider hat sich auf meine Rückantwort (mit Verweis auf Referenz) niemand mehr gemeldet. Schade.

@sz54: Danke für die Willkommensgrüße! Das Forum habe ich natürlich durchkämmt (ist ein Notaccount - mein alter read-only-Account ist noch von Februar 2006 und ich habe vergessen die neuen Regeln zu akzeptieren...), im Unterschied zu vielen Klagen über die tatsächlich erreichbare Geschwindigkeit (zum Teil gemessen, zum Teil gefühlt) geht es hier um die maximal mögliche Geschwindigkeit. Das ist eine D-SLAM-seitige Einstellung, die 1&1 schlicht und einfach (vermute ich mal) nach dem Umzug falsch gesetzt hat und sich jetzt taub stellt.

Ich bin überrascht, dass die Situation rechtlich nicht eindeutig sein soll - immerhin sichert mir 1&1 bis zu 6000 kBit/s zu, legt aber softwareseitig einen Schalter um, der auf ca. 1000 kBit/s drosselt. Bis zu 6000 kBit/s können also nicht erreicht werden. Wie sollte man das als Vertragserfüllung interpretieren?
 
Was sagt denn die DSL-Verfügbarkeitsabfrage der Telekom? Der ADSL-Modus und der TI-Port lassen vermuten, dass (noch) Telekomtechnik Verwendung findet. Nicht das am neuen Standort "telekomtechnisch" nicht mehr als DSL1000 möglich ist ;).
 
@rabbe: Sehr gute Idee, habe ich gerade mal laufen lassen, Ergebnis:

Für Ihren Anschluss sind die folgenden Entertain-Varianten verfügbar:
* Entertain mit DSL 16plus (mit bis zu 16000 kbit/s möglich)
* Entertain mit VDSL25 (mit bis zu 25000 kbit/s möglich)
* Entertain mit VDSL 50 (mit bis zu 50000 kbit/s möglich)

Für Ihren Anschluss sind folgende Paketangebote verfügbar:
* Call & Surf mit DSL 16000

Jetzt mal im Ernst: Das ganze "ich-will-aber-schnelleres-Internet" gejammere geht mir auch auf die Nerven, aber bis zu 6000 kBit/s zu verkaufen und dann auf 1000 kBit/s zu drosseln, das kann doch nicht angehen, oder? Sonst hätte ich ein Geschäftsmodell: Bei der Telekom 1000er DSL-Anschlüsse einkaufen und die dann als 16000er weiterverkaufen...
 
Bis zu 6000 kBit/s können also nicht erreicht werden. Wie sollte man das als Vertragserfüllung interpretieren?
"bis zu" ist im Sinne von "höchstens" zu verstehen. Und 1184 kBit liegen somit im zugesicherten Bereich bis zu 6000 kBits.

Wenn technische Gründe vorliegen, kann die maximale Rate in der Praxis oft nicht erreicht werden. Trotzdem wird der Vertrag vom Provider erfüllt.

Aber an deinem Anschluß sollte sehr wohl deutlich mehr gehen als jetzt.
 
Aber an deinem Anschluß sollte sehr wohl deutlich mehr gehen als jetzt.

Okay, dann sind wir uns ja einig. Ist die Situation nicht die, dass mir 1&1 eine Bremse bei 6000 kBit/s zugesichert hat, jetzt aber eine Bremse bei 1000 kBit/s eingebaut hat?

Mal schauen, was die Hotline sagt - die kann ich ja leider erst morgen erreichen...
 
Du hast jetzt ADSL, d.h. mehr als DSL 6000 geht bei deinem jetzigen Anschluß technisch nicht.
Auch bei dem Telekom-Angebot "Entertain mit DSL 16plus (mit bis zu 16000 kbit/s möglich)" - also bei ADSL2+ - wirst du aus technischen Gründen wahrscheinlich nicht wirklich die besagten "16000 kbits/s" bekommen sondern nur "bis zu" 16000.
 
@RiVen: Ja, das ist mir klar - der TI D-SLAM Chipsatz macht nur G.992.1, ADSL2+ oder gar VDSL sind also nicht drinnen.

Ich will ja auch nur, dass die künstliche Bremse bei 1000 gestrichen bzw. auf Bremse bei 6000 erhöht wird.

Aus den mir zugänglichen Informationen ergibt sich kein technischer Grund, warum eine Bremse bei 1000 kBit/s gesetzt wurde, oder? Darf denn eine Bandbreitenbegrenzung (trotz des Wortes "mindestens" im Vertragstext) einfach so geschaltet werden? Und wenn ja, was passiert, wenn 1&1 morgen alle Anschlüsse auf 768 kBit/s runterdrosselt - sollten sie ja dann aus Gründen der Kostenersparnis machen.
 
"bis zu" ist im Sinne von "höchstens" zu verstehen. Und 1184 kBit liegen somit im zugesicherten Bereich bis zu 6000 kBits..
Da war der Anwalt von meinem Bekannten (seit Dez. 2008/Jan 2009 nicht mal mehr ein zehntel von DSL16000) anderer Meinung und hat prompt gesagt, das ist unverhätnismäßig. Vorallem wenn die anstatt eine Störung zu beseitigen einfach nur einen Schalter umlegen und fein immer wieder die Leitung drosseln (jetzt kommen da nicht mal mehr 0,5 Mbit heraus). Das ist keine Störungsbehebung.

Nach 2 Monaten harter Verhandlung, hat man zwar den Anschluss immernoch nicht gekündigt, haut aber massenweise Gutschriften raus. Ein Zeichen, dass man sich nicht einfach abspeisen lassen sollte und jedes von den Providern ausgentutzte Schlupfloch dulden muss.
 
Jetzt hör doch mal mit dem Gejaule auf! Als ob irgendein Provider ein Interesse daran hätte, die Kunden künstlich herunterzubremsen! Ist doch für ein Unternehmen selbstschädigend. Geh mal lieber davon aus, das es irgendwelche Gründe gibt. Also höflich und entschieden nachfassen, jegliches Aufplustern und andere unhaltbare Beschuldigungen lassen. Vermutlich lässt sich ja mehr erreichen, da sind sich doch alle einig hier. Aber mit Deinen Pseudo-Rechthabereien wird es auch nicht besser (und bei Gesprächen mit dem Support auch nicht). Wenn Du unbedingt die harte Nummer willst, beauftrage einen Anwalt (aber besser nur mit Rechtsschutzversicherung).
 
Jetzt hör doch mal mit dem Gejaule auf! Als ob irgendein Provider ein Interesse daran hätte, die Kunden künstlich herunterzubremsen! Ist doch für ein Unternehmen selbstschädigend.

Was heißt denn hier jammern? Ich frage lediglich nach, wie ich weiter vorgehen soll um die Ausfallzeiten zu minimieren, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich dachte, dafür wäre das Forum da? Und wieso soll das "selbstschädigend" sein - Du schreibst doch, dass man als Kunde da nichts machen kann (woher weißt Du das eigentlich?).
Wenn das wirklich so wäre, dann muss der Provider doch die minimal mögliche Bandbreite zur Verfügung stellen um sich optimal zu verhalten.

Geh mal lieber davon aus, das es irgendwelche Gründe gibt. Also höflich und entschieden nachfassen, jegliches Aufplustern und andere unhaltbare Beschuldigungen lassen. Vermutlich lässt sich ja mehr erreichen, da sind sich doch alle einig hier.

Ich dachte bislang, dass ich genau das mache, oder? Unhöflich finde ich dagegen, mir eine Woche lang nicht mitzuteilen, warum gedrosselt wird oder mir sinnlose Textbausteine zu schicken. Findest Du das okay?

Aber mit Deinen Pseudo-Rechthabereien wird es auch nicht besser (und bei Gesprächen mit dem Support auch nicht). Wenn Du unbedingt die harte Nummer willst, beauftrage einen Anwalt (aber besser nur mit Rechtsschutzversicherung).

Was meinst Du mit "Pseudo-Rechthabereien" - wenn Du mir erklärst, was das sein soll, dann höre ich gerne damit auf.

Mit der Rechtschutzversicherung habe ich bereits telefoniert - die haben mir ja die 14-Tägige Fristsetzung und anschließende Streichung der Einzugsermächtigung empfohlen.

Und falls Dir das noch nicht klar geworden sein sollte: Ich habe gar keine Lust auf diese Auseinandersetzung. Ich möchte 1&1 einfach nur zu einer Aufhebung der Drosselung bringen. Oder sie sollen mir wenigstens erklären, warum sie drosseln, dann kann ich mir immer noch überlegen, ob ich mich nach einem anderen Provider umschaue.

Ich sehe hier wirklich das Fehlverhalten auf der Seite der 1&1 Internet AG, aber wenn ich betriebsblind sein sollte, dann lasse ich mir gerne von Dir erklären, wo ich

gejault habe
mich aufgeplustert habe
unhaltbare Beschuldigungen gemacht habe
oder pseudo-rechthaberisch war

leg los. :)
 
*heul* *jammer* *zähneklapper*

mich aufgeplustert habe
Und falls Dir das noch nicht klar geworden sein sollte:



unhaltbare Beschuldigungen gemacht habe
wie lange können die das rauszögern?




oder pseudo-rechthaberisch war
Und wenn ja, was passiert, wenn 1&1 morgen alle Anschlüsse auf 768 kBit/s runterdrosselt - sollten sie ja dann aus Gründen der Kostenersparnis machen.



SCNR... :spocht: :keks:
 
@dummuser: :D

"*heul* *jammer* *zähneklapper*" geb' ich Dir, den Rest nicht - :hehe:

Na, wie auch immer - ich probier es morgen wie versprochen noch mal mit der Hotline. Vielleicht können die mir weiterhelfen...
 
ach und eh' ich's vergesse (und diesen Thread damit in die Wüste der Sinnlosigkeit schicke): Danke für den Keks ;)
 
Mit der Rechtschutzversicherung habe ich bereits telefoniert - die haben mir ja die 14-Tägige Fristsetzung und anschließende Streichung der Einzugsermächtigung empfohlen.
Wenn das tatsächlich der Ratschlag der Versicherung war, dann hast Du nicht nur ein Problem mit 1&1, sondern solltest Dir auch überlegen, die RS-Versicherung zu wechseln. Der Tipp klingt eher so, als sei er im Bildungsfernsehen bei Salesch & Co. aufgeschnappt worden. Der Widerruf der Einzugsermächtigung ist -jedenfalls wenn das bei fruchtlosem Fristablauf die einzige Maßnahme bleibt und keine weiteren Willenserklärungen erfolgen- nur geeignet, weiteren Ärger zu provozieren, der sich bei vernünftigem Rechtsrat vermeiden ließe.

Lass Dir von der RS-Versicherung lieber 'ne Deckungszusage geben und frag einen Anwalt. Der wird Dich hoffentlich über die Voraussetzungen eines Leistungsverweigerungsrechts (und dessen richtige Ausübung), über Kündigungsmöglichkeiten und über die (Un-)Zweckmäßigkeit/Erfolgsaussichten einer auf Erfüllung gerichteten Leistungsklage beraten. Und wenn der Anwalt gut ist, wird er erstmal mit 1&1 verhandeln und moderaten Druck ausüben, bis ein Ziel erreicht ist, mit dem Du leben kannst.
 
@alpha1974: Vielen Dank für die guten - und offensichtlich mit juristischem Hintergrund gemachten - Ratschläge!

Um eine Deckungszusage habe ich die Hotline meiner RS am Ende des Gesprächs gebeten. Liegt noch nicht vor, da ich denen aber zunächst meine Unterlagen und Gesprächsnotizen zugeschickt habe und die Frist ja auch noch läuft, mache ich mir diesbezüglich noch keine Sorgen.

Die Fristsetzung und weiteren Schritte wurden mir - nach meinem laienhaften Verständnis - empfohlen, da die 1&1 Internet AG bislang nicht mit mir kommuniziert. Das erscheint für mich nachvollziehbar: Welches Verfahren würdest Du denn vorschlagen, wenn keine Reaktion erfolgt?

Ich bin im Übrigen 1&1 Kunde seit 2003 (oder 2004?) und war bislang sehr zufrieden. Es bestehen also keine Vorurteile oder alter ein alter Groll.
 
Als ob irgendein Provider ein Interesse daran hätte, die Kunden künstlich herunterzubremsen!... Geh mal lieber davon aus, das es irgendwelche Gründe gibt.

Da scheinst du aber offensichtlich noch nie etwas vom "Stiftung Warentest-Sieger" und selbsternannten Premiumanbieter Telekom gehört zu haben, der in schöner Regelmäßigkeit Anschlüssen mit Leitungskapazitäten von 4000 bis 5000 die Highspeedbandbreite von DSL384 "verpaßt". Als Begründung muß dann ein "4dB-Zuschlag" herhalten wegen "angeblich verletzter Trennungsbedingungen", obwohl bei besagten Anschlüssen auch in schöner Regelmäßigkeit bei DSL384 ein SNRM-Wert von knapp 30dB anliegt ;). Komischerweise laufen später, wenn diese Anschlüsse nicht mehr im technischen Verantwortungsbereich der Telekom liegen (z.Bsp. bei QSC oder htp) mit Bandbreiten von 3600 bzw. 4500 bei einen SNRM von 6 bis 8 dB. Bei der Telekom wird aber nichts aber auch rein gar nichts "künstlich heruntergebremst" ;). Deshalb auch mein Einwurf, einmal die angebene Bandbreite beim DSL-Verfügbarkeitscheck zu überprüfen.

...aber bis zu 6000 kBit/s zu verkaufen und dann auf 1000 kBit/s zu drosseln, das kann doch nicht angehen, oder?...

Wie deine Überprüfung zeigt, liegt der "Fehler" eindeutig bei 1&1. Früher gab es mal eine "spezielle" Mailadresse zur Beschwerdestelle. Die scheint aber Offline zu sein. Zum "Leitungsmanagement" gab/gibt es auch eine "spezielle" Mailadresse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitrates on T-Entertain

Servus Beieinander

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Zitat:
Für Ihren Anschluss sind die folgenden Entertain-Varianten verfügbar:
* Entertain mit DSL 16plus (mit bis zu 16000 kbit/s möglich)
* Entertain mit VDSL25 (mit bis zu 25000 kbit/s möglich)
* Entertain mit VDSL 50 (mit bis zu 50000 kbit/s möglich)

Für Ihren Anschluss sind folgende Paketangebote verfügbar:
* Call & Surf mit DSL 16000
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Anmerkung:
ADSL2+ wird im Gegensatz zur VDSL25 bzw. VDSL(2)50 nicht auch über sogenannte Outdoor DSLAMs realisiert - die stehen dann alle vermutlich im Warmen. :mad:
Normalerweise ist es so, wenn "*Entertain mit DSL 16plus ..." zugesagt ist, werden mindestens so um die 12 Mbps ereicht. Damit ist zwar kein HDTV möglich, aber für die SD (Standard Definition, also 720x576@50i) reicht es dann.:D

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