Mac OS Extended (Journaled) Partition an Fritz Box 7170

Genau, ich warte bis zur finalen Version (muss ich ja sowieso, die Beta ist ja nicht "meine").

Soll ja im Oktober kommen, also diesen Monat.

Ich melde mich dann wieder hier und berichte, ob es nun geht und wenn ja, wie.
 
robinsonR schrieb:
2. Es spielt keine Rolle, welches Datei-System auf einer Festplatte drauf ist, wenn sie als (Samba-)Freigabe im LAN zur Verfügung steht.
3. Das Datei-System der Festplatte ist nur für den Host-Rechner (in diesem Fall die Fritzbox) von Belang.
4. Für die Benutzer der Freigabe ist es eben eine Freigabe und sonst nichts; der bekommt nicht mit, wie die Festplatte formatiert worden ist.

Ich denke, das stimmt so nicht.

FAT hat z.B. eine maximale Dateigröße, die bei 2 (oder 4?) Gigabyte liegt. (Solche Dateigrößen sind ja in Zeiten von 500GB-Festplatten und Online-Videos und DVD-Images nichts besonderes mehr.)

Selbst wenn Time Machine mit Samba-Freigaben arbeiten könnte, würde es also zu Fehlfunktionen kommen, wenn die Dateigrößenobergrenze erreicht wird.

Dagegen könnte die Nutzung von Time Machine über ein WLAN durchaus für Laptopnutzer interessant sein. Da TimeMachine stündlich aktualisiert, dürfte sich der Traffic auch in Grenzen halten.

Gruß
Graefe
 
1patrick schrieb:
Genau, ich warte bis zur finalen Version (muss ich ja sowieso, die Beta ist ja nicht "meine").

Soll ja im Oktober kommen, also diesen Monat.

Ich melde mich dann wieder hier und berichte, ob es nun geht und wenn ja, wie.

Hallo,

nun ich moechte gerne das Thema wieder aufgreifen da Leopard nun bei mir auf einem MacBook Pro läuft.

Timemachine habe ich nicht beibringen können meine Samba freigaben von
einem Debian Server zu verwenden...
Derzeit nutze ich also leider eine USB Disk...was natürlich nervt, stoepsel rein usw.

Wuerde mich freuen wenn das mit Samba machbar waere..

Magusel
 
Ich denke das liegt daran, dass Netzwerklaufwerke momentan in Timemaschine von Apple deaktiviert wurden.
Im Netz gibt es aber einen Hack, wie Du Timemaschine dazu bringen kannst auch auf Netzwerklaufwerken zu sichern. Dazu muss nur eine versteckte Einstellung über die Konsole geändert werden.
Allerdings wird Apple nen Grund haben, wieso sie es vorerst deaktivert haben. Hoffe aber auch, dass es bald offiziell geht. Mit der 7270 macht das sichern dann wieder Sinn, wenn USB 2.0 vorhanden ist.

Schöne Grüße, hoschy07.
 
Netzwerklaufwerke freischalten

Hi,

Ja. Einfach
defaults write com.apple.systempreferences TMShowUnsupportedNetworkVolumes 1
(eine Zeile) ins Terminal pasten. Danach erscheinen ebenfalls Netzwerklaufwerke in TimeMashine und können ausgewählt werden.
Allerdings führte der Backup Prozess bei mir zu einem nicht weiter definierten Fehler. (Disk Image could not be created). Ich nutze eine 7270, MacOSX 10.5 (Leopard)

Viel Glück
 
Ich bin mir nicht sicher, aber soweit ich mich erinnere unterstützt FAT keine Hardlinks. Damit wäre dann FAT für TM schon gestorben.
Weiteres k.o. Kriteriem sind:
- die fehlende Möglichkeit zum Speichern der Unix Dateiattribute
- die fehlende Möglichkeit zum Speichern der erweiterten Dateiattribute
- die fehlende Möglichkeit zum Speichern von resource forks und anderer Metadaten
- die Beschränkung der maximalen Dateigröße
etc.

TM und FAT wird nach meiner Einschätzung niemals zusammen funktionieren.

@ hoschy07
Der Grund warum Apple die Verwendung von TM mit Netzwerklaufwerken deaktiviert hat, ist möglicherweise darin zu suchen, dass das neue Produkt Time Capsule sich dann besser vermarkten lässt :äääächz:
 
Hallo zusammen,

habe nun auch die neue FritzBox und hatte gehofft TimeMachine darüber zu nutzen.
Häng mich mal an den Thread hier dran, vielleicht gibt es ja demnächst irgendwie eine Lösung.

Thomas
 
Hallo,

ich beschäftige mich jetzt erst seit einigen Tagen mit Freetz und einer 7270 FB. TimeMachine habe ich zum Laufen bekommen:

Habe das Freetz aus dem SVN genommen da es mit der v1.0 irgendwie zu Berechtigungsproblemen gekommen ist.

Ich habe eine USB-Platte mit XFS-Dateisystem und habe deshalb das entsprechende Kernelmodul nachträglich gebaut und per insmod geladen. Die Netzwerkfreigabe mache ich mit AFP; habe dazu netatalk auf der Box mit einem chroot-Debian neu compiliert. Das notwendige Appletalk-Kernelmodul aus dem SVN habe ich auf die nicht auf anhieb laden können - hatte aber noch eines aus dem Freetz v1.0 das im SVN-Freetz aber auch läuft.

Auch bei mir ist es zum Fehler "Disk Image could not be created" gekommen. Als workaround einfach das Image z.B. auf dem Desktop erzeugen und anschließend auf das Netzwerkshare verschieben (den Namen den das Image haben muß bzw. TimeMachine erwartet steht in der Konsole im Syslog).

Bin allerdings von der Geschwindigkeit nicht so sehr begeistert: Datenrate liegt so ca. bei 3MB/s; stabil scheint es aber immerhin zu sein ...

db
 
Krass, das suche ich schon länger - netatalk - entweder für die Fritzbox 7170 oder für die NSLU2 von Linksys.

Besteht die Möglichkeit, netatalk als Paket für Freetz zur Verfügung zu stellen?
 
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