[Info] M-net-FritzBox FRITZ!Box 7490 befreien // Zugangsdaten auslesen // meine Erfahrungen

Korrekt, du kannst auch hergehen und den Export editieren, die Hashsumme errechnen und einspielen. Hat den selben Effekt :)
Solange die provider_additive.tar und das Environment da ist ist TR-069 wieder aktiviert. Bin mir aber bei letzterem nicht sicher ob es tatsächlich da sein muss.
 
Habe mal den Abschnitt gesucht, aus einem alten M-net-Backup, als man es noch ohne Kennwortschutz speichern konnte (Daten etwas anonymisiert):

tr069cfg {
enabled = yes;
litemode = no;
tr181_support = no;
igd {
DeviceInfo {
ProvisioningCode = "AXConfigured";
FirstUseDate = "2014-06-07 14:40:40";
}
managementserver {
url = "https://192.168.178";
username = "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ";
password = "$$$$ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ";
URLAlreadyContacted = yes;
LastInformReq = "2014-06-07 14:41:23";
LastSuccessfulContact = "2014-06-07 14:41:23";
URLbyDHCPIface = "";
PeriodicInformEnable = yes;
PeriodicInformInterval = 36000;
PeriodicInformTime = "2014-06-07 23:00:00";
UpgradesManaged = yes;
ACSInitiationEnable = yes;
SessionTerminationWithEmptyPost = no;
ConnectionRequestUsername = "$$$$ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ";
ConnectionRequestPassword = "$$$$ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ";
dnsprefer = tr069dnsprefer_ipv4;
}
}

Reicht es, am Anfang "enabled = no;" zu setzen, damit der gesamte Abschnitt ignoriert wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein reicht bei weitem nicht. Es auszumachen beendet einfach nur die syncronisierung. Bei meiner Konfiguration musste ich zahlreiche schalter auf yes oder no setzten um die Funktionalität der Box wieder zu bekommen.

In dem genannten Abschnitt musst du mindestens noch UpgradesManager auf no setzten um überhaupt den Update Button zu bekommen. Egal ob TR an oder aus ist - es beendet lediglich die Überwachung und die Kontaktaufnahme.
Immerhin ist dann aber auch der Port zu was dazu führt, das der Provider die Box nicht mehr verwalten kann solange sie nicht per DHCP sich verbindet was man auch ausmachen sollte. Alles tricky...
 
Da bin ich wieder froh, dass ich mir damals die Zugangsdaten rausgezogen und meine eigene manuell eingerichtet habe :D

Aber was mach denn dann die M-net-FB grundsätzlich TR-069-mäßig am Vodafone-Anschluss? Gar nichts, da die hinterlegten Username/Password-Sequenzen sicher nicht mit denen des Vodafone-Netzes übereinstimmen?
 
Die Box versucht dann alle 10 Stunden mit dem eingetragenen Autokonfigurationsserver Verbindung aufzunehmen. Du hast an der Stelle url = "https://192.168.178"; eingetragen, was offensichtlich keine Adresse sein kann.
Im Ereignislog steht dann eine Fehlermeldung dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ließe sich dann so über eine editierte Sicherungsdatei TR-069 "schlampig" außer Kraft setzen, indem man "url = 127.0.0.1" und "PeriodicInformInterval = 99999999" die Versuche, sich mit einer TR-069-Gegenstelle zu verbinden, ins Leere schickt?
 
Immerhin ist dann aber auch der Port zu was dazu führt, das der Provider die Box nicht mehr verwalten kann solange sie nicht per DHCP sich verbindet was man auch ausmachen sollte. Alles tricky...
Verwendet m-net da tatsächlich DHCP zur Konfiguration des WAN-Interfaces und das auch noch mit der DHCP-Option 43 für "vendor specific"?

Das wäre der erste Provider, von dem es hier berichtet wird (oder ich habe es überlesen und nehme entsprechende Quellenangaben gerne zur Kenntnis) ... wobei m.E. kein originärer Zusammenhang zwischen einem per DHCP gesetzten ACS und der "enabled"-Einstellung in der TR-069 besteht.

Das Setzen des Servers schaltet(e) "enabled" nicht automatisch auf "yes" - trotzdem sollte man noch einmal deutlich hervorheben, daß sich eine Empfehlung "DHCP [...] ausmachen" nur auf die Reaktion des FRITZ!OS auf die DHCP-Option 43 beziehen sollte.

Wer das falsch versteht und irgendwo in den DHCP-Optionen für das WAN-Interface herummacht, kriegt u.U. keine IP-Adresse für das WAN-Interface mehr vom Provider (wobei die meisten ohnehin PPPoE verwenden und da spielt DHCP gar keine Rolle, weil die IP-Adresse über LCP kommt).
 
Habe vom M-Net ersatz FritzBox bekommen mit 6.30 und hab denn noch nicht angeschlossen.

Meine Frage was kann ich machen damit der Zugangsdaten holt aber macht keinen Update auf 6.51?

Uch wollte Zugangsdaten auslesen und in meinet TP-Link eingeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Frage wird die 7490 von 6.30 auf 6.51 automatisch durch M-Net upgedatet?
 
Frueher oder spaeter ja, wenn sie am Netz ist und dort verbleibt, und sofern sie nicht "manipuliert" ist. Warum macht ihr eigentlich so einen Hickhack wegen der mnet Box ? Das ist eine Box die dem Provider gehoert, deswegen halt ich es nicht fuer sinnvoll da rumzubasteln. Ich wohne auch im Main-Kinzig-Kreis und habe einen 25/5er Anschluss als Zweitanschluss von mnet neben meinem 14/2,6er entertain von der Telekom. Die mnet Box steht wohlverwahrt im Kellerregal und am VDSL Anschluss werkelt derzeit eine 7412. Telefon nutze ich nicht. Das mnet Forum ist in der Tat etwas schraeg, da gabs zum Thema ipv4/ipv6 schon den einen oder anderen bizarren Post (von den Moderatoren!) So wie Knight, muss ich den Mod-Jungs von mnet auch zugute halten, das die sehr engagiert im Forum, welches auch zu Vertragsaenderungen/Bestellungen/usw. genutzt wird, sind. Die mnet Hotline ist ein Witz deswegen wird das Forum rege genutzt.
 
Warum macht ihr eigentlich so einen Hickhack wegen der mnet Box? Das ist eine Box die dem Provider gehört, deswegen halte ich es nicht für sinnvoll da rumzubasteln.
Gut, Du hältst es nicht für sinnvoll. Bei vielen war es seinerzeit jedoch so, dass die Zugangsdaten nicht bekannt waren, die Du jetzt vermutlich bekommen hast, um Deine 7412 dort anzuschließen.

Die mnet Box steht wohlverwahrt im Kellerregal
Das ist eine Box die dem Provider gehört, deswegen halte ich es nicht für sinnvoll, die in den Keller zu stellen. Denn so kommt der Provider nicht drauf.
 
Gut, Du hältst es nicht für sinnvoll. Bei vielen war es seinerzeit jedoch so, dass die Zugangsdaten nicht bekannt waren, die Du jetzt vermutlich bekommen hast, um Deine 7412 dort anzuschließen. Das ist eine Box die dem Provider gehört, deswegen halte ich es nicht für sinnvoll, die in den Keller zu stellen. Denn so kommt der Provider nicht drauf.
mnet hat sich seit Anfang 2016 recht zickig verhalten bevor die anfingen die Zugangsdaten herauszuruecken. Ausserdem ist es auch unter OS 6.30 problemlos moeglich an die Daten ranzukommen. Ich habs z.B getestet indem ich den Setup an eine 7360, die noch 6.03 hatte uebertragen hab und da bin ich dann mit telnet drauf. Den letzten Satz versteh ich nicht, der ist wohl ironisch gemeint. Der Provider hat nichts auf der Box (also quasi mit dem halben Fuss in meinem Netz) verloren. Und den oben erwaehnten "vielen" ging es meist darum, die von mnet (aus Businessgruenden) plazierten Einstellungen (z.b keine alternativen SIP Provider moeglich) zu entfernen.
 

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