"Lockruf": Callback mit Callmonitor 1.1

Entschuldigt die blöde Frage, aber was ist mit "mit Amt" gemeint? Muss dazu also eine Festnetzverbindung bestehen, oder wofür steht das "Amt"?
 
PsychoMantis schrieb:
was ist mit "mit Amt" gemeint?
Anruf auf Triggernummer - auflegen - Handy klingelt - Du nimmst ab und hast das Freizeichen Deiner Fritz!box und kannst wählen.


Gruß,
Wichard
 
Und wie bekomme ich es mit dem Loopback-Kabel und einer (ggf. zwei) FB Fon WLAN 7050 am T-Com Analog-Anschluss zum Laufen?
 
agent.orange schrieb:
Und wie bekomme ich es mit dem Loopback-Kabel und einer (ggf. zwei) FB Fon WLAN 7050 am T-Com Analog-Anschluss zum Laufen?

Bisher garnicht, zumindest nicht realisiert. Wie es klappen könnte, habe ich schon geschrieben, da ich aber ISDN habe, nicht getestet.
 
"Bisher gar nicht" ist so nicht richtig. Es gibt hier einen, der das hinbekommen hat. Guckst du hier. Oder ist es was anderes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau das, worum es hier geht. Für Nutzer analoger Telefonanschlüsse funktioniert das aber nicht, da der Analog-Eingang der FBF mit einem der Ausgänge direkt verbunden wird und somit nicht mehr für die Amtsleitung zur Verfügung steht.

Mit 2 FBF könnte man mit der ersten das analoge Amt in ISDN wandeln und mit der zweiten dann ganz normal wie in dem Thread beschrieben arbeiten.
 
kay1234 schrieb:
Mit 2 FBF könnte man mit der ersten das analoge Amt in ISDN wandeln und mit der zweiten dann ganz normal wie in dem Thread beschrieben arbeiten.
Genau daran bin ich interessiert, da ich zwei FBF WLAN 7050 besitze.

Hast Du das schon hinbekommen und kannst mal schildern wie es geht bzw. gehen könnte?
Wäre ein Loopback-Kabel immer noch nötig?
 
Also, gemacht habe ich das nicht. Ich stelle es mir aber so vor:

  1. Analoge Amtsleitung an erste Box anschließen.
  2. Zweite Box an den ISDN-Ausgang der ersten Box anschließen.
  3. Für die zweite Box macht es nun keinen Unterschied mehr, ob sie an einer ISDN Amtsleitung oder an einer anderen Box hängt. Folglich gilt hier nun die Anleitung aus dem Thread unmodifiziert (d.h. auch mit Loopback-Kabel).
 
Hat inzwischen jemand diesen sog. "Lockruf" mit einer (oder zwei) Fritzbox Fon (WLAN) 7050 (und ggf. Loopback-Kabel) am Analoganschluss hinbekommen?
 
Klartext, Callback ohne Loopkabel GEHT nicht ???

Oder wie ???

:mad:
 
Tja, irgendwie scheinen wir in diesem Thread nicht wirklich weiter zu kommen.

Inzwischen habe ich eine FBF 7170 und noch eine FBF 7050, die ich evtl. auch kombinieren könnte.
Aber ob und wie das ohne Loopback-Kabel klappen kann, weiß ich leider auch nicht.

Vielleicht erbarmt sich einer der Freaks?
 
agent.orange schrieb:
Tja, irgendwie scheinen wir in diesem Thread nicht wirklich weiter zu kommen.

Inzwischen habe ich eine FBF 7170 und noch eine FBF 7050, die ich evtl. auch kombinieren könnte.
Aber ob und wie das ohne Loopback-Kabel klappen kann, weiß ich leider auch nicht.

Vielleicht erbarmt sich einer der Freaks?


Ich verstehe es langsam auch nicht.

man muß doch nur eine ( Auch für Billige Windows USER verständliche ) Anleitung schreiben, das wird doch wohl möglich sein.

Ich versuche schon seit 1 Woche Callback einzurichten.


Gruß
 
Moin

ich bin inzwischen selber Besitzer eines analogen Anschlusses mit DSL, kann also meine eigene call-back-Lösung nicht mehr verwenden (es sei denn mit zweiter box).

Es gibt eigentlich nur zwei Gründe, warum ich momentan nicht weiterprobiere:

1. Ich habe einen neuen Job und damit wenig Zeit (auch wenig Zeit zum telefonieren, also weniger Bedarf ;-) )
2. An anderer Stelle hier im Forum wurde beschrieben, daß sich auf der FBF inzwischen Asterisk installieren läßt. Aufgrund des geringen RAM-Speichers sollte jedoch möglichst die 7170 verwendet werden, 7050 nur mit abgeschaltetem WLAN. Man sollte alle Dienste, die nicht wirklich benötigt werden, stoppen.
(2b. Wenn eh asterisk, dann werde ich mir dafür wohl einen eigenen Server aufsetzen, auf einer lüfterlosen T-vision-box (49¤) mit 733er Celeron - die kann dann noch gleich Storage- und Webserver machen...)

Unter Asterisk sollte das call-back kein Problem sein (natürlich nach entsprechender Einarbeitung in das Thema), loopback-Kabel ect. werden nicht mehr benötigt. Damit wird das Thema eigene Modifikationen obsolent, im Gegenteil sollte man den ds-mod nur zum "Entschlacken" verwenden, also Hilfe entfernen ect. um Platz für den asterisk zu schaffen. Hinter einem anderen Router könnte man sogar den dsld killen (braucht man dann ja nicht).

Die Installation des asterisk selbst auf meiner 7050 funktionierte übrigens (also die Installation gibt keine Fehlermeldung - ob der asterisk funktioniert, kann ich natürlich noch nicht sagen, da ich mich nicht eingearbeitet habe). Das ganze ist also wohl durchaus grundsätzlich ein gangbarer Weg und umgeht das Problem, daß der telefond von AVM nicht open-source und damit nicht auf eigene Faust durch call-back ergänzbar ist (das scheint mir hier immer das Mißverständnis zu sein: Alle telefonie auf der FBF läuft bisher via telefond und der kann kein callback, solange AVM das nicht einbaut - da kann kein Mod was ändern). Dank asterisk hat man aber eben eine Alternative zum telefond, man nutzt dann die internen capi-Schnittstellen. Die analogen Schnittstellen sind unter asterisk allerdings nicht (direkt)ansprechbar, nur über den Umweg, daß sich die fbf am internen asterisk anmeldet (wie gesagt, nur info aus zweiter Hand, noch nicht selbst gemacht).

Mit asterisk auf der FBF haben andere Wege, callback durchzuführen, an Bedeutung verloren. Wer allerdings alle möglichen anderen Funktionen des dsmod in der FBF nutzt, kann wegen Speichermangels wahrscheinlich nicht gleichzeitig asterisk auf der box laufen lassen und muß daher (bei vorhandenem ISDN-Amt) meine alte Lösung mit loopback weiterverwenden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andre, ganz herzlichen Dank für Deine wirklich ausführliche Antwort hier.

Schade, dass ich den "Bewerten"-Knopf noch nicht gefunden habe. ;-)

An Asterisk auf der FBF hatte ich bisher wirklich noch nie gedacht.
Da ich inzwischen neben der 7050 auch eine 7170 habe, wäre es also noch einfacher.
Ließe sich ein Asterisk ggf. auch auf einem NAS unterbringen, um auf der FBF doch alle (nötigen) Dienste fahren zu können?
Oder geht es hier mehr um den RAM-Speicherplatz und weniger um das Ablegen des Codes?
Hinter meiner 7170 hängt nämlich eine NSLU2 mit Unslung 6.8 FW, auf der eine Menge Platz ist.

Nochmals vielen Dank für Dein Feedback und die Ermunterung zum Ausprobieren!
 
agent.orange schrieb:
Ließe sich ein Asterisk ggf. auch auf einem NAS unterbringen, um auf der FBF doch alle (nötigen) Dienste fahren zu können?
Asterisk auf der NSLU2 an sich funktioniert. Es gibt allerdings Einschränkungen, denn die NSLU2 hat keine floating-point-unit (die Fritz!Box auch nicht), d.h. für manche Codecs (bzw. Umrechnungen) ist sie zu langsam. Und (m)ISDN einbinden ist mir auch noch nicht gelungen - z.B. funktionieren die CAPI-Treiber von AVM nicht, da diese für i386-Architektur gedacht sind. Ich nutze übrigens Debian-Slug (sarge), weil da die Paketauswahl ~unendlich ist. ISDN auf der NSLU2 wäre noch das i-tüpfelchen, erst dann wäre der Asterisk für mich interessant (habe eine ISDN-Flatrate), in der Zwischenzeit dient sie halt als dbox2-Streaming-Server (wofür ich sie auch gekauft habe).
 
Asterisk =hinter= einer FBF (die als Router fungiert) laufen zu lassen ist ein K(r)ampf, den ich auch schon mal entnervt nach Tagen aufgegeben habe (Port 5060 Problematik), allerdings mit einer älteren FW der FBF und einer älteren Asterisk Version, vielleicht hat sich das jetzt gebessert. Allerdings habe ich noch von keinem gehört, der das zuverlässig am Laufen hat.

Ich würde eher empfehlen Asterisk auf einem vServer (ab EUR 2,90 /Monat) im Internet laufen zu lassen (wenn nicht auf der FBF selbst). Die Kombination ist dann unschlagbar, zumal Deine DSL Leitung dann gar nicht mit den Gesprächen belastet wird und man sich sicherlich einige Kopfschmerzen erspart :)

Gruß,
Tin
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist es denn nun mit dem ISDN-Loopbackkabel? (ISDN-Amt an internen S0 geklemmt)
Hat das schon Jemand getestet?

Könnte man evtl. anstelle des Loopbackkabels eine A-Box zwischen zwei analoge Nebenstellen klemmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Andre schrieb:
Wie läuft der Call-Back ab:

* Man klingelt auf der gewählten Rufnummer an und legt beim ersten Klingeln sofort wieder auf.
* Die FBF ruft zurück und verbindet mit Fon1/2/3.
Daher hört man beim Abnehmen ganz kurz "Die Verbindung wird gehalten"
* Die FBF nimmt den Anruf am analogen Anschluß an, erkennt die übermittelte Rufnummer (was die Nummer ist, die von Nebenstelle 1/2/3 gewählt wurde, exakt so, wie gesendet, einschließlich evtl. call-by-call-Vorwahl) und wartet auf PIN-Eingabe

Wenn ich das richtig verstanden habe, ruft man irgendeine Nummer an, die Box ruft zurück und verbindet z. B. mit Fon2.
Zwischen Fon2 und Fon 3 könnte man eine A-Box klemmen, die dann an Fon2 ein Freizichen gibt, ...

Bei mir wäre es noch viel einfacher:
Ich brauche nur Callback für mich, Pin usw. sind nicht nötig, weil immer nur auf meine Nummer zurückgerufen wird.
Die A-Box könnte auch selbst mein Handy anrufen, weil man dort eine Nummer für automatische Wahl einprogrammieren kann.

Könnte mir evtl. Jemand eine eine Hilfestellung geben, was ich alles installieren, bzw. einstellen muß, damit Callback mit der A-Box funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt sich wirklich Niemand aus?

Im Moment ist das bei mir so:
**2 und **3 sind über eine A-Box verbunden. Die A-Box wählt selbständig meine Handynummer.
Wenn ich von intern **2 wähle, bekomme ich direkt ein Freizeichen.
Wähle ich **3, klingelt mein Handy.

Ich brauche ein Script, das z. B. über die Wählhilfe **3 wählt, wenn ein Anruf auf SIP9 reinkommt (und auflegt o. ä.).
Damit klingelt mein Handy. Wenn ich jetzt das Handy abhebe, habe ich den Wählton von Fon2 und kann direkt wählen.

Sehe ich das total falsch? Leider kann ich es mangels Programmierkenntnissen nicht selbst schreiben.
 
was ist eine abox ???
 

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