Leitungsausfall bei Migration auf 4DSL?

Music

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Hallo zusammen,

ich habe momentan eine DSL 6000 Leitung von 1und1. Mehr werde ich denke ich auch nicht bekommen, da in meinem Umfeld momentan angeblich sogar nur DSL 3000 möglich ist (warum auch immer...) und ich brauche eigentlich auch nicht mehr...

Momentan zahle ich aber noch rund 45,- EUR für DSL 6000 inkl. Festnetz- und Internetflat, beim neuen 4DSL sind es ja nur noch 30,- EUR.

Relativ cool finde ich auch diese Handy-Geschichte mit Festnetzflat - kost ja nix :)

Das sich mein Vertrag dann wieder auf 24 Monate verlängert weiß ich, aber ich bin recht zufrieden mit 1und1, das wäre zu verschmerzen.

Jetzt gab es aber mal die Situation, dass bei Umstellung auf 4DSL Tagelang (teilweise sogar Wochen) die DSL Leitung tot war. Gibts das noch?
Das wäre für mich ne relativ harte Sache, wenn da die Gefahr besteht würde ich es bleiben lassen...

Was meint ihr dazu? Danke schonmal für eure Kommentare! :)
 
Music schrieb:
Jetzt gab es aber mal die Situation, dass bei Umstellung auf 4DSL Tagelang (teilweise sogar Wochen) die DSL Leitung tot war.

Wo hast denn diese Information her?
 
Hallo,

du solltest einen Thread ganz lesen, und nicht nur Zitate bringen, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. In dem Beitrag, den ich gelesen habe, wollte jemand von einem anderen Anbieter zu 4DSL wechseln, und der andere Anbieter hat den DSL-Port nicht termingerecht freigegeben, wodurch es zu Verzögerungen im Bestellvorgang kam. Ende vom Lied: DSL musste gekündigt und neu beauftragt werden. Das dauert natürlich.
Bei einem Tarifwechsel von 1&1 zu 1&1 ist mir sowas noch nie zu Ohren gekommen.

Viele Grüße

Frank
 
frank_m24 schrieb:
Hallo,

du solltest einen Thread ganz lesen, und nicht nur Zitate bringen, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. In dem Beitrag, den ich gelesen habe, wollte jemand von einem anderen Anbieter zu 4DSL wechseln, .....

Steht 1und1 nicht hinter 4dsl?
 
Hallo,

ja. Jedenfalls bietet 1&1 ein 4DSL an. Ob es auch noch andere 4DSLs gibt, weiß ich nicht.

In dem Thread, den ich kenne, wollte jemand von T-Online zu 4DSL wechseln, und das ist schief gegangen. T-Online DSL ist ja auch nicht mehr T-DSL, von daher ist das Wechseln dort auch nicht mehr so einfach.

Ich bin bei 1&1 von der Deutschland-Flat auf 3DSL gewechselt und wechsle jetzt aktuell von 3DSL auf 4DSL. Des weiteren hatte ich während der Deutschland-Flat Zeiten ein Update von 2 MBit auf 3 MBit gemacht und später noch Fastpath beauftragt.
Zu Ausfallzeiten ist es bislang nie gekommen.

Viele Grüße

Frank
 
Frank, hier muss ich dir widersprechen, ich habe überhaupt keine Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, meine Frage stützt sich auch gar nicht auf Infos hier aus dem Forum.

Was ich falsch geschrieben habe: 4DSL statt 3DSL.

-> Als 3DLS aufkam konnten auch Bestandskunden in das 3DSL Paket wechseln. Dabei kam es teilweise zu längeren Leitungsausfällen. Als ich wechseln wollte konnte ich übers CC schon gar nicht mehr die Option wählen.

Mein Anruf bei der Profiseller-Hotline (das müsste so im Januar gewesen sein) brachte dann zu Tage, dass es aufgrund dieser untragbaren Leitungsausfälle für manche Kunden nicht mehr möglich ist zu wechseln und das erst wieder möglich sein soll, wenn die Umstellung auf ADSL 2+ mit geringen (also kaum spürbaren) Ausfällen möglich ist. Das habe ich auch nochmal schriftlich vom 1und1 Support, möchte aber die eMail hier nicht posten.

--> Hieraus entstand meine Frage: Gibt es bei einem Upgrade des Pakets bei 1und1 sicher keinen Leitungsausfall?

Und noch eine Randfrage: Ist es schon möglich, die Rufnummer umzuziehen? Falls ja, was kostet das? Falls nein, gibt es neue Infos wann das geplant ist (ich glaube ich hatte mal was von Mai gehört)?

Update: Gerade deinen zweiten Post gelesen: Wie ich sehe gibt es also keine Ausfälle -> Bleibt nur noch die Frage nach dem Umziehen der Nummer :)

Update 2: Hab gerade gelesen dass das ab Ende Mai machbar sein soll... Ich denke ich warte bis dahin :) Meine Fragen sind damit geklärt! :) Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
frank_m24 schrieb:
In dem Thread, den ich kenne, wollte jemand von T-Online zu 4DSL wechseln, und das ist schief gegangen. T-Online DSL ist ja auch nicht mehr T-DSL, von daher ist das Wechseln dort auch nicht mehr so einfach

In diesem Thread steht nichts von T-Online. Schaue dir Beitrag 2 von mir und dann Beitrag 3 von dir noch mal genau an.
 
Hallo,

Music schrieb:
Als 3DLS aufkam konnten auch Bestandskunden in das 3DSL Paket wechseln. Dabei kam es teilweise zu längeren Leitungsausfällen.
Ja? Ist das so? Ich weiß, das die Umstellung der Geschwindigkeit teilweise sehr lange gedauert hat. Aber das DSL dann ganz weg war ... daran kann ich mich nicht erinnern. Jedenfalls nicht bei einem Wechsel 1&1 -> 1&1. Was bei anderen Providern passieren kann, hab ich ja geschrieben.

Music schrieb:
Als ich wechseln wollte konnte ich übers CC schon gar nicht mehr die Option wählen.
Richtig, davon waren viele betroffen. Die Ursache soll wohl gewesen sein, wenn man im Zuge der Umstellung von T-Com auf Telefonica umgeswitcht werden sollte, aber Telefonica noch nicht fertig war mit der Einrichtung. Ob es jemals zu Ausfällen gekommen ist, kann ich nicht sagen.

pento schrieb:
In diesem Thread steht nichts von T-Online.
Stimmt. In diesem Thread stand ursprünglich einfach nur die These, dass es beim Wechsel auf 4DSL teilweise zu langen DSL Ausfallzeiten gekommen sei - unabhängig vom Provider oder der Vorgeschichte. Und da fiel mir auf Anhieb diese T-Online Story ein, von der ich gelesen hatte, und ich dachte, er bezieht sich darauf.

Viele Grüße

Frank
 
Wenn die linke Hand nicht weiß was die rechte tut....

Also ich wills ganz kurz machen: Wenn die sich vertun oder was übersehen kannst du durchaus eine Ausfall haben, ist mir bei der Umstellung auf 3DSL passiert.

Laut Leitungsprüfung sollte bei mir nur 8000 möglich sein daher sollte mein 6000er auch bei 6000 bleiben, mir wurde aber 16000 geschaltet. Das führte zu Synch-Problemen, meine Leitung brach im Schnitt jede Stunde zusammen.

Nach ein paar Wochen fiel der Anschluss für 8 Tage aus weil der Port sich aufgehängt hat und ich habe nur über Androhung meiner Kündigung den Anschluss so schnell wieder anbekommen.

Die Synch-Probleme hatte ich 3 Monate bevor sie nach mindestens 30 Telefonaten behoben wurden. Das war die saumäßigste Leistung die ich von denen jemals erlebt habe, das einzig Positive war dass mir die Grundgebühr der 3 Monate erstattet wurde.

Ich würde dir empfehlen dass wenn dein Anschluss raufgeschaltet werden soll auf 16.000 dass du das stornieren lässt und darauf bestehst deinen 6000er zu behalten. Ich hab auf 4DSL umgestellt, bin gespannt ob ich noch ein Brief für ein Leitungsupgrade machen wollen, dann wird jemand von denen am Telefon zur Schnecke gemacht, aber so richtig! :motz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

genau sowas hatte ich mir schon gedacht, aber insofern ist das ja immer ein gewisses Glücksspiel, am DSL Anschluss was machen zu lassen... Never touch a running system ;)

Eine ersparnis von 160,- EUR im Jahr bei zusätzlichen, interessanten Leistungen wie zB die Handyflat ist im Gegenzug natürlich bestechend.

Wie kriege ich denen denn verklickert, dass ich im Zweifel mein DSL 6.000 behalten will? Den Wechsel im CC auslösen und dann nochmal anfragen und das mündlich durchgeben oder wie?
 
Hallo,

@Nimrod: Hmm, deinen Fall würde ich aber so ohne weiteres nicht als Fehler von 1&1 verbuchen. Die Leistungsbeschreibung belegt ganz klar: Gechaltet wird die höchste am Anschluss verfügbare Geschwindigkeit. Bei dir gehen 16000: Also werden 16000 geschaltet. Das deine Leitung dann nicht stabil ist, dafür kann 1&1 nichts, allenfalls der Carrier. Siehe hier ins Forum, Hunderte haben das Problem, und nicht nur 1&1 Kunden. Außerdem kann man das meistens durch ein vernünftiges Modem in den Griff bekommen. Des weiteren gab es ja im Grunde gar keine Auszeit bei deinem DSL Anschluss, denn das Signal lag ja die ganze Zeit an.
Außerdem finde ich es einigermaßen ... bedenklich, wenn du jetzt schon anderen Leuten empfehlen willst, von DSL 16000 Abstand zu nehmen. Du kennst die Leitungsparameter ja gar nicht, und weißt ja nicht mal, ob DSL 16000 überhaupt machbar sind am Anschluss von Music. Nenne mir nur einen einigermaßen vernünftigen Grund, warum Music auf DSL 16000 verzichten sollte, wenn die Leitung bei ihm stabil läuft.

@Music: Für dich gilt ähnliches: Geschaltet wird die höchste am Anschluss verfügbare Geschwindigkeit. Nur im Fall von Störungen wird eine Abstufung in Erwägung gezogen. Aber hier gilt: In 99% aller Fälle, die ich kenne, konnte man das Problem ohne DSL Abstufung in den Griff bekommen. Wenn alles nichts half: Ein gutes DSL2+ Modem wie ein Spahiron AR860/870 hat noch jeden DSL2+ Anschluss gerettet.

Viele Grüße

Frank
 
Bei mir wurde schon ein Fehler gemacht und zwar bei der Leitungsprüfung. Mir wurde kurz nach der Umstellung von einem Techniker bestätigt dass 16.000 gar nicht möglich sei da die maximale Bandbreite nur 8000 sein könne, viele der Leute in der Hotline haben das aber gar nicht geprüft sondern wollten erst dass ich alle möglichen Fehler ausschließe. Letztendlich haben die da eingesehen dass ich nicht schuld bin sondern die Leitung nicht mehr hergibt. Mein Signalrauschabstand und Leitungsdämpfung sind nicht gerade prickelnd. Und da es 8000er DSL bei 1und1 nicht gibt hätten die mir ja mein 6er lassen müssen. Vielleicht war meine Leitung ja in der Sekunde wo sie geprüft wurde gut genug für eine 16er und ist danach wieder abgesunken, man weiß ja nie was da bei den Technikern so seltsames passiert..... :-Ö

Da Music die 3000er schon reicht warum soll er die 16000er nehmen wenn die Möglichkeit besteht dass es zu Störungen kommt die bei der Bandbreite nicht gerade selten sind? Vielleicht liegt es auch an der inkompetenten Technikhotline dass ich an meinem Anschluss keine technischen Änderungen mehr machen möchte und niemandem empfehlen kann. 3 Monate für ein Leitungsdowngrade war für mich deutlich zu lange, vor allem dafür dass ich mehrere male die Woche angerufen habe. Wenn der Support so wäre wie bei der T-Com vor 5 Jahren hätte ich gar keine Bedenken. Wo bekommt man denn zur Zeit noch guten Service wenn mal was nicht geht? :noidea:

Ich glaube ich mach sowas erst wenn ich Nerven für Techniker haben denen ich beibringen muss wie ihr Job funktioniert. :lamer:
 
Hallo Frank,

danke, das ist wirklich mal ne interessante Info!

Ich hab den Verdacht, dass es Probleme gibt, weil ich DSL 6.000 hab, aber bei den ganzen Nachbarn nur noch DSL 3000 geschaltet wird bzw laut Leitungsprüfung an noch komplett freien Anschlüssen geschaltet werden kann. Die Fritzbox behauptet max. wäre so 8.000 möglich, aber ich werds einfach mal drauf ankommen lassen und mir im Zweifal ein vernünftiges Modem kaufen, die Fritzbox kommt damit ja mittlerweile auch problemlos klar...

Danke schonmal an alle, ich werde die Änderung beauftragen, sobald das ein bisschen klarer ist, wie es mit dem Rufnummernumzug beim Handy läuft und dann hier noch nen Erfahrungsbericht posten.
 
Solange Du an einem reinen ADSL-Port hängst, wirst Du auch nur DSL6000 (begrenzt durch die T-Com, technische Leitungskapazität DSL8000) bekommen können. Erst ein ADSL2+ Port wird mit dem entsprechenden Protokoll bis DSL16k schalten. Das ist ganz normal...
 
Hallo,

Nimrod schrieb:
Bei mir wurde schon ein Fehler gemacht und zwar bei der Leitungsprüfung.
Nein, ganz sicher nicht. Denn eine Leitungsprüfung hat es nie gegeben.
Das läuft so ab: In der Datenbank der T-Com gibt es einen Dämpfungswert für deine Leitung, berechnet nach Leitungslänge und Querschnitt. Danach richtet sich bei der T-Com, welche Geschwindigkeit du bekommst. Zusätzlich muss für DSL16000 dann noch ADSL2+ am Anschluss verfügbar sein. Ist das nicht der Fall, dann gibts eh nur DSL 6000.
Anders bei Telefonica: Ist das verfügbar, dann gibts auf jeden Fall DSL2+, mit dynamischer Aushandlung.
Bei DSL2+ (egal ob Telefonica oder T-Com) sind die SNR Raten immer niedrig, weil die Leitung immer bis ans Limit ausgereizt sind.
Die 1&1 Hotline kann das gar nicht überprüfen. Ist Telefonica verfügbar, dann schalten die einen DSL2+ Zugang (bis 16000). Sonst schaltet die T-Com, was nach deren Datenbank drin ist. 1&1 hat absolut keinen Einfluss darauf.

Also können nur 2 Dinge passiert sein: Die verfügbare Bandbreite von 8000 beruht auf dem Maximum von DSL 1: Dann kriegst du eh nur 6000. Oder 8000 ist das Maximum von DSL2+, dann aber läuft DSL 6000 schon nicht mehr stabil (kann an deinem Anschluss also eigentlich nicht sein). Das würde auch wohl nur bei Telefonica passieren können (T-Com bietet bei so niedrigen Leitungskapazitäten kein DSL2+), folglich wäre auf jeden Fall ein DSL16000 Anschluss bei dir geschaltet worden (denn Telefonica bietet gar nichts anderes an).

Wie man es auch dreht und wendet: Ich kann keinen Fehler bei 1&1 finden. Telefonica schaltet auf jeden Fall DSL2+ und T-Com hätte es bei einer Leitungskapazität von 8000 gar nicht angeboten.

Viele Grüße

Frank
 
Was die wirklich gemacht haben weiß ich natürlich nicht, die haben immer selbst von Leitungsprüfung geredet. Auf meiner Bestellung stand hinterher ADSL2+ drauf und da ich ja wirklich die drei Monate das hatte nehme ich mal stark an dass ich das auch hatte, meine 16er Leitung ging nämlich Brutto bis 12 und Netto kamen 10 bei mir raus - war also dynamisch. IPs hatte ich von T-Com und von 1und1. Ich glaube man kann ja an den IPs sehen ob es sich um T-Com, 1und1 oder Telefonica handelt.

Ich nehme mal an die haben mir einfach ein paar Sachen erzählt damit ich denke die machen tatsächlich etwas.

Das sind die Werte laut FBF für meinen jetzigen 6000er

Signal/Rauschtoleranz dB 10 23
Leitungsdämpfung dB 30 15

Beim 16er warens 4 und 15 und 21 und 16.
 
Kurzer Zwischenwurf:

Mein Zugang wurde jetzt umgestellt, lief alles problemlos, war nur 5min off, danach hat die T-Com sogar angerufen und mitgeteilt dass es erfolgreich umgestellt wurde... Die Box synced mit 13500/1180 was OK ist...

Jetzt warte ich nur noch drauf dass
a) 1und1 auch nur noch 30 EUR berechnet und nicht 48 wie bisher :)
b) meine SIM fürs Handy kommt...

Danke nochmals für die Infos!
 
Jetzt hab ich doch noch was festgestellt, weiß aber nicht ob das wichtig ist und vielleicht irgendwo vermerkt werden sollte:

Seit heute morgen bekomme ich auf einmal IP's aus einem 89.12.X.X Subnetz, das lt. RIPE auf 1und1 registriert ist - das ist hier ja auch schon mehrfach besprochen worden...

Erschwerend kommt aber hinzu, dass die DNS Auflösung hier im Netz über einen eigenen DNS-Server läuft, der Anfragen auf Rechner / Domains außerhalb des Netzwerkes bei einem T-Com DNS abprüft (194.25.2.X) und dann entsprechend an die anfragenden Client weiterleitet... DAs läuft seit Jahren ganz gut, nur heute auf einmal dauert die DNS-Auflösung ewig lange... Habe dann festgestellt, dass der Server (also der T-Com DNS, nicht meiner im Netzwerk) zwar mit gutem Ping reagiert, aber die DNS Anfragen sehr langsam (teilweise 2-3 Sekunden Wartezeit) beantwortet. Habe die DNS-Abfrage dann auf zwei DNS Server von 1und1 umgestellt, die der Fritzbox bei der Einwahl zugewiesen wurden, und siehe da: Alles wieder problemlos...

-> Kann es sein, dass die T-Com / T-Online bei Ihren DNS-Servern filtert, aus welchem Netz die Anfrage kommt und "betriebsfremde" Clients zurückstuft? Wäre das vielleicht mal ganz interessant für das Wiki? Darf ein Mod entscheiden, wollte nur die Beobachtung mitteilen ;)
 
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