Liebe Wissende!
Endlich ist es so weit, dass ich mich mit meiner vor drei Monaten erstandenen be.ip plus befassen kann. Firmwareupdate hab ich durchgeführt, bin jetzt auf 10.2 Rev 5. Damit könnte ich dann ans Netz, wenn ich ein wenig mehr Durchblick bei der Konfiguration hätte. Das ist ja doch sehr umfangriech, was da angeboten wird.
Mein (funktionierendes) LAN besteht aus 2 Subnetzen, die über einen VLANfähigen Switch laufen, allerding portbasiert, weil ich mich so intensiv nicht damit beschäftig habe. Es sind da auch noch eine FB um zwischen den Netzen zu routen, und noch ein WLAN-Router, der ein Gästenetz bereitstellt. Ich wollt das ein wenig kompakter haben, nach der Beratung hier hab ich die be.ip plus angeschafft.
Was will ich erreichen:
Von der Telefonie her ist es recht einfach. Meine bestehende Telefonanlage T-Comfort Pro bleibt am bestehenden ISDN-Anlagen-Anschluss. Über die be.ip+ sollen SIP-Konten mit mehreren MSN auf dem S0-Bus weiter in die Comfort Pro geleitet werden, die Verteilung der Anrufe erfolgt in der Comfort Pro. Das sind meine alten Rufnummern aus dem Mehrgeräteanschluss. Es ist ein IP-Telefon direkt an die be.ip+ anzuschließen im Netzwerksegemnt .37.0/24.
Die Bridge der 4 LAN-Anschlüsse muss ich eigentlich gar nicht auflösen, wenn ich mit dem zweiten Netzwerksegment .186.0/24 über die blaue Netzwerk-Buchse in die be.ip+ gehe? Dann hätte ich gerne noch ein Gäste-WLAN, das aber nicht zwingend ein weiteres Netzwerksegment braucht. Meine Netze sind (bisher) so konfiguriert, dass die Geräte die ich von außen erreichen muss/will, wie Telefonanlage, NAS, IP-Kameras und die geschwätzigen Devices wie Sat-Receiver und TV-Geräte im 37er Netz sind. Und im inneren Netz .186 hab ich die Rechner, Server und weitere sicherheitsempfindliche Geräte angeschlossen. Beide Netzwerksegmente (oder auch noch Gäste-WLAN) sollen dann über die WAN-Schnittstelle nach draußen können. Portfreigaben hatte ich bisher auch in entsprechendem Umfang, das stellt kein Problem dar. Wo ich eben noch Hilfe brauchte, wäre einmal die Konfiguration der Schnittstellen, und sicher auch ein paar ausgefeilte Firewall-Regeln. Ist das zu machen? Könnt ihr mir da helfen?
Beste Grüße aus den Bergen
Endlich ist es so weit, dass ich mich mit meiner vor drei Monaten erstandenen be.ip plus befassen kann. Firmwareupdate hab ich durchgeführt, bin jetzt auf 10.2 Rev 5. Damit könnte ich dann ans Netz, wenn ich ein wenig mehr Durchblick bei der Konfiguration hätte. Das ist ja doch sehr umfangriech, was da angeboten wird.
Mein (funktionierendes) LAN besteht aus 2 Subnetzen, die über einen VLANfähigen Switch laufen, allerding portbasiert, weil ich mich so intensiv nicht damit beschäftig habe. Es sind da auch noch eine FB um zwischen den Netzen zu routen, und noch ein WLAN-Router, der ein Gästenetz bereitstellt. Ich wollt das ein wenig kompakter haben, nach der Beratung hier hab ich die be.ip plus angeschafft.
Was will ich erreichen:
Von der Telefonie her ist es recht einfach. Meine bestehende Telefonanlage T-Comfort Pro bleibt am bestehenden ISDN-Anlagen-Anschluss. Über die be.ip+ sollen SIP-Konten mit mehreren MSN auf dem S0-Bus weiter in die Comfort Pro geleitet werden, die Verteilung der Anrufe erfolgt in der Comfort Pro. Das sind meine alten Rufnummern aus dem Mehrgeräteanschluss. Es ist ein IP-Telefon direkt an die be.ip+ anzuschließen im Netzwerksegemnt .37.0/24.
Die Bridge der 4 LAN-Anschlüsse muss ich eigentlich gar nicht auflösen, wenn ich mit dem zweiten Netzwerksegment .186.0/24 über die blaue Netzwerk-Buchse in die be.ip+ gehe? Dann hätte ich gerne noch ein Gäste-WLAN, das aber nicht zwingend ein weiteres Netzwerksegment braucht. Meine Netze sind (bisher) so konfiguriert, dass die Geräte die ich von außen erreichen muss/will, wie Telefonanlage, NAS, IP-Kameras und die geschwätzigen Devices wie Sat-Receiver und TV-Geräte im 37er Netz sind. Und im inneren Netz .186 hab ich die Rechner, Server und weitere sicherheitsempfindliche Geräte angeschlossen. Beide Netzwerksegmente (oder auch noch Gäste-WLAN) sollen dann über die WAN-Schnittstelle nach draußen können. Portfreigaben hatte ich bisher auch in entsprechendem Umfang, das stellt kein Problem dar. Wo ich eben noch Hilfe brauchte, wäre einmal die Konfiguration der Schnittstellen, und sicher auch ein paar ausgefeilte Firewall-Regeln. Ist das zu machen? Könnt ihr mir da helfen?
Beste Grüße aus den Bergen