Lösung für fallback bei Stomausfall

Gute Idee, aber man sollte dazu sagen, dass das nur Leute machen sollten die wissen was sie da tun. Mit den 230V Netzsapannung ist nicht zu spaßen (wenn man das Stecker-Netzteil selbst baut).

Kleiner allgemeiner Hinweis:
Die 220V die du da eingetragen hast sind nicht mehr aktuell, das Verbundnetz hat mitlerweile mein ich genormte 230V tut der Sache aber keinen abbruch :D - Bitte nicht schimpfen ;)
 
230V sind zwar genormt, aber so genau werden die nicht eingehalten.

Was wichtig ist:
!! Nur fertige Steckernetzteile/Netzgeräte verwenden und die auch nicht auf machen !!
!! Klingelspannung im Analogen Telefonnetz ist auch gefährlich, daher nicht im angeschloßenen Zustand basteln und das ganze gegen Berührung gesichert aufbauen !!
 
Relais-Speisung über Fritzbox 7170

Wenn der USB-Anschluss der Frittenbox nicht anderweitig genutzt wird, könnte man ein 5V-Relais auch über den USB-Anschluß speisen und sich das extra Netzteil sparen....Z.B einfach ein ausgedientes USB-Gerätekabel oder eine billige USB-Verlängerung zerschneiden und sich +5 und Masse für das Relais abzapfen. :ziggi:

K
 
oops,

Ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion auslösen! :noidea:

Das Versehen mit den 220 V bitte ich genauso zu entschuldigen, wie die vergessenen Kondensatoren vor und hinter dem Gleichrichter....
Deshalb hab ich ja auch extra "Steckernetzteil" drangeschrieben. :)

Und nachdem typeA ja ganz konkret nach einem Schaltplan gefragt hatte, hab ich die Frage halt beantwortet. :confused: Ich hoffe dadurch nicht gegen irgendwelche Foren-Regeln verstossen zu haben.

Joe
 
War soweit schon richtig.

Ist aber ne gute Idee, das am USB abzugreifen.
Nur Vorsicht, das man nicht mit Kurzschluß u.ä. den USB oder noch mehr killt!
 
Als ergänzende Idee zum Schaltplan von Joe_57 (in diesem Beitrag) noch folgender Vorschlag.
Um sich ein weiteres Steckernetzteil neben dem der Fritz!Box zu sparen, könnte man eine 'Black-Box' zwischen das Netzteil der Fritz!Box und der Fritz!Box selber schalten. Die Box bekommt einen Eingang für den 'Stecker' des Fritz!Box Steckernetzteils. In der Box wird dann das Relais angeschlossen und aus der Box kommt wieder ein passendes Kabel (mit dem gleichen 'Stecker' wie das Fritz!Box Netzteil) raus und versorgt 'ganz normal' die Fritz!Box. Die Steckernetzteile der Fritz!Box'en sollten den geringen Strom den ein Miniaturrelais verbraucht noch zusätzlich leisten können. Mit TAE-Buchsen für Print Montage (gibt's das?) könnte man das ganze auch noch 'optisch aufhübschen' :p.
Bis jetzt verwende ich auch ein am DSL Splitter angeschlossenes Telefon (wie im 2. Beitrag beschrieben). Allerdings mit abschaltbarer Klingel (und beleuchteter Tastatur damit es im Dunkeln auch mit dem Wählen klappt ;)).
 
madhoinz schrieb:
Allerdings mit abschaltbarer Klingel (und beleuchteter Tastatur damit es im Dunkeln auch mit dem Wählen klappt ;)).
Was ist das für ein Telefon?
 
Ein Petite von Audioline. Gab's für unter 10 EUR im örtlichen Saturn.
 
unter 10 Euro (oder deutlich unter?) :gruebel: Da sieht man mal wieder das Geiz ist geil eben nicht besser oder günstiger ist! Gleiches Gerät habe ich im MediMax für 3 Euro geholt vor einem halben Jahr als Testtelefon an meiner Asterisk-Bastelumgebung.
 
ISDN Autoswitch von Auerswald

Ich benutze einen ISDN Autoswitch von Auerswald, der bei fehlender
Versorgungsspannung auf dem internen S0 den externen S0
aufschaltet:

http://www.preisvergleich.org/preisvergleich/Auerswald-ISDN-Autoswitch_173_H89Z063.html

Ich benutze diesen mit einer FBF 7050 und einer Euracom 181 am S0 der
FBF. Am internen S0 ist eines der ISDN-Telefone als Notapparat eingerichtet
(Eurit 30), funktioniert tadellos.

Code:
Splitter -+- FBF -- Euracom -- Autoswitch -- S0
          |                       |
          +-----------------------+

Nicht ganz billig (35 Euro), aber tut's

Himchen
 

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