Konfiguration des Fritz!Box-User-Interfaces

Herabol

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Hallo an alle,

ich habe inzwischen viele viele Forenbeiträge gelesen und auch wertvolle Tipps für die Konfiguration meiner Fritz!Fax-Software bekommen, so dass ich der Meinung bin, dass sie richtig konfiguriert ist. Die Pikachu-Software liefert unschätzbare Dienste.:D

Nur, ich finde keine Beiträge darüber, wie denn nun das Fritz!Box-User-Interface genau einzustellen ist. Teilweise kann man ja dieselben / ähnliche Einstellungen vornehmen, wie in der Fritz!Fax-Software.

Fritz!Fax-Software läuft auf Rechner mit Windows7 32bit, Fritz!Box 7390 ist an ISDN-NTBA angeschlossen. Nun stellen sich mir ein paar Fragen:

1.) Im Menüpunkt des Fritz!Box-User-Interfaces "Telefonie" kann man unter "Fax" eine integrierte Faxfunktion einrichten. Ist denn dass überhaupt noch nötig, wenn doch "CAPIoverTCP an" eingestellt ist und in der Fritz!Fax-Software die MSN für Rufannahme eingestellt ist?

2.) Muss Im Menüpunkt des Fritz!Box-User Interfaces unter "Telefoniegeräte" auch ein weiteres Telefoniegerät "Fax" mit der gleichen MSN eingerichtet werden, wie es ja schon in der Fritz!Fax-Software eingerichtet wurde?

3.) Wenn im Menüpunkt des Fritz!Box-User Interfaces "Fax" dann die interne Faxfunktion eingerichtet wird und später soll in der Fritz!Fax-Software die Empfangsbereitschaft aktiviert sein, muss dann in dem Fritz!Box-User-Interface ein Speicherort eingestellt werden (intern oder USB) oder muss "nicht ablegen" eingestellt werden?

Ihr würdet mir sehr weiterhelfen, wenn ich Informationen zum Zusammenspiel dieser beiden Konfigurationsmöglichkeiten Fritz!Fax und User-Interface bekomme. Vorausschauend möchte ich mich schon mal entschuldigen, sollte ich einen Thread übersehen haben.
 
grundsätzlich sind die individuellen Anforderung (des User+workflow) relevant - AVM bietet halt unterschiedliche Ansätze, die man separat oder in (Teil-) Kombi für sich nutzen kann

das "interne Fax" wird von vielen Usern verwendet für den Empfang - eine Speicherung und/oder Push-Mail mit Fax als PDF inkl.
dies hat den Vorteil, dass man ggfls. am Smartphone Fax lesen/bearbeiten usw. kann bzw. Vorgänge/Aufträge, über Mailprogramme wie Outlook, sofort weiterleiten, archivieren bzw. halt über Regeln/Filter automatischer Ausdruck

der Versand (neue Funktion) über die F!B WebGUI ist inbesondere für Gelegenheitsuser bzw. Linux/Mac = Browser

bei Verwendung der Software, muss diese logischerweise immer laufen, dementsprechend auch der PC.
daher wird diese hauptsächlich für den "prof. Versand" eingesetzt und der Empfang wie oe. deaktiviert. (bei letzterem je nach Einsatzzweck)

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Wie viele Faxe werden empfangen, versendet und in welchem Format. (sind pdf/jpg für dich mögliche Formate)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Deine Antwort, informerex.

Ich bin Gelegenheitsuser, versende und empfange relativ selten Faxe. Somit ist für mich das pdf-Format geeignet. Werde also voraussichtlich den Empfang über Push-Mail gestalten.

Aber nochmals für den DAU:

1.)Wenn an der F!B ein Rechner hinge, der immer an wäre und auf diesem die Fritz!Fax-Software kontinuierlich liefe, könnte man sich dann im F!B-GUI die Zuweisung einer MSN für das Fax sparen, da ja in der Fritz!Fax-Software schon diese MSN definiert worden ist?

und andersherum:

2.) Wenn die integrierte Faxfunktion im F!B-GUI aktiviert werden soll, dann ist es nicht schädlich, dass sowohl im F!B-GUI als auch in der Fritz!Fax-Software die MSN für das Fax zugewiesen wurde, richtig? Wobei ja im F!B-GUI die MSN mit Vorwahl, in der Fritz!Fax-Software die MSN ohne Vorwahl eingegeben werden muss, oder?

Vielen Dank schon mal für Antworten
 
zu 1.) ja
zu 2.) jein - hier sollte man in der Software - oben rechts Pfeile den Empfang deaktivieren.
 
Wobei ja im F!B-GUI die MSN mit Vorwahl, in der Fritz!Fax-Software die MSN ohne Vorwahl eingegeben werden muss, oder?
Das ist abhängig vom Telefonie-Provider, deinen Provider hast du jedoch nicht genannt. Aber wenn schon, dann muss es an beiden Stellen gleich eingetragen werden.
 
Vielen Dank für die Antworten,

Provider ist Alice (O2).
 
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