Komplette Haustelefonie & Sprechanlage auf Mehrgenerationstandard bringen

jetztauchbeioma

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26 Feb 2015
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Hallo,

zuerst einen recht herzlichen Gruss an alle Forumsmitglieder.
Ich bin seit ca. 10 Minuten mit dabei und als recht unwissender Fritzboxler auf ein paar Ratschläge angewiesen. In den letzten Stunden bin ich durch einige Forumsthemen gestöbert, auch auf anderen Seiten, und glaube einen Ansatz zu sehen. Mit Sicherheit streift mein Anliegen weitere Breiche anderer Foren, aber die Fritzbox ist sowas wie das Herzstück.

Meine "Herausforderung":

Meine Familie (5 Pers + Hund) zieht im Juni in das Haus meiner Grossmutter, da diese mit Pflegestufe 2 rein gar nicht mehr allein klar kommt und auch nicht vreinsamen soll. Wir haben das EG im Haus als seniorengerechte Wohnung mit kurzen Wegen, Haltegriffen, begehbarer Dusche usw ausgebaut. Nun benötigen wir noch eine Türöffner und Sprechanlage, die am besten mit den ihr gewohnten Telefonen ( 4 )
funktioniert.

Alle ihre Telefone, 1x Basis und 3x schnurlos, sind momentan auf eine Fitzbox 7270 gestöpselt.

Nun möchten wir zusätzlich unsere jetzige

- Festnetznummer portieren und als 2. Festnetznummer für weitere 3 Etagen im Haus anschliessen
- ca. 5 kabelgebundene Wandtelefone mit der 2. Festnetznummer sowohl für die Türsprechanlage, als auch als "internes Hausnetz" anschliessen

Unser Provider, Netcologne, sagte mir heute, das die 2. Nr. nur mit ISDN geht. Ich glaube das stimmt.

Meine Fragen ( ...nicht alle, aber bis jetzt ;)))

- um von Festnetz 1 auf FN 2 anzurufen muss ich offiziell anrufen, also raus aus dem internen Netz?
-Brauche ich für " unsere " Wandtelefone ( und noch 1-3 richtige Telefone ) eine TK Anlage hinter der Fritzbox?
-oder macht die Fritzbox das in der Geräteliste virtuell selbst machbar?

Von Telegärtner gibt es ein Modul AS4 um die TÜrsprechEinrichtung an der Fritzbox anzuklemmen.
Ob man dieses Ding wohl nicht nur auf verschiedene Rufnummern, sondern auch an 2 Festnummern anschliessen kann?

Die ganze Verkabelung wäre egal.
Funk möchte ich gern aussparen.

Hm,...viel Text, ich hoffe ich habe alles logisch dargestellt und freue mich über Ratschläge.
Im Gegenzug kann ich das Projekt hier gern laufen lassen.

Merci & Gute Nacht erstmal
 
Was ist das für eine Basis für die schnurlos Telefone bei Oma?
Unser Provider, Netcologne, sagte mir heute, das die 2. Nr. nur mit ISDN geht. Ich glaube das stimmt.
Also sollen die beiden Anschlüsse auf einen zusammenlaufen?
- um von Festnetz 1 auf FN 2 anzurufen muss ich offiziell anrufen, also raus aus dem internen Netz?
Nein, bei den meisten Umsetzungsmöglichkeiten nicht.

Wie ist das mit den Wandtelefonen von dir derzeit gelöst? Was passiert wenn man an zweien versucht gleichzeitig zu telefonieren?
 
Eine Fritzbox 7270 hat nur 2 analoge Telefonanschlüsse, daher brauchst du eine Telefonanlage, die an den S0 der Box angeschlossen wird. Alternativ wären IP-Telefone im LAN. Aber bei beiden Lösungen gibt es den Flaschenhals der 2 zeitgleichen Gespräche hinter der FB.
Grundsätzlich ist eine 2 Nummer auch über einen getrennten Anbieter möglich, je nach Anbieter und Telefonverhalten könnte dies deutlich günstiger sein als eine ISDN-Option dienes Providers.
 
Warum kabelgebundene Wandtelefone für sich selber und nicht Schnurlos?
Man könnte z.B. ein IP-Gigaset nehmen.

Und für Oma bleibt das vorhandene weiterhin (an die Fritz!Box).


Türsprechanlage auf Telefone ist kein Problem.
z.b. Baudisch oder Auerswald.
http://www.mega-on.net/2013/03/23/baudisch-sip-modul-tursprechanlage-turklingeln-per-voip/
http://www.mega-on.net/2010/08/07/auerswald-tursprechanlage-tfs-dialog-200-test/

In beiden Fällen kann man je Knopf festlegen, welche Geräte klingeln sollen.
Zumindest mit IP-Gigaset kann man auch normale Telefonie, Hausintern und Türklingeln an Klingelton und Geräteanzeige unterscheiden.
Für Oma sollte zusätzlich die gewohnte Schelle mit angesteuert werden.
 
uff, jetzt bin ich erstmal platt über die Antwortenflut!
Ich geh das jetzt mal durch.

Danke schonmal! Super!
 
Ich hoffe die Fragen richtig vertanden zu haben.

Was ist das für eine Basis für die schnurlos Telefone bei Oma?

Also sollen die beiden Anschlüsse auf einen zusammenlaufen?

Nein, bei den meisten Umsetzungsmöglichkeiten nicht.

Wie ist das mit den Wandtelefonen von dir derzeit gelöst? Was passiert wenn man an zweien versucht gleichzeitig zu telefonieren?

Basis ist DSL,...es kommt 1 Leitung ins Haus, zur Fritzbox, von da zur TAE Dose. Dort hängt ein Alcatel Seniorentelefon dran. An dem sind wiederum 3 Schnurlose angemeldet.

Unser und "Oma's" Anschluss soll in der Fritzbox zusammenlaufen, um aus beiden internen "Netzen"
die Türsprechanlage bedienen zu können, sowie intern telefonieren zu können.

Ok, bei der "Flatrate Option" wäre ein externes Telefonieren zwischen unten und oben ja auch machbar.

Das mit den Wandtelefonen habe ich gestern vllt etwas umständlich erklärt.
Im Haus ist ein kleines Treppenhaus mit Flurbereich auf jeder Etage.
Die Wandtelefone sollen pro Etage in diesen Flurbereich.
Dann noch 1x Keller.
Vorrangig sollen die Telefone die Türsprech/Öffneranlage bedienen können und intern telefonieren.
Mit den Wandtelefonen muss man nicht raustelefonieren können.
 
Eine Fritzbox 7270 hat nur 2 analoge Telefonanschlüsse, daher brauchst du eine Telefonanlage, die an den S0 der Box angeschlossen wird. Alternativ wären IP-Telefone im LAN. Aber bei beiden Lösungen gibt es den Flaschenhals der 2 zeitgleichen Gespräche hinter der FB.
Grundsätzlich ist eine 2 Nummer auch über einen getrennten Anbieter möglich, je nach Anbieter und Telefonverhalten könnte dies deutlich günstiger sein als eine ISDN-Option dienes Providers.

Danke für die Antwort.
Zuerst: Was ist der S0?

Warum sagt der Provider ich muss ISDN nehmen?

Wenn ich 2 analoge Anschlüsse habe, kann ich dann nicht die Oma auf 1 anschliessen ( wahrscheinlich so lassen wie jetzt), und an 2 eine analoge Telefonanlage, die dann unsere Telefone aufnimmt?

IP Telefone hatte ich nicht so auf dem Schirm. Schaue ich mir an. Bekomme ich damit auch die Türe auf?

Die 2. Anbieter Idee verstehe ich nicht. Es kommt doch nur 1 Telefonleitung an.
Kann man das splitten auf 2,3,oder wieviele Anschlüsse?
 
Die HC funktioniert mit einer separat an der FB anzumeldendenden Gigaset-Basis.
An dieser Basis wiederum können bis zu 6 Mobilteile angemeldet werden.
Funktioniert perfekt!
 
Warum sagt der Provider ich muss ISDN nehmen?
Wegen mehr als einer Rufnummer. netcologne nennt das, obwohl es gar kein ISDN, sondern auch VoIP ist, verwirrenderweise
ISDN-Komfort-Anschluss
2 Sprachleitungen, bis zu 6 kostenlose Rufnummern

Du kannst natürlich stattdessen auch einen anderen VoIP-Provider wie sipgate, dus.net oder easybell für deine weiteren Rufnummern nehmen. Dann ändert sich beim Vertrag von netcologne nichts. Die merken da gar nichts davon. Bei der Telefonie geht ja eh alles über den Internetanschluss.
 
Die HC funktioniert mit einer separat an der FB anzumeldendenden Gigaset-Basis.
An dieser Basis wiederum können bis zu 6 Mobilteile angemeldet werden.
Funktioniert perfekt!

Habe bei Gigaset geschaut. Der Aufbau wäre dann:

HC Tür

Fritzbox

2 Basisstationen mit separaten Nummern von Netcologne "ISDN" Komfortpaket mit jeweils einigen Mobilteilen


Fragen:

Die interne Kommunikation zwischen Basis1 und 2 Teilnehmern blockiert das ausgehende, eingehende Anrufe oder Türkommunikation?
Die HC kann nur Sammelruf an alle Geräte in Netz1 oder Netz2 je nach Taster oder nur 1 Gerät, richtig?
Wäre ok, muss ja nicht jedes Kind eine Klingel haben...

Finde ich schon re cht gut die Lösung wenn das so geht.
 
Dein Konstrukt ist nicht so einfach, weil Du mit Deinen Vorgaben immer in irgendwelche Begrenzungen rennst. Wenn die Oma nur ein Analogtelefon mit drei Mobilteilen hat, dann bekommt sie das Türklingeln nicht mit, wenn sie gerade telefoniert (bei Analogtelefonie geht nur ein Gespräch). Ferner hat eine FritzBox nicht die ausreichende Anzahl von Anschlüssen für Dein Vorhaben. Mit einigen Einschränkungen würde es noch mit drei Analoganschlüssen funktionieren. Ein Anschluss für die Oma, einer für Dich und einer für die TFE. Das wäre die Mindestausstattung. Da Du aber schnurgebundene Telefone einsetzen willst, ist eigentlich nur eine TK-Anlage mit ausreichender Anzahl analoger Schnittstellen und ggf. einem TFE-Anschluss zu empfehlen. Davor kannst Du dann eine FritzBox anschließen, die was immer Du auch für einen Anschluss hast (ISDN, VoIP oder analog und VoIP gemischt) auf ISDN umsetzt und der TK zuführt. Somit kann Oma telefonieren und wenn sie nicht telefoniert die Tür öffnen und Du kannst das Ganze unabhängig davon machen. Ferner belegt ein internes Gespräch keine externen Ressourcen. Und ggf. kann die Oma noch ein schnurgebundenes bekommen, damit sie es auch klingeln hört, wenn sie telefoniert.

Die Alternative hierzu ist der vollständige Umstieg auf drahtlose Telefone, und wenn die Reichweite ausreicht, die Anmeldung am DECT einer geeigneten FritzBox oder alternativ hierzu eine ISDN-DECT-Basis an der dann alle drahtlosen Telefone angemeldet werden. Hier stehen dann ausreichend Ressourcen für interne und gleichzeitige externe Gespräche zur Verfügung. Die TFE kann dann an einer Analogschnittstelle der FritzBox angeschlossen werden, oder im Falle einer geeigneten ISDN-DECT-Basis an deren a/b-Anschluss (mit ein paar positiven Nebeneffekten wie z.B. der Menüeinblendung von Türkommandos bei kompatiblen Mobilteilen).

Gruß Telefonmännchen
 
...ich habe netcologne ISDN incl. Splitter. Im APL wurden am Uk0 auch 90 V gemessen.
Für echtes ISDN am Eingang einer FritzBox muß ein NTBA vorgeschaltet werden. Ein Splitter alleine reicht da nicht aus.

Joe
 
Dein Konstrukt ist nicht so einfach, weil Du mit Deinen Vorgaben immer in irgendwelche Begrenzungen rennst. Wenn die Oma nur ein Analogtelefon mit drei Mobilteilen hat, dann bekommt sie das Türklingeln nicht mit, wenn sie gerade telefoniert (bei Analogtelefonie geht nur ein Gespräch). Ferner hat eine FritzBox nicht die ausreichende Anzahl von Anschlüssen für Dein Vorhaben. Mit einigen Einschränkungen würde es noch mit drei Analoganschlüssen funktionieren. Ein Anschluss für die Oma, einer für Dich und einer für die TFE. Das wäre die Mindestausstattung. Da Du aber schnurgebundene Telefone einsetzen willst, ist eigentlich nur eine TK-Anlage mit ausreichender Anzahl analoger Schnittstellen und ggf. einem TFE-Anschluss zu empfehlen. Davor kannst Du dann eine FritzBox anschließen, die was immer Du auch für einen Anschluss hast (ISDN, VoIP oder analog und VoIP gemischt) auf ISDN umsetzt und der TK zuführt. Somit kann Oma telefonieren und wenn sie nicht telefoniert die Tür öffnen und Du kannst das Ganze unabhängig davon machen. Ferner belegt ein internes Gespräch keine externen Ressourcen. Und ggf. kann die Oma noch ein schnurgebundenes bekommen, damit sie es auch klingeln hört, wenn sie telefoniert.

Die Alternative hierzu ist der vollständige Umstieg auf drahtlose Telefone, und wenn die Reichweite ausreicht, die Anmeldung am DECT einer geeigneten FritzBox oder alternativ hierzu eine ISDN-DECT-Basis an der dann alle drahtlosen Telefone angemeldet werden. Hier stehen dann ausreichend Ressourcen für interne und gleichzeitige externe Gespräche zur Verfügung. Die TFE kann dann an einer Analogschnittstelle der FritzBox angeschlossen werden, oder im Falle einer geeigneten ISDN-DECT-Basis an deren a/b-Anschluss (mit ein paar positiven Nebeneffekten wie z.B. der Menüeinblendung von Türkommandos bei kompatiblen Mobilteilen).

Gruß Telefonmännchen

Hm, danke für die Info, alles nicht so trivial wie ich dachte. Nun überlege ich ernsthaft das Türsystem evtl ganz aus dem Telefonnetz zu entkoppeln.
Ich glaube da hakt es ja am meisten. Wenn der Provider 2 Nummern hinbekommt, müsste ich ja für beide jeweils eine kleine TK Anlage hinter die Box bekommen.
Das mache ich wohl erstmal. Vorteil: Haustelefonie lässt Leitung offen nach draussen und ich bin frei in Kabel/ Kabellose Telefon Wahl.
Dann schaue ich wie ich das Türsystem da rein packe oder eben parallel laufen lasse mit diesen etwas altmodischen Wandgeräten, Siedle oder so.
Die könnte ich ja an mehrere Stellen hängen ( Oma Bett, Oma Küche,… ) und parallel anstöpseln. bei der Oma geht's Aufputz, bei uns dann ja nur wie beschrieben senkrecht im Treppenhaus übereinander. 1 Schlitz also. Wäre dann relativ robust?!
 
Die Gigaset Türsprechanlage taugt nicht.
1. Es kann nur bei geeigneten Gigasets an deren Basis verwendet werden.
2. Entweder gehen beide Knöpfe auf Mobilteile dieses Gigasets oder es gehen beide Knöpfe auf die selbe externe Nummer.

2 getrennte Analog-Leitungen in einer Fritz!Box zusammenführen geht nur auf Umwegen und ist nicht wirklich schön.
Besser, man hat entweder echtes ISDN oder 'echtes' VoIP. 'Echtes' VoIP meint, das man die Zugangsdaten bekommt und direkt eine eigene Hardware nutzen kann.
Manche Anbieter nötigen einem Ihre teils unbrauchbare Zwangshardware auf. Das führt dann im Ergebnis gerne mal auch zu 2 Analog-Anschlüssen, die zusammengeführt werden wollen. Im besten Fall (Zwangshardware gibt ISDN oder VoIP aus) hat man immernoch ein Gerät mehr rumstehen.
 
Wenn der Provider 2 Nummern hinbekommt, müsste ich ja für beide jeweils eine kleine TK Anlage hinter die Box bekommen.
Nein, genau anders herum. Wenn interne Kommunikation und eine Türsprechanlage gewünscht ist, ist es dringend empfohlen alles über eine TK laufen zu lassen. Lediglich das Telefon der Oma mit drei Mobilteilen stellt einen Flaschenhals bezüglich der Türtelefonie bei einem bestehenden normalen Telefongespräch dar. Das könnte man aber mit einem zusätzlichen einfachen z.B. wandmontierten Kabeltelefon umgehen. Dieses klingelt dann nur bei Türgesprächen und wenn nicht telefoniert wird, auch noch die anderen Telefone zusätzlich. So bekommt sie zumindest während eines Telefonats mit, dass jemand an der Tür geklingelt hat.

Daher mal kurz ganz grob dargestellt, wie ich es aufbauen würde. Eine weitere Nummer geht natürlich bei einem bestehenden Analoganschluss nur durch den Umstieg entweder auf ISDN oder auf VoIP. Du kannst Deine Rufnummer aber auch zu einem VoIP-Provider portieren und diesen Account in der FritzBox einrichten und benutzen. Dann braucht am Anschluss gar nichts geändert zu werden. An eine vorhandene 7270 (oder eine andere geeignete FritzBox mit internem S0) würde ich eine kleine TK-Anlage per ISDN anbinden (das geht auch, wenn amtsseitig kein ISDN-Anschluss vorhanden ist, denn diese Umsetzung von Analog- oder VoIP-Telefonie auf den internen S0 nimmt die FritzBox vor). An diese TK mit ausreichend Nebenstellen für die gewünschten Telefoniegeräte kannst Du dann alle im Haus benutzten Telefone anschließen und jedem Gerät die entsprechend zu nutzende Rufnummer zuordnen. An die TK schließt Du dann noch eine TFE mit zwei Klingelknöpfen an und programmierst die jeweiligen Rufziele. Hier ist natürlich eine TK von Vorteil, die Rufgruppen unterstützt, um z.B. alle zu Deinem Haushalt gehörigen Telefone (oder eine Auswahl davon) gleichzeitig klingeln zu lassen. Bei TK mit TFE-Anschluss ist das by design vorhanden. Bei solchen Anlagen ist nur zu beachten, dass man dann auch die richtige TFE kauft. Am Besten als Paket.

Eine Gigaset-DECT-TFE ist für Deine Zwecke ungeeignet, denn dann müssen alle in beiden Haushalten benutzten Telefone an einer gemeinsamen DECT-Basis angemeldet sein. Da Du auf kabelgebundene Wandtelefone setzt, geht das schon mal gar nicht. Du möchtest für eine einfache Lösung auch einfach zu viele Telefone anschließen. Ansonsten könnte man beim Verzicht auf die Wandtelefone und ausschließlicher Benutzung von Mobilgeräten im einfachsten Falle ausschließlich mit einer FritzBox auskommen. Dann müssten alle DECT-Geräte an der DECT-Basis der FritzBox angemeldet werden (max. 6) und die TFE kommt an einen der zur Verfügung stehenden Fon-Anschlüsse. Bei Problemen mit der Reichweite könnte man das Ganze auch mit einer ISDN (oder VoIP)-DECT-Basis abbilden. Die alten ISDN-DECT-Basisstationen haben gegenüber den aktuellen VoIP-Varianten aber den Charme, dass sie selbst noch einen Anschluss für eine TFE zur Verfügung stellen, was die das Handling einfacher macht (z.B. Displayeinblendungen für die Bedienung des Türöffners bei Gigaset-Geräten). Beiden Lösungen gemein ist aber die Begrenzung auf 6 (bzw. 7) anmeldbare Mobilgeräte.

Gruß Telefonmännchen
 
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