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Die Frage ist doch eher, wohin soll die Reise gehen?
Sind vielleicht mehrere Standorte oder andere Home-Office-Lösungen geplant?
Wer soll sich um die etwaige TK-Anlage kümmern?
Bezüglich der Bankbreite bei 2-10 Gleichzeitigen Telefonaten und einem VDSL50 spielt die Bandbreite hier eine untergeordnete Rolle. Bei VDSL 50 hast Du in der Regel ein 50/10 Anschluss. 10 gleichzeigte Gespräche verbrauche davon nicht mal 1/1.
Vorteil einer Cloud ist, das man leichter verschiedene Geräte z.B. Handy, Tischgeräte und vielleicht verschiedene Standorte anbinden kann. Auch eine Sicherung gehen einen Internetausfall lokal kann ich hier leichter / kostengünstiger realisieren.
Bei Klein(st)lösungen sind Dinge via AB, IVR, Zeit Steuerungen oft günstiger zu realisieren.
Vorteil Anlage vor Ort: Wenn man ein Kombipacket z.B. Internet + Telefonie hat, ist die Telefonie in der Regel mehr oder weniger "kostenlos" dabei. Bei der Cloud zahlt man diese zusätzlich.
In Corona-Zeiten gehen immer mehr Firmen jedoch in die Cloud, weil man diese Anlagen in der Regel leichter steuern kann und diese in der Regel nach oben offen sind.
Bei einer TK-Anlage vor Ort hat man in der Regel einen hohen Anfangsinvest und ist je nach Anlage zum Teil eben an Ausbaustufen gebunden, d.h. wenn man an die Anzahl von Sprachkanälen oder Teilnehmern kommt, muss die nächstgrößere Anlage hin und man ist für die Wartung der Anlage selber verantwortlich.
Bei Cloud-Anlagen läuft das über Mietmodelle, wo oft zudem noch die Telefonie (Rufnummern) mit drin sind. Die Wartung übernimmt in der Regel der Cloud-Anbieter.
Es ist eine Glaubensfrage, wir betreuen beide Kundenklassen, wobei wie gesagt bestimmt zur Zeit 90% die Cloud nehmen.
Unsere Kunden sind vom Einzelkämpfer bis zum Weltkonzern.
Sind vielleicht mehrere Standorte oder andere Home-Office-Lösungen geplant?
Wer soll sich um die etwaige TK-Anlage kümmern?
Bezüglich der Bankbreite bei 2-10 Gleichzeitigen Telefonaten und einem VDSL50 spielt die Bandbreite hier eine untergeordnete Rolle. Bei VDSL 50 hast Du in der Regel ein 50/10 Anschluss. 10 gleichzeigte Gespräche verbrauche davon nicht mal 1/1.
Vorteil einer Cloud ist, das man leichter verschiedene Geräte z.B. Handy, Tischgeräte und vielleicht verschiedene Standorte anbinden kann. Auch eine Sicherung gehen einen Internetausfall lokal kann ich hier leichter / kostengünstiger realisieren.
Bei Klein(st)lösungen sind Dinge via AB, IVR, Zeit Steuerungen oft günstiger zu realisieren.
Vorteil Anlage vor Ort: Wenn man ein Kombipacket z.B. Internet + Telefonie hat, ist die Telefonie in der Regel mehr oder weniger "kostenlos" dabei. Bei der Cloud zahlt man diese zusätzlich.
In Corona-Zeiten gehen immer mehr Firmen jedoch in die Cloud, weil man diese Anlagen in der Regel leichter steuern kann und diese in der Regel nach oben offen sind.
Bei einer TK-Anlage vor Ort hat man in der Regel einen hohen Anfangsinvest und ist je nach Anlage zum Teil eben an Ausbaustufen gebunden, d.h. wenn man an die Anzahl von Sprachkanälen oder Teilnehmern kommt, muss die nächstgrößere Anlage hin und man ist für die Wartung der Anlage selber verantwortlich.
Bei Cloud-Anlagen läuft das über Mietmodelle, wo oft zudem noch die Telefonie (Rufnummern) mit drin sind. Die Wartung übernimmt in der Regel der Cloud-Anbieter.
Es ist eine Glaubensfrage, wir betreuen beide Kundenklassen, wobei wie gesagt bestimmt zur Zeit 90% die Cloud nehmen.
Unsere Kunden sind vom Einzelkämpfer bis zum Weltkonzern.