Telefonmännchen
IPPF-Promi
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Im letzten Bild ist das originale Y-Kabel abgebildet. Die 10 gehört in die namensgleiche Buchse DSL/TEL der FritzBox. Das graue Ende (12) wird normalerweise mit einem TAE-Adapter in die origiale Provider-TAE-Dose gesteckt, um das DSL-Signal zuzuführen. Ich meine, der Stecker ist entweder blau oder grau und sieht aus, wie der schwarze (13). Keine Ahnung. Bei Dir kann das in die Buchse des Patchpanels, in dem der Stecker 3 steckt. Somit hat die FritzBox schon mal wieder DSL. Für das Telefonie-Signal von der TK steckst Du den schwarzen TAE-Adapter (13) auch das schwarze kurze Ende des Y-Kabels (11) und steckst es in die Buchse der zu benutztenden Nebenstelle der TK ein. Das war es schon. Der Rest ist Einrichtung der FritzBox und TK.
Mit dem analogen Nebenstellenanschluss der TK simulierst Du der FritzBox ein analoges Amt. Demzufolge ist die FritzBox auch für einen analogen Amtsanschluss einzurichten. Die VoIP-Accounts sind davon unberührt. Dem Anschluss weist Du einen eindeutig wiedererkennbare Nummer in der FritzBox zu. Da das ein Analoganschluss ist, kannst Du da wählen, was immer Du willst. Es darf nur nicht den verwendeten VoIP-Nummer ähnlich sein. Darum mein Vorschlag mit der 55555. Diese Nummer ist dann auch in der TK als eingehende Nummer einzurichten und einer unbenutzten Nebenstelle zuzuweisen. Das dient dazu, das Fallback für Konfigurationsfehler zu überlisten. Ist die Nummer nicht zugewiesen, und es kommt ein Anruf für die Nummer rein (jemand betätigt die Klingel), dann klingeln u.U. alle Telefone an der TK, damit der Anruf nicht verpasst wird. Darum muss er einer Nebenstelle zugewiesen werden. Nur eben nicht der für die FritzBox-Kopplung benutzten Nebenstelle! Der darf außer als Zielrufnummer der TK keine andere Rufnummer der TK zugewiesen werden (also weder die 55555 noch eine verwendete VoIP-Rufnummer).
Der Rest ist Einrichtungs- und Zuweisungssache zu den benutzten Endgeräten an den jeweiligen Geräten (FritzBox/TK). Die 55555 wird einfach allen Geräten zugewiesen, die bei Klingelbetätigung ein Rufsignal abgeben sollen. Fertig.
Gruß Telefonmännchen
Mit dem analogen Nebenstellenanschluss der TK simulierst Du der FritzBox ein analoges Amt. Demzufolge ist die FritzBox auch für einen analogen Amtsanschluss einzurichten. Die VoIP-Accounts sind davon unberührt. Dem Anschluss weist Du einen eindeutig wiedererkennbare Nummer in der FritzBox zu. Da das ein Analoganschluss ist, kannst Du da wählen, was immer Du willst. Es darf nur nicht den verwendeten VoIP-Nummer ähnlich sein. Darum mein Vorschlag mit der 55555. Diese Nummer ist dann auch in der TK als eingehende Nummer einzurichten und einer unbenutzten Nebenstelle zuzuweisen. Das dient dazu, das Fallback für Konfigurationsfehler zu überlisten. Ist die Nummer nicht zugewiesen, und es kommt ein Anruf für die Nummer rein (jemand betätigt die Klingel), dann klingeln u.U. alle Telefone an der TK, damit der Anruf nicht verpasst wird. Darum muss er einer Nebenstelle zugewiesen werden. Nur eben nicht der für die FritzBox-Kopplung benutzten Nebenstelle! Der darf außer als Zielrufnummer der TK keine andere Rufnummer der TK zugewiesen werden (also weder die 55555 noch eine verwendete VoIP-Rufnummer).
Der Rest ist Einrichtungs- und Zuweisungssache zu den benutzten Endgeräten an den jeweiligen Geräten (FritzBox/TK). Die 55555 wird einfach allen Geräten zugewiesen, die bei Klingelbetätigung ein Rufsignal abgeben sollen. Fertig.
Gruß Telefonmännchen