Kernel image is too big

-H-T-P-

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Hallo,
ich weiß, dass es solche änliche Fragen schon oft gab, komme aber trotzdem nicht weiter.

Freetz ist bereits auf der Box und dieses Freetz, das ich zu erstellen versuche, soll mit USB-Root auf den USB-Stick.

Es kommt aber die Meldung:
//Edit: Hab jetzt den ganzen "Schritt" eingefügt.
Code:
STEP 3: PACK
  checking for left over Subversion directories
  integrate freetz info file into image
packing var.tar
creating filesystem image
  squashfs blocksize: 65536
merging kernel image
  kernel image size: 16830720 (max: 7798784, free: -9031936)
ERROR: kernel image is 9031936 bytes too big. See http://trac.freetz.org/wiki/FAQ#Filesystemimagetoobig for details
make: *** [firmware-nocompile] Fehler 1

Der Witz bei der Sache ist, dass ein Image mit MEHR Packeten bereits mit USBRoot läuft!
Außerdem heist es ja kernel image und nicht filesystem.

Wo ist da jetzt der Unterschied und wie kann ich das beheben?

Info:
- FritzBox 7170 Fon
- Freetz trunk 7170
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die Anleitung zu usbroot im Freetz Wiki gelesen?

Gruß
Oliver
 
Hast du die Anleitung zu usbroot im Freetz Wiki gelesen?

Ja, habe ich was übersehen?

Meinst du vielleicht den Teil mit: "...dass das Image zu groß ist, stört hier nicht weiter."

Aber soweit ich mich erinnern kann, war bei den erstem Image, das auf den USB-Stick erfolgreich bei mir läuft, kein Fehler mit "kernel image... ...is too big" gewesen war.
Oder ist das egal?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten wir eine menuconfig Option machen, die diese Meldung ausblendet... :)

Die Meldung kannst du ignorieren.

Gruß
Oliver
 
Am besten sollte dann aber auch verhindert werden dass er versucht das Dateisystem automatisch zu packen um Verschwendete Zeit zu spaaren wenn man für den USBRoot kompiliert. Noch Praktischer wäre es wenn das sogar direkt in eine tar datei gepackt wird damit mans auf den USB Stick entpacken kann ;-)
 
Mich hat nur in der Meldung die Stichwörter Kernel, firmware-nocompile irritiert. ;)

Naja, jetzt weiß ich ja Bescheid. Danke!
 
Am besten sollte dann aber auch verhindert werden dass er versucht das Dateisystem automatisch zu packen um Verschwendete Zeit zu spaaren wenn man für den USBRoot kompiliert. Noch Praktischer wäre es wenn das sogar direkt in eine tar datei gepackt wird damit mans auf den USB Stick entpacken kann ;-)
Stimmt, das wäre sinnvoll. Und statt der .tar-Datei evtl. ein Hinweis, wo die Dateien jetzt liegen (build/modified/filesystem).
 
Hehe, das hab ich auch um 3MB unterschätzt.

Da das Bauen aber hier glatte 5h gedauert hat, würd ich gern wissen was ich jetzt nicht anfassen darf damit make jetzt nicht alles neu baut nach Umstellung auf USBroot?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du etwas an den Build Options oder dem Toolchain änderst dann löst du mit ziehmlicher sicherheit ein vollständiges neu bauen aus. Solange du nur Packete wieder abwählst oder dazu wählst und etwas in der Patches sektion ändert wird das die anderen Packete nicht beeinflussen.
 
Ok, dann mach ich vorher aber vorsichtshalber das:
make --help
-q, --question
``Question mode''. Do not run any commands, or print anything; just return an exit status that is zero if the specified targets are already up to date, nonzero otherwise.

-r, --no-builtin-rules Disable the built-in implicit rules.

[1]+ Exit 1 make -q
Ohje. Nix gemacht ausser svn up.
 
Zuletzt bearbeitet:
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