KD & "Zwangstrennung" verschieben?

batchman99

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Konnte mit der SuFu nichts aussagekräftiges finden:
Habe die Homebox (7270) am KD-Anschluß und sehe im Log, das alle 12h die Internetverbindung neu aufgebaut wird, ohne das sich die IP ändert.
Meine Fragen hierzu:
a.) Wozu "Zwangstrennung" wenn kein IP-Wechsel?
b.) Wer veranlasst den Zeitpunkt der Unterbrechnung? Der Fritz oder KD?
c.) Kann man den Termin verschieben? Der entsprechende Menüpunkt um einer Zwangstrennung zuvor zu kommen fehlt. Derzeit wird morgens und abends um halb 9 kurz getrennt.
 
Konnte mit der SuFu nichts aussagekräftiges finden:
Wonach hast Du gesucht, wir hatten das Thema nämlich schon mal.
a.) Wozu "Zwangstrennung" wenn kein IP-Wechsel?
Es ist keine Trennung, die Verbindung bleibt ohne Unterbrechung bestehen. Die Verbindung wird (laut AVM) lediglich neu 'initialisiert'.
b.) Wer veranlasst den Zeitpunkt der Unterbrechnung?
Die Fritzbox
c.) Kann man den Termin verschieben?
Nein.
Derzeit wird morgens und abends um halb 9 kurz getrennt.
Es wird nicht getrennt.
 
Hatte ich schon erwähnt, dass es Schei... ist, dass Zitate nicht mitzitiert werden? :mad:

Nein.Es wird nicht getrennt.

Bist Du SICHER? Ich sitze jetzt nicht in Reichweite meiner Box, aber ich meine, es gab durchaus einen Menüpunkt, um die Zwangstrennung durch den Anbieter zu vermeiden, indem die Box in einem nutzerdefinierten Zeitfenster selbst trennt. Habe ich schließlich zu meinen DSL-Zeiten selbst genutzt. ;)

Das war aber auf jeden Fall eine Option, also auch komplett deaktivierbar...
 
ganz sicher! bei KDG gibts keine zwangstrennung, das ist nur ein LOG eintrag in der box, nicht mehr und nicht weniger..

Die option die du meinst ist nur für DSL, nicht für LAN
 
aha. Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die Box gemäß dieser Einstellung tatsächlich getrennt hat. Muss ich ja direkt nachher mal gucken, ob ich diese Einträge auch habe, :cool:
 
An einem Kabelanschluss baut die Fritzbox doch gar keine Wählverbindung auf. Was sollte sie dann überhaupt "trennen"?
 
Das ist aber auch verwirrend. Warum meldet dann die Fritzbox alle 12 Stunden: "Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt." Das hat sie früher doch auch nicht gemacht?
An was für einem Anschluss baut die Fritzbox denn eine "Wählverbindung" auf?
 
Warum? Lies einfach mal Beitrag #2 ;)
Wählverbindungen werden bei DSL aufgebaut...
 
Wonach hast Du gesucht, wir hatten das Thema nämlich schon mal.
Wie in der Überschrift.
Es ist keine Trennung, die Verbindung bleibt ohne Unterbrechung bestehen.
Es wurde die Verbindung genau in dem Moment kurz unterbrochen, als ich einen Forenbeitrag wegschicken wollte. Sonst wäre ich da auch nur per Zufall darauf gekommen.
Die Verbindung wird (laut AVM) lediglich neu 'initialisiert'.

Warum wird das überhaupt gemacht?
Und ohne IP-Wechsel? Dafür zahlt man woanders extra Geld ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Seit dem Update auf die Fritzbox Firmwareversion 29.04.76 habe ich dieses Phänomen auch. Früher war nie ein Eintrag im Logfile. Nun steht dort im ca. 12 Stundentakt die Meldung von der Neuinitialisierung.

24.02.10 07:18:34 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 188.193.xxx.xxx, DNS-Server: 83.169.185.161 und 83.169.185.225, Gateway: 188.193.7.254

Das stört mich jedoch nicht. Im Gegenteil. Seitdem gibt es keine Probleme mehr mit dem DynDNS.org Account. Früher musste ich ab und zu mal manuell neu starten, damit der Account nicht inaktiv und dann automatisch gelöscht wird. Durch dieses neu initialisieren wird vermutlich der DynDNS.org Account neu registriert. Seit dem Firmwareupdate auf 29.04.76 bekomme ich keine Erinnerungsmail mehr von DynDNS.org.

Grüße,
Sascha
 
Kann ich bestätigen. Seit dem Wechsel auf die FW 29.04.76 habe ich diese Einträge auch in meinem Log. Wer genau im Log liest sieht auch, daß vorher keine Trennung im Log steht wie z.B. bei einer Trennung der Wählverbindung. Laut AVM wird das DHCP-Lease alle 12 Stunden erneuert. Es findet definitiv keine Trennung der Verbindung statt. Ich habe schon längere Downloads laufen gehabt genau zu der Zeit, als diese Einträge im Log stehen, und es gab nie einen Abbruch. Im Übrigen zählt der Onlinezähler der Fritzbox diese "Verbindungsaufbauten" auch nicht mit.
 
Seit dem Update auf die Fritzbox Firmwareversion 29.04.76 [...] steht dort im ca. 12 Stundentakt die Meldung von der Neuinitialisierung.

[...] Seitdem gibt es keine Probleme mehr mit dem DynDNS.org Account. Früher musste ich ab und zu mal manuell neu starten, damit der Account nicht inaktiv und dann automatisch gelöscht wird.

DynDNS erlaubt Updates offiziell eigentlich nur, wenn sich die IP-Adresse tatsächlich geändert hat, oder sonst alle 28 Tage, um das Deaktivieren zu vermeiden.

http://www.dyndns.com/services/dns/dyndns/readme.html#abuse
 
*grüß*

Das hat sich AVM einfallen lassen, nicht war es ich.
Die von AVM werden sich aber schon vorher Gedanken gemacht haben, bevor Sie diese Firmware freigegeben haben. Deren Entwickler ist DynDNS ja kein Fremdwort.
 
[Haarspalter-Mode]
...und trotzdem wird der Verbindungsaufbau bei DSL umgangssprachlich auch "Einwahl" genannt ;)
Also ist es umgangssprachlich der Aufbau einer Wahlverbindung, auch wenn keine Telefonnummer gewählt wird, wie beim alten Modem. Und nur darum ging es oben, nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung bestimmter Begrifflichkeiten
[/Haarspalter-Mode]
 
Die von AVM werden sich aber schon vorher Gedanken gemacht haben [...] Deren Entwickler ist DynDNS ja kein Fremdwort.
Vielleicht hat AVM auch einen Algorithmus eingebaut, der das DynDNS-Update nur dann schickt, wenn es nach den Regeln von DynDNS nötig und zulässig ist. Ich bilde mir ein, im Webinterface von dyndns.org kann man sehen, wann der Eintrag zuletzt aktualisiert worden ist. Damit könnte man das bei Interesse ja überprüfen. (Ich selbst nutze DynDNS genau deshalb nicht mehr, weil mein Eintrag nach einem Monat immer wieder abgelaufen ist.)

...und trotzdem wird der Verbindungsaufbau bei DSL umgangssprachlich auch "Einwahl" genannt
Bei den typischen Privatkundenanschlüssen findet eine Einwahl nicht nur umgangssprachlich, sondern ganz echt und tatsächlich statt.
 
Sag ich doch "umgangssprachlich" ;)
denn auch im Link von Dir wird von einer virtuellen Einwahl gesprochen.
Es findet keine Einwahl (mit Angabe der Telefonnummer usw) statt, wie bei einem herkömmlichen Modem, ISDN-Karte, sondern "nur" die anschließenden Prozesse:
1. Synchronisierung der Frequenzen und Aushandlung der Bandbreite und Parameter zur Datenübertragung, wie bei jedem Analog-Modem
2. Einloggen/Anmelden per Benutzername und Passwort
 
Sag ich doch "umgangssprachlich"
Ja, das sagst du, aber ich widerspreche dir insofern. ;)
Ich bin der Ansicht, dass der Begriff "DSL-Einwahl" nicht nur umgangssprachlich üblich ist, sondern durchaus korrekt für den PPPoE-Verbindungsaufbau passt.

[...] auch im Link von Dir wird von einer virtuellen Einwahl gesprochen. Es findet keine Einwahl (mit Angabe der Telefonnummer usw) statt, wie bei einem herkömmlichen Modem, ISDN-Karte
Es ist schon richtig, dass das DSL-Modem gewissermaßen eine Standleitung verwendet, während Analogmodems meistens (aber nicht immer) auf Telefon-Wählleitungen aufsetzen. Eine Protokollebene höher findet aber in beiden Fällen ein vergleichbarer Einwahlvorgang statt, nämlich die PPP- oder PPPoE-Einwahl beim Internet-Zugangsknoten (PoP).

Deshalb ist es an einem DSL-Anschluss im Prinzip möglich, sich auch bei einem anderen Internet-Provider einzuwählen (bei T-DSL-Anschlüssen gibt es das tatsächlich), und man kann auch mehrere PPPoE-Verbindungen gleichzeitig über ein und denselben DSL-Anschluss aufbauen (z.B. Extra-VoIP-Verbindung bei der Fritzbox).
 

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