Kann die be.ip plus immer noch kein Fax2Mail ?

medtech

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Wenn ich mich richtig erinnere wurde diese Funktion versprochen und vor 2 Jahren hieß es: kommt noch....
 
Hallo,
kann ja immer noch so sein.
Wenn es um längst versprochene Features geht, ist bintec elmeg meiner Erfahrung nach kein Hersteller, der schnell liefert.

Eine Möglichkeit wäre, dass man sich VoIP-Accounts bei einem Anbieter holt, der das bietet.
Darauf könnte man seine Faxnummer(n) umleiten bzw. gleich die neue Nummer verwenden.
Bei vielen Durchwahlanschlüssen hätte das aber wahrscheinlich den Nachteil, dass pro eingehender Faxverbindung zwei Sprachkanäle benötigt werden.
 
Ist zwar auch ne Bastellösung, aber jeder hat doch noch irgendwo eine Fritzbox rumliegen. An den S0 der be.ip, Fritzbox ins Netzwerk einbinden und der Fritzbox (noch) diese Aufgabe übertragen.
 
@toschcom bei den Bastellösungen ist ja immer die Frage, ob bei Vollausbau "Telefonanlage für bis zu 40 Nutzer", 1 Fax ausreicht oder ob vielmehr pro VoiceMail/Nutzer ein Fax vorhanden sein soll
 
Ich finde eine Bastellösung besser als keine ;-) Und was spricht dagegen mehrere Faxnummern über den S0 an die Fritzbox zu übergeben und mehrere Faxnummern/Weiterleitungen einzurichten, ausser bei Durchwahlnummern
 
Bei vielen Durchwahlanschlüssen hätte das aber wahrscheinlich den Nachteil, dass pro eingehender Faxverbindung zwei Sprachkanäle benötigt werden.

Es wäre ein Sprachkanal eingehend bei Provider A und ein Sprachkanal ausgehend bei Provider B.
Im Falle Telekom ivm. Magenta Tarifen hätte man also dort immer noch einen ausgehenden bzw. 3 eingehende Sprachkanäle frei.
Bei Durchwahlanschlüssen wäre ebenfalls bei Provider A nur ein eingehender Kanal belegt.

Die be.ip stellt hier jedenfalls nicht den Engpass dar.
 
Nein, ich habe ja auch nie behauptet, dass die be.IP plus ein Engpass ist.

Bei Durchwahlanschlüssen (z.B. Telekom) wird die AWS i.d.R. in der Anlage gemacht. Da würde ich aber schon sagen, dass pro umgeleiteter Faxdurchwahl zwei Sprachkanäle belegt werden (1x ein- und 1x ausgehend). Wie das mit nur einem eingehend belegten Sprachkanal gehen soll, würde ich gerne wissen wollen.
Dass bei Provider B auch ein eingehender Sprachkanal belegt wird, lasse ich außer Betracht - einer sollte ja wohl selbstverständlich drin sein.

Bei Magenta-Tarifen sind ja nur Einzelrufnummern zu bekommen. Da würde ich die AWS über das Telekom-Kundencenter oder Featurecodes (*21*...#) direkt einrichten, dann brauche ich mir da um Sprachkanäle auch keinen Kopf zu machen.
 
Nein, ich habe ja auch nie behauptet, dass die be.IP plus ein Engpass ist.

Bei Durchwahlanschlüssen (z.B. Telekom) wird die AWS i.d.R. in der Anlage gemacht. Da würde ich aber schon sagen, dass pro umgeleiteter Faxdurchwahl zwei Sprachkanäle belegt werden (1x ein- und 1x ausgehend). Wie das mit nur einem eingehend belegten Sprachkanal gehen soll, würde ich gerne wissen wollen.

Ganz einfach: Wenn schon zusätzlicher Provider, dann ausgehend direkt über diesen. Die Anzahl der Gesprächskanäle zählt für jeden Provider separat, weil von dessen SIP-Server die Begrenzung gemacht wird.
Zumindest würde ich bei Schaltung der AWS in der Telefonanlage diese Variante bevorzugen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry, ich stand da wohl etwas auf dem Schlauch. Jetzt verstehe ich (glaube ich zumindest), worauf Du hinauswillst.

Ich hatte da einen bestimmten Provider für Fax2Mail im Hinterkopf. Da ist das so gelöst, dass die Nummern, bei denen Fax2Mail aktiviert ist, nicht anderweitig nutzbar sind.
Darüber hinaus müsste man dabei der Anlage nicht einmal den zusätzlichen SIP-Provider bekannt machen, da sie damit direkt nichts zu tun hat. Auf der Nummer würde dann nur Fax2Mail gemacht werden, sprich eingehende Anrufe (= Faxe) werden angenommen und als PDF per Mail zugeschickt. Außer den einmaligen Kosten für den Erwerb der Rufnummer(n) entstehen dabei erst einmal keine laufenden Verbindungsentgelte.
Optional kann man da auch Mail2Fax einrichten, also dass ich eine PDF-Datei per Mail an deren Server schicke und der diese dann per Fax verschickt. Dann entstehen aber laufende Gebühren, was sich aber in Grenzen hält.
Für die Lösung hieße es daher, dass pro Faxdurchwahl zwei Sprachkanäle bei Provider A belegt würden, wenn was reinkommt.

Bei Deinem Lösungsansatz einmal bei A und einmal bei B. Auch okay.
 
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