Kabel-Deutschland ab 1.9. mit bis zu 26000 kBit/s

SteffenGrün

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Kabel-Deutschland legt nochmal bei den Geschwindigkeiten nach ab 1.9.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
  • Option Flat Telefonie ist im Paket Comfort und Deluxe "ein Leben lang" kostenlos enthalten
  • Paket Comfort: Für 29,90¤ erhält der Kunde Flat/Flat nun bis zu 10.000kbit/s (Download) und 500kbit/s (upload)
  • Paket Deluxe: Für 39,90¤ erhält der Kunde Flat/Flat nun bis zu 26.000kbit/s (Download) und 1.000kbit/s (upload)
  • Neu: Optionen Flat International inkl. Türkei für monatlich 14,90¤ und best mobile für monatlich 3,99¤
  • Bereitentstellungsentgelt auf 9,90¤ reduziert
 

Anhänge

  • KD-ab-September2007.pdf
    542.3 KB · Aufrufe: 83
Hi,

am interessantesten finde ich die Angebote die du nicht ausdrücklich erwähnst, aber im PDF stehen sie ja drin:

Als jemand, der sehr wenig telefoniert, sind die reinen Internetzugänge natürlich für mich am interessantesten. Und der Preis für den 26000 / 1000 ist ja absolut super. Telefonieren tut man dann über einen unabhängigen VoIP-Anbieter per Prepaid, oder lässt sich immer von Leuten mit Telefonflat anrufen. Und bei einem möglichen Ausfall haben die meisten Leute ja für den Notfall sowieso noch nen Handy.

Trotzdem sind da noch eine kleinere und eine größere Sache die mich stören:

Ein Verhältnis 26:1 zwischen up und down ist doch etwas sehr heftig, angefangen haben wir ja mal mit 768 / 128, also 6:1
Nun sind 1000kBit/S Upstream zwar gegenüber früher schon eine erhebliche Verbesserung, aber hätte ich mir mehr Upstream gewünscht, was durchaus auch zulasten des Downstreams gehen dürfte. Denn der Downstream ist ja mehr als ausreichend.

Das größere "Übel" sieht man dann aber erst, wenn man sich die Mindestlaufzeiten und die Kündigungsfristen ansieht:

1 Jahr Mindestlaufzeit mag ja noch ok sein, zumal die ja erstmal ziemlich in Vorleistung gehen müssen, um einem diesen Internetzugang einzurichten. Und außer bei Alice und
Congstar ist die Mindestlaufzeit woanders ja sogar noch länger. Aber wenn man nicht spätestens 4 Wochen vor dem Ende der Laufzeit kündigt, dann verlängert sich das gleich wieder um 1 Jahr, und das finde ich nicht sehr kundenfreundlich. Das wäre eine Frist von einem Monat zum Monatsende die verbraucherfreundlichere Variante gewesen, zumal zu diesem Zeitpunkt ja zumindestens ein größer Teil der Vorleistungen, wenn nicht gar alle, wieder amortisiert sind.

C.U. NanoBot
 
NanoBot schrieb:
....Aber wenn man nicht spätestens 4 Wochen vor dem Ende der Laufzeit kündigt, dann verlängert sich das gleich wieder um 1 Jahr, und das finde ich nicht sehr kundenfreundlich. Das wäre eine Frist von einem Monat zum Monatsende die verbraucherfreundlichere Variante gewesen, zumal zu diesem Zeitpunkt ja zumindestens ein größer Teil der Vorleistungen, wenn nicht gar alle, wieder amortisiert sind.

Sehe ich nicht so eng. Ein Monat Frist ist doch OK. Das muss ja auch alles verwaltungstechnisch abgefangen werden.
So eine Entscheidung fällt ja nicht von einem Tag auf den anderen. Ich setze mir da immer im Kalender einen Merker zwei Monate vorher, damit man auch noch andere Angebote prüfen kann.
 
12 Monate Laufzeit finde ich OK. Und hinsichtlich der Kündigung: dann kündige doch gleich nach dem Beginn des Vertrages und dann hast du in 12 Monaten alle Optionen offen (und kannst den Termin nicht verpassen). Im Zweifel nimmt dich KD in 12 Monaten mit Kusshand und freut sich, wenn du den Vertrag dann neu "verlängerst".
 
SteffenGrün schrieb:
  • Option Flat Telefonie ist im Paket Comfort und Deluxe "ein Leben lang" kostenlos enthalten

Dieses "Feature" finde ich wirklich zum ... Kinder kriegen.

Wo ist denn da etwas kostenlos?


Fakt ist, dass ich für das "Comfort"-Paket 29,90 Euro / Monat bezahle - für das vergleichbare reine Internet-Paket "Flat Comfort" OHNE Telefon-Flatrate 19,90 Euro / Monat. Für das "Deluxe"-Paket zahle ich 39,90 Euro / Monat, für das vergleichbare reine Internet-Paket "Flat Deluxe" zahle ich 29,90 Euro / Monat.

Wo bitte ist da die "kostenlose" Flatrate? Oder anders gefragt: welche Mehrleistung bekomme ich für die 10 Euro AUSSER der VoIP-Flatrate?


Fakt ist also, dass für einen VoIP-Account mit Flatrate 10 Euro berechnet werden - ein "Angebot", dass ich bei anderen Anbietern locker 25 Prozent billiger bekomme.


Ich wundere mich, dass bei dieser meiner Meinung nach irreführenden Werbeaussage die Wettbewerbshüter nicht einschreiten ...
 
Mehrleistung

Baghee schrieb:
Fakt ist, dass ich für das "Comfort"-Paket 29,90 Euro / Monat bezahle - für das vergleichbare reine Internet-Paket "Flat Comfort" OHNE Telefon-Flatrate 19,90 Euro / Monat.

Flat Comfort bietet 6.000 kBit/s, das Paket Comfort dagegen 10.000.

Baghee schrieb:
Für das "Deluxe"-Paket zahle ich 39,90 Euro / Monat, für das vergleichbare reine Internet-Paket "Flat Deluxe" zahle ich 29,90 Euro / Monat.

Flat Deluxe scheint ja sogar nur noch 25,90 zu kosten.

Baghee schrieb:
Wo bitte ist da die "kostenlose" Flatrate? Oder anders gefragt: welche Mehrleistung bekomme ich für die 10 Euro AUSSER der VoIP-Flatrate?

Ganz einfach: Einen Telefonanschluss.
 
Sorry, ich hatte mich auf die "alten", derzeit noch gültigen Angebote und Preise bezogen.

Nicht, dass sich durch die neuen Tarife an der Sache an sich etwas Wesentliches ändern würde: man zahlt für einen reinen VoIP-Account rund 10 Euro ...

Und ob die 6.000 kbit/sek. bei "Flat comfort" das letzte Wort sind, wage ich auch nochmal zu bezweifeln. ;)
 
Hi,

wobei der "Telefonanschluß" ja im Endeffekt nur eine auf h.323 basierende VoIP Lösung und kein echter Telefonanschluß ist. Daher kann ich mir, abgesehen davon, daß das VoIP am Konzentrator dann nicht eingeschaltet wird, nur vorstellen, daß man bei den reinen IP Anschlüssen dann ein ( für KD billigeres ) Modem zur Verfügung gestellt bekommt, in dem das VoIP Gateway fehlt.

Nur wie schon gesagt wurde: Was soll man mit diesem VoIP Anschluß von KD ? Mit einem unabhängigen VoIP Provider ist man flexibler wenn man seinen Internet Provider mal wechseln will, und billiger ist es meistens auch noch.

Ansonsten ist der Tip mit der "vorbeugenden" Kündigung natürlich eine gute Lösung.

C.U. NanoBot
 
Telefonanschluss

NanoBot schrieb:
Was soll man mit diesem VoIP Anschluß von KD ? Mit einem unabhängigen VoIP Provider ist man flexibler wenn man seinen Internet Provider mal wechseln will, und billiger ist es meistens auch noch.

Das ist schon richtig. Ein besonders tolles Angebot ist der Telefonanschluss von Kabel Deutschland nicht gerade – jedenfalls für Leute, die selbst ein bisschen Ahnung von VoIP haben. Es gibt aber auch genügend Zeitgenossen, die einfach nur ihr analoges Telefon anstöpseln und sich um den Rest nicht weiter kümmern wollen.
 
Ganz einfach, der Telefonanschluß funktioniert sehr gut und ist qualitativ besser wie die meisten VOIP-Anschlüsse der Provider.
Zudem funktioniert Faxen darüber einwandfrei, was man von vielen SIP-Anschlüssen nicht gerade behaupten kann.
Ich nutze diesen Anschluß gerne als Fallback für mich.
Ebi
 
Ich bin bei KabelBW, weil DSL bei mir nicht geht. Und ich bin superzufrieden damit.
Immerhin ist KabelBW/KabelD der einzige Anbieter, der aktuell flächendeckend Internet und Telefonanschlüsse unabhängig von der Telekominfrastruktur anbietet.
Und die Preise als gesamtes betrachtet sind Ok, selbst wenn man die Kabel TV Gebühr einrechnet.
Die Bandbreiten sind TOP und der Service auch.
Wie die Telefonie funktioniert ist doch dem Großteil der Enduser egal. Die wollen halt tatsächlich einfach irgendwo den TAE Stecker einstöpseln.
Mit FritzBox, LCR und VoIP beschäftigt sich momentan nur eine Minderheit.
KabelBW muss den Massenmarkt ansprechen, sonst klappt die Kalkulation nicht.
Letztendlich verkaufen sie ihr Produkt nahezu zum gleichen Preis wie die T-Kom. Warum sollten sie ihre Produkte verramschen?
 
Das mit dem "flächendeckend" kloppen wir mal ganz schnell in die Tonne.

Ich habe Anfragen für VIER Adressen in vier verschiedenen Ortschaften (alles echte Interessenten!) bei KD gestellt - und nur EINE EINZIGE wird von KD per Highspeed-Internet versorgt! Lustigerweise ist das allerdings ausgerechnet die Adresse, bei der die Telekom nur DSL-Ultralight mit 384 kbit/sek. zur Verfügung stellt.


Ausserdem gibt es da noch eine lustige Aussage von dem Techniker, der die Installation dort dann durchgeführt hat: "Von drei Anträgen müssen wir zwei ablehnen, weil es dort vor Ort technisch nicht machbar ist."

Ich musste für den dortigen KD-Internet-Anschluss auch erst einen separaten Potentialausgleich und zwei zusätzliche, separat abgesicherte Steckdosen legen lassen ... der damit beauftragte Elektriker hat sich schlapp gelacht! :(
 
Baghee schrieb:
Das mit dem "flächendeckend" kloppen wir mal ganz schnell in die Tonne.
Ich musste für den dortigen KD-Internet-Anschluss auch erst einen separaten Potentialausgleich und zwei zusätzliche, separat abgesicherte Steckdosen legen lassen ... der damit beauftragte Elektriker hat sich schlapp gelacht! :(

Das mit dem flächendeckend ist halt Definitionssache. Ich denke halt es gibt keinen anderen Anbieter außer der T-Kom, der mehr Fläche abdeckt.

Zum Potentialausgleich und separat abgesicherte Dosen kann ich nix sagen.

Bei mir (KabelBW) hat der Techniker Extra eine Erdung gelegt (Loch in den Boden, Eisenstab rein usw.). Als Steckdose hat er die genommen, die vorhanden war (nix besonderes).
Das war alles im Service drin und kostenlos (Weil Sonderangebot ohne Installationskosten).
 
Hi,

Die Verfügbarkeit dieser Kabel-Internetzugänge ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits muß der gewünschte Wohnort natürlich seitens des Kabelbetreibers bereits für Internetzugänge technisch erschlossen sein. Speziell in Mietshäusern kommt dann aber die Verkabelung innerhalb des Hauses dazu.

Im besten Fall hat man einer Sternverteilung, dort brauchen dann ggf. nur der Verstärker und der Verteiler gegen rückkanalfähige Versionen ausgetauscht werden, dazu kommt dann natürlich die "Multimediadose".

Der nächst schlechtere, aber immer noch gut geeignete Fall ist, wenn im Treppenhaus eine Stammleitung liegt und von dort aus die Leitung per Stichabzeiger in die einzelnen Wohnungen geführt wird. Da müssen dann eben nen paar Abzweiger mehr getauscht werden.

Der schlechteste Fall liegt vor, wenn die Leitung mit Hilfe von Durchgangsdosen als Stammleitung durch die einzelnen Wohnungen geführt ist und man nicht die erste Dose im Strang hat. In diesem Falle wäre es nämlich u.U. erforderlich, alle Dosen vor der eigenen innerhalb des Stranges zu tauschen, also Zugang zu allen betroffenen Wohnungen zu haben. Da dieser Aufwand zu hoch ist wird dann, sofern eine alternative Leitungsverlegung möglich ist, ein extra Kabel vom Keller aus gezogen.

Einen Fall dieser Art hatte vor kurzen nen Kumpel von mir, der wollte zu KD wechseln, weil er massive Probleme mit seinem DSL Anschluß hat und der Anbieter es innerhalb von 4 Wochen nicht geschafft hat, sein Telefon und DSL wieder in Gang zu bringen. Um eine extra Leitung legen zu können sollte er, auf eigene Kosten, einen toten Schornstein vom Schornsteigfeger "offiziell" totlegen lassen. Und damit war das Thema dann gestorben.

Dazu kommt natürlich, daß Kabel Internet nur in Frage kommt wenn innerhalb des Hauses bereits ausreichend geschirmte Kabel verlegt sind.

Somit muß man sagen, daß die Verfügbarkeitsanzeige auf der Webseite des Kabelnetzbetreibers noch lange nicht aussagt, ob man wirklich Kabel Internet bekommen kann. Vielmehr kommt es selbst dann immer noch auf den Einzelfall an, nämlich wie die Verkabelung innerhalb des Hauses vorgenommen wurde und welche Qualität sie hat.

C.U. NanoBot
 
Zuletzt bearbeitet:
NanoBot schrieb:
H...Speziell in Mietshäusern kommt dann aber die Verkabelung innerhalb des Hauses dazu...

Klar, das sind natürlich Hürden, die noch hinzukommen. Liegt halt auch daran, Dass KabelInternet noch relativ "jung" ist. Ich denke das Hauptproblem sind da die Vermieter oder Hausverwalter. Wenn man will, gibt es immer eine Lösung. Notfalls eine Einzelleitung an der Außenwand hochlegen (da gibt es immer Ecken wo sowas nicht auffällt).
Wenn bei mir DSL möglich gewesen wäre,hätte ich es auch bevorzugt, weil ich denke, dass die Festnetztelefonie bei der T-Kom immer noch zuverlässiger ist als VoIP, aber war halt nicht möglich. Und beides war mir zu teuer. Jetzt bin ich seit zwei Monaten ohne T-Festnetz und es ist OK.
Aber einen reinen VoIP Anschluss würde ich niemandem empfehlen, der keine Ahnung von der Technik hat, die dahinter steckt.

Die Probleme in Mietshäusern gibt es mitunter auch bei DSL Anschlüssen. Nicht so häufig wie bei KabelInternet, aber man findet hier im Forum auch den ein oder anderen Eintrag.

NanoBot schrieb:
Um eine extra Leitung legen zu können sollte er, auf eigene Kosten, einen toten Schornstein vom Schornsteigfeger "offiziell" totlegen lassen. Und damit war das Thema dann gestorben
.

Tolles Wortspiel :beerdigu:
 
Baghee schrieb:
D
Ich habe Anfragen für VIER Adressen in vier verschiedenen Ortschaften (alles echte Interessenten!) bei KD gestellt - und nur EINE EINZIGE wird von KD per Highspeed-Internet versorgt! Lustigerweise ist das allerdings ausgerechnet die Adresse, bei der die Telekom nur DSL-Ultralight mit 384 kbit/sek. zur Verfügung stellt.
Die Situation sieht hier auch nicht anders aus:

T-Home ADSL (und alles was darauf basiert): DSL 1000 Anschluss (nur mit bis zu 768 kbit/s möglich)
QSC SDSL: 1536/1536 kbit/s
KD: Kabelinternet seit kurzem verfügbar

Mögliche Erklärung: KD baut die Gebeite aus, wo die Telekom eben nicht / eingeschränkt verfügbar ist, da dort die Kundengewinnungsrate höher liegen dürfte als in Gebieten, wo alle drei Techniken verfügbar sind.
 
der_Gersthofer schrieb:
Die Situation sieht hier auch nicht anders aus:
Mögliche Erklärung: KD baut die Gebeite aus, wo die Telekom eben nicht / eingeschränkt verfügbar ist, da dort die Kundengewinnungsrate höher liegen dürfte als in Gebieten, wo alle drei Techniken verfügbar sind.

Klar, sind auch nur Kaufmänner. Bei unms im Ort gibt es in meinem Haus kein DSL, bei der Oma um die Ecke ist es kein Problem.

Wobei die Vertriebler oder partner von KabelBW auch nicht zum erfolg beitragen.
Mein Bruder hat einen angesprochen und gesagt, dass er das Modem im Keller haben will, weil er SAT Fernsehen hat und behalten will und eine Verlegung neuer Kabel nicht in Frage käme.
Da meinte der KabelBW Fritze das ginge nicht. die Multimediadose müsste auf jeden Fall zum Fernseher.
Mein Bruder der Dödel hats geglaubt. Jetzt hat er einen 1 u 1 Anschluss, mit 1000er DSL und miesem Service.
Für das gleiche Geld hätte er den 10MBit Anschluss von KabelBW bekommen.
Nun ja, auch der 1und 1 Vertrag läuft irgendwann aus.
 
@all,

Ich hab heute mal bei KD angerufen und hab mal nachgefragt was das mit dem 862MHz Hausnetz auf sich hat.

Erst einmal war die Dame erstaunt, dass ich über diese noch inoffiziellen Informationen verfüge :)

Dann sagte Sie mir, das diejenigen die schon eine 16er Flat besitzen automatisch auf 26 umgestellt werden und das Hausnetz somit auch schon 26Mbit fähig ist.
(Ob es wirklich so ist kann ich nicht beurteilen)

Es wird aber einige Zeit dauern (das ist natürlich eine relative Zeitangabe) bis es umgestellt wird.

Somit müssen leider die Bestandskunden weiterhin den alten Betrag zahlen. (29,90 Flat Del.)

Es ist zwar schön das es wieder eine große Downloaderhöhung gegeben hat (zum gleichen Preis) aber der Upload ist wirklich im Verhältnis echt mager.

Ein DL/UL Verhältnis von 20/6 Mbit oder von mir aus noch 16/3 wäre mir lieber gewesen.

Es gibt kaum Server im Internet, bei denen man mit einer solchen Bandbreite saugen kann.

Nichts desto trotz bin ich natürlich über jede Erhöhung froh die nichts kostet. :)

Gruß
Rubinho
 
Ihr habt eines noch nicht erwähnt: Kabelfernsehen ist jetzt nicht mehr zwingend notwendig. Wer nur Internet (und Möglichkeit von Voip) nutzen möchte, zahlt nur noch 20¤ effektiv. Das ist doch super. Kaum mehr, als ein oller Telefonanschluss vom rosa Riesen (bald ein Zwerg?) kostet. Geht es eigentlich noch besser? Kann ich mir ernsthaft nicht vorstellen.
 
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