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Hier einmal eine Geschichte die bestätigt, dass es der Telekom in Zeiten der Massenflucht trotzdem sch**ssegal ist, ob Kunden bei der Stange gehalten werden können oder es einigen Mitarbeitern dem Unternehmen durch Ihre ignorante und selbstherliche schädigen, weil es ja am Ende des Monats sowieso das Gehalt auf das Konto überwiesen wird. Es kümmert diese Mitarbeiter auch nicht im geringsten, dass Kunden dann auch bspw im Internet diese Praktiken publizieren oder in sehr milde gestimmten Emails mit Rückfrage beim Beschwerdemanagment gedroht wird - es erfolgt nicht einmal eine Rückmeldung.
Das ganze Dilemma begann mit der Idee bei einer fixed, geknebelten Schaltung seitens der Telekom eine zusätzliche Leitung bei HanseNet sprich Alice zu bestellen. Diese Idee wurde im übrigen auch hier im Forum angesprochen mit Rückfragen meinerseits zu der besten Vorgehensweise. Nach einer anfänglichen Skepsis wurde ich von versierten Forummitgliedern in meinem Handeln bestätigt und habe Mitte Dezember 09 einen zusätzlichen Anschluss - zweite TAL - bei Alice bestellt. In dieser Bestellung wurde von mir explizit eine zweite TAL und TAE in Auftrag gegeben. Wurde auch im Online-Bestellformular (einzeilige Optionswünsche zum Anschluss) separat so vermerkt. Darüberhinaus wurde nach Anraten auch von Forenmembern bei OK.de absichtlich keine Festnetznummer angegeben und eine Mobile Nummer als Kontaktnummer eingetragen.
Soweit so Gut - Auftragsbestätigung ordnungsgemäss erhalten.
Tage später einen Termin zur Schaltung und zum Einbau einer 2ten TAE bekommen mit dem Standardhinweis Name am Klingelschild blablabla usw
Schaltungstermin war der 07.01.10 an dem auch zwei T-Mitarbeiter mit einem Auftragsblatt exact nach meinen Vorgaben eine zweite TAL mit setzen einer 2ten TAE erbrachten. Nach zuschalten einer "Brücke" bei einem Nachbarn wurde im Outdoor dann diese Leitung über QSC-Netz durchgemessen und schliesslich freigeschaltet.
Der Neukunde war happy und hatte der Telekom mit Ihrem Fixed Schaltregime ein Schnippchen geschlagen. Es wurde zwar nicht die versprochene BB von 10-15Mbits erreicht, doch mit einer Verachtfachung zur T-Home-Knebelschaltung war und ist der neue Hanseneter mehr als zufrieden.
DSL und Telefonie laufen über das gelieferte IAD 3221 recht passabel
Mit der bereits bestehenden Leitung der Telekom über Call&Surf Comfort(4) hatte ich jetzt was ich wollte. Eine, wenn auch gefixte Exclusivleitung für den Papa und eine zusätzliche Anbindung für meine Bubis zur freien Verfügung durch Studium, die eben dann auch für reichlich Zugriffe auf Uniserver etc genutzt wird, gerade am WE wenn beide Ableger zuhause sind.
Alles Friede - Freude - Eierkuchen. *Habeichgedacht*
Ich habe die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht, in dem Fall gewisse automatisierte Vorgänge bei einem Anbieterwechsel, der aber doch in meinem Fall nicht vorgelegen hat.
HanseNet hat ohne mein Wissen und entgegen meiner Vorgaben eine standartisierte Kündigung an T-Home überstellt und meinen noch bestehenden und weiter auch zu nutzenden Vertrag eigenmächtig gekündigt.
Dies wurde mir jedoch nicht mitgeteilt, weder von HanseNet noch von meinem Anbieter T-Home, dessen Vertrag mit mir noch in der MVLZ ist und eine Restlaufzeit von ca 14 Monaten hat.
In der Zeit 16/17/18.01 wurde mir als erstes der Zugriff auf meine Pop-Emailkonten bei T-Home verwehrt, wobei ich, immer noch nichtsahnend,dies mit Problemen bei meinem Thunderbird in Verbindung gebracht habe, da ich einmal ein Update durchführte und vermutete, ja mei jetzt haste da durch das Update etwas durcheinander gehauen. Habe etliche meine Daten gelöscht und händisch erneuert - nada, nichts zu machen, Zugriff verweigert.
Daraufhin eine Störungsmeldung und ein Ticket aufgegeben mit meinem Problem. Um Rückruf wurde gebeten.
Rückruf erfolgte auch - natürlich zu einer Zeit, als der Herr des Hauses nicht anwesend war und die gute Seele, von technischen Dingen gänzlich unbeleckt, das Gespräch entgegen nahm.
Auskunft seitens T-Home -> Sie haben doch gekündigt :-Ö
Dies hat Frauchen mir dann auch gleich nach Ankunft erzählt.
War selbst natürlich auch erstmal konsterniert, da natürlich nichts davon der Wahrheit entsprach.
Um jetzt allem einen Riegel vorzuschieben habe ich schön säuberlich und auch für einen Laien verständlich eine Email aufgesetzt mit dem Sachverhalt zu dieser zweiten Schaltung. Hier bis in's kleinste Detail meine Vorgehensweise zum Auftrag geschildert mit dem Hinweis auf ein Einfamilienhaus mit evtll möglicher Einliegerwohnung, die eine separate Leitung nötig hatte. Ausdrücklich auf die Erfüllung des Vertrages hingewiesen mit den bestehenden Konditionen Call&Surf Comfort und der noch restlichen MVLZ.
Zwischenzeitlich ebenfalls eine Email bzw über Kontaktformular Alice-Lounge eine Nachricht an Alice mit der Bitte, die ungewollte und nicht beauftragte Kündigung auf dem kurzen, internen Weg bei T-Home zu stornieren.
Antwort Alice: Ein derart komplexer Vorgang kann nur über eine angegebene (natürlich kostenpflichtige) Servicerufnummer abgearbeitet werden.
Höööh :-Ö
Antwort Kunde: Wenn dieser komplexe Vorgang (mein Gott was passiert bei wirklich komplexen Vorgängen!!) nur per Telefon abgearbeitet und geklärt werden kann, dann Rückruf HanseNet, da Kunde schuldlos am Vorgang.
Antwort Alice: Funkstille
Mittlerweile habe ich 8 (Acht!!) Emails an verschiedene Servicestellen sowohl bei T-Home als auch bei T-online gesendet, mit der jeweils dringlicheren Bitte, den Anschluss wieder Freizuschalten und mir die Möglichkeit zu eröffnen, meinen Vertrag ordnungsgemäss zu erfüllen. Sogar darauf hingewiesen, dass eine Restlaufzeit zu meinem Vertrag besteht und T-Home idR explizit auf eine schriftliche Kündigung besteht
Selbst dazu habe ich bisher keine Antwort vom Testsieger der Kundenzufriedenheit erhalten.
Anschluss ist mittlerweile komplett Tod, d.h. DSL Signal liegt noch an und anrufen dürfen mich auch noch einige Mitmenschen, ansonsten darf ich meine Leistungen, obwohl ich es unbedingt will - ja komisch nicht war liebe Telekom, wo sonst viele Menschen die Flucht antreten ob dieser Behandlung - nicht mehr nutzen.
Wie dämlich muss man diesen Menschen kommen, damit Sie verstehen, was man möchte??
:spocht: Fahr Heute und Morgen noch mal eine Runde Bittsteller und versuche auch mal telefonisch die scheinbar überforderten Mitarbeiter von meinem Anliegen zu überzeugen. Eventuell erwische ich ja tatsächlich jemanden, der diese überaus komplexe und äusserst schwierige Situation überblickt und ein Einsehen mit mir hat.
Dies ist auch kein Aprilscherz und durch Emails und auch Bilder in Form von Screenshots Hieb- und Stichfest zu belegen.
Telekom :groesste:
Das ganze Dilemma begann mit der Idee bei einer fixed, geknebelten Schaltung seitens der Telekom eine zusätzliche Leitung bei HanseNet sprich Alice zu bestellen. Diese Idee wurde im übrigen auch hier im Forum angesprochen mit Rückfragen meinerseits zu der besten Vorgehensweise. Nach einer anfänglichen Skepsis wurde ich von versierten Forummitgliedern in meinem Handeln bestätigt und habe Mitte Dezember 09 einen zusätzlichen Anschluss - zweite TAL - bei Alice bestellt. In dieser Bestellung wurde von mir explizit eine zweite TAL und TAE in Auftrag gegeben. Wurde auch im Online-Bestellformular (einzeilige Optionswünsche zum Anschluss) separat so vermerkt. Darüberhinaus wurde nach Anraten auch von Forenmembern bei OK.de absichtlich keine Festnetznummer angegeben und eine Mobile Nummer als Kontaktnummer eingetragen.
Soweit so Gut - Auftragsbestätigung ordnungsgemäss erhalten.
Tage später einen Termin zur Schaltung und zum Einbau einer 2ten TAE bekommen mit dem Standardhinweis Name am Klingelschild blablabla usw
Schaltungstermin war der 07.01.10 an dem auch zwei T-Mitarbeiter mit einem Auftragsblatt exact nach meinen Vorgaben eine zweite TAL mit setzen einer 2ten TAE erbrachten. Nach zuschalten einer "Brücke" bei einem Nachbarn wurde im Outdoor dann diese Leitung über QSC-Netz durchgemessen und schliesslich freigeschaltet.
Der Neukunde war happy und hatte der Telekom mit Ihrem Fixed Schaltregime ein Schnippchen geschlagen. Es wurde zwar nicht die versprochene BB von 10-15Mbits erreicht, doch mit einer Verachtfachung zur T-Home-Knebelschaltung war und ist der neue Hanseneter mehr als zufrieden.
DSL und Telefonie laufen über das gelieferte IAD 3221 recht passabel
Mit der bereits bestehenden Leitung der Telekom über Call&Surf Comfort(4) hatte ich jetzt was ich wollte. Eine, wenn auch gefixte Exclusivleitung für den Papa und eine zusätzliche Anbindung für meine Bubis zur freien Verfügung durch Studium, die eben dann auch für reichlich Zugriffe auf Uniserver etc genutzt wird, gerade am WE wenn beide Ableger zuhause sind.
Alles Friede - Freude - Eierkuchen. *Habeichgedacht*
Ich habe die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht, in dem Fall gewisse automatisierte Vorgänge bei einem Anbieterwechsel, der aber doch in meinem Fall nicht vorgelegen hat.
HanseNet hat ohne mein Wissen und entgegen meiner Vorgaben eine standartisierte Kündigung an T-Home überstellt und meinen noch bestehenden und weiter auch zu nutzenden Vertrag eigenmächtig gekündigt.
Dies wurde mir jedoch nicht mitgeteilt, weder von HanseNet noch von meinem Anbieter T-Home, dessen Vertrag mit mir noch in der MVLZ ist und eine Restlaufzeit von ca 14 Monaten hat.
In der Zeit 16/17/18.01 wurde mir als erstes der Zugriff auf meine Pop-Emailkonten bei T-Home verwehrt, wobei ich, immer noch nichtsahnend,dies mit Problemen bei meinem Thunderbird in Verbindung gebracht habe, da ich einmal ein Update durchführte und vermutete, ja mei jetzt haste da durch das Update etwas durcheinander gehauen. Habe etliche meine Daten gelöscht und händisch erneuert - nada, nichts zu machen, Zugriff verweigert.
Daraufhin eine Störungsmeldung und ein Ticket aufgegeben mit meinem Problem. Um Rückruf wurde gebeten.
Rückruf erfolgte auch - natürlich zu einer Zeit, als der Herr des Hauses nicht anwesend war und die gute Seele, von technischen Dingen gänzlich unbeleckt, das Gespräch entgegen nahm.
Auskunft seitens T-Home -> Sie haben doch gekündigt :-Ö
Dies hat Frauchen mir dann auch gleich nach Ankunft erzählt.
War selbst natürlich auch erstmal konsterniert, da natürlich nichts davon der Wahrheit entsprach.
Um jetzt allem einen Riegel vorzuschieben habe ich schön säuberlich und auch für einen Laien verständlich eine Email aufgesetzt mit dem Sachverhalt zu dieser zweiten Schaltung. Hier bis in's kleinste Detail meine Vorgehensweise zum Auftrag geschildert mit dem Hinweis auf ein Einfamilienhaus mit evtll möglicher Einliegerwohnung, die eine separate Leitung nötig hatte. Ausdrücklich auf die Erfüllung des Vertrages hingewiesen mit den bestehenden Konditionen Call&Surf Comfort und der noch restlichen MVLZ.
Zwischenzeitlich ebenfalls eine Email bzw über Kontaktformular Alice-Lounge eine Nachricht an Alice mit der Bitte, die ungewollte und nicht beauftragte Kündigung auf dem kurzen, internen Weg bei T-Home zu stornieren.
Antwort Alice: Ein derart komplexer Vorgang kann nur über eine angegebene (natürlich kostenpflichtige) Servicerufnummer abgearbeitet werden.
Höööh :-Ö
Antwort Kunde: Wenn dieser komplexe Vorgang (mein Gott was passiert bei wirklich komplexen Vorgängen!!) nur per Telefon abgearbeitet und geklärt werden kann, dann Rückruf HanseNet, da Kunde schuldlos am Vorgang.
Antwort Alice: Funkstille
Mittlerweile habe ich 8 (Acht!!) Emails an verschiedene Servicestellen sowohl bei T-Home als auch bei T-online gesendet, mit der jeweils dringlicheren Bitte, den Anschluss wieder Freizuschalten und mir die Möglichkeit zu eröffnen, meinen Vertrag ordnungsgemäss zu erfüllen. Sogar darauf hingewiesen, dass eine Restlaufzeit zu meinem Vertrag besteht und T-Home idR explizit auf eine schriftliche Kündigung besteht
Selbst dazu habe ich bisher keine Antwort vom Testsieger der Kundenzufriedenheit erhalten.
Anschluss ist mittlerweile komplett Tod, d.h. DSL Signal liegt noch an und anrufen dürfen mich auch noch einige Mitmenschen, ansonsten darf ich meine Leistungen, obwohl ich es unbedingt will - ja komisch nicht war liebe Telekom, wo sonst viele Menschen die Flucht antreten ob dieser Behandlung - nicht mehr nutzen.
Wie dämlich muss man diesen Menschen kommen, damit Sie verstehen, was man möchte??
:spocht: Fahr Heute und Morgen noch mal eine Runde Bittsteller und versuche auch mal telefonisch die scheinbar überforderten Mitarbeiter von meinem Anliegen zu überzeugen. Eventuell erwische ich ja tatsächlich jemanden, der diese überaus komplexe und äusserst schwierige Situation überblickt und ein Einsehen mit mir hat.
Dies ist auch kein Aprilscherz und durch Emails und auch Bilder in Form von Screenshots Hieb- und Stichfest zu belegen.
Telekom :groesste: