Jugend heutzutage

Wie ein F, so hab ichs oft gehört und erwidert, aber dafür ( Variationen, Dorf zu Dorfbauernschaften ) leg ich meine Hand nicht ins Feuer :p
Linguistik ist schon interessant, Wortbedeutungen von historisch bis futuristisch ( wie es sich weiterentwickeln könnte ).
Bis hierher kann ich also feststellen: Vorsicht bei vielen Abkürzungen in der Sprache :cool:
 
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Wie ein F, so hab ichs oft gehört und erwidert,

Damit sehe ich die Herkunft dieser Münsteraner Geheimausdrücke aus dem Rotwelschen als gegeben an. Dort ist eben nur die Schreibweise mit f (geschrieben wie gesprochen) üblich.

Gab's nicht mal in Münster ein Dance Club namens Jovel?
 
Was mich stört, ist die Verballhornung und zudem völlig falsche Verwendung des schönen sächsischen Wörtchens "Mugge". Das ist nicht etwa ein salopper Ausdruck für "Musik" allgemein, sondern ein unter Berufsmusikern gängiger Ausdruck und bezeichnet ein aushilfsmäßiges Engagement bzw. das Einspringen für einen anderen Musiker in eine Veranstaltung. Es ist nämlich die Abkürzung für "Musikalisches Gelegenheitsgeschäft".

+1 Allgemeinwissen! :)
 
Oh, das hat, glaube ich, nur am Rande mit Allgemeinwissen zu tun. Der Begriff ist wohl nur in Musikerkreisen wirklich gängig. Da heißt es dann: "Ich hätte da 'ne Mugge für Dich." oder "Bei der Veranstaltung kannst Du muggen." Aber "Ich höre Mugge" ist schlicht falsch, wenngleich speziell bei jüngeren Leuten leider sehr verbreitet.
 
Ja, genau, lasst uns Jugendliche bashen :)

Was habt ihr als Gegenmassnahme für entgegenkommende Smombies auf Lager?
 
Ne ihr sollt die nicht bashen sondern lernen zu akzeptieren
 
War ja nur Spaß, aber mal ehrlich, eine Gruppe Jugendlicher quatscht du hier in Neukölln besser nicht an.
...aus welchen Gründen auch immer.

Das grenzt an Selbstmord.

Und was die über uns Ältere bashen...
 
Jugendliche von heute das ist etwas abgedriftet finde ich
 
Ahja, die Jugend von heute. Ich hätte da eine Empfehlung: Sie kann von den gestandenen Leuten mit Lebenserfahrung lernen. Aber wie in jeder Jugend-Generation wird diese Empfehlung weitestgehend ungehört bleiben. Die Jugend macht gerne ihre eigenen Erfahrungen, und lernt erst beim "auf die Schnauze fallen".
 
Naja, weiss auch nicht, die Umgangsformen, keine Ahnung.
Ist ja trotzdem, gerade in Großstädten/Ballungszentren immer so ein Ding.
Apropos Zusammenrottungen, da haben unsere Lieben auch alle mit zu kämpfen.
Müssens wirklich erstmal so akzeptieren und gegenseitig helfen, wo es geht.
...hilft ja sonst nix.
 
früher waren mehr junge Leute im Mausnet
 
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..und überhaupt Röcke. Wo sieht man die heute noch?
 
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Da kann ich helfen: In Osteuropa. Unglaublich, wie gepflegt und gut angezogen dort auch jüngere Frauen auf die Straße gehen. Diese Erfahrung habe ich gemacht in Krakau, Bratislava (Pressburg), Ljubljana (Laibach), Maribor (Marburg an der Drau), Budapest, Prag, Split, Dubrovnik und in Kiew.

Je weiter man in Richtung "West-Grenze" kommt, umso mehr setzt sich dort der "Öko-Schlampen-Look" durch. Bereits in Poznan (Posen) und Wroclaw (Breslau) gut zu beobachten.

Das Shithole weiblicher Eleganz in Deutschland ist für mich Berlin, dort laufen die "Damen" herum, wie aus der Tonne gezogen. Ganz übel auch Amsterdam, Wien und komplett NRW, ausgenommen Düsseldorf. Meiner Meinung nach ist Düsseldorf hierzulande Nr.1, was weibliche Eleganz angeht.
 
Mode
Yo - Letzter Schrei in Neukölln: Minirock über Jogginghose
 
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