Hallo liebes Forum,
bei mir steht die Umstellung von ISDN auf VoIP mit DSL 100 in der ersten Märzwoche an. Dies wollte ich zum Anlass nehmen, mir grundlegende Gedanken zu der über die Jahre verbastelten Verkabelung zu machen und zu retten, was noch zu retten ist Mir fehlt für Hardware jegliches Verständnis, aber vielleicht werde ich ja hier vor der einen oder anderen Stolperfalle bewahrt.
Das Haus hat Keller, Erdgeschoss und Dachgeschoss mit TAE im Keller. Neben der TAE finden sich sechs Kabelstränge mit unterschiedlichen Anzahlen von Adern (6, 8 oder 12), die einmal im Keller, dreimal im Erdgeschoss und zweimal im Dachgeschoss an unterschiedlichen Telefondosen landen. Leider kommen einfach sechs Kabel aus der Wand, es gibt kein Patchfeld.
Was wäre nun sinnvoll zu tun? Bitte seid so lieb und gebt mir einmal ein Feedback, ob folgende Gedanken Sinn machen würden und insb. für einen Laien umsetzbar wären:
Die TAE aus dem Keller wird mit zwei Adern ins EG geführt, um dort eine Fritzbox anzuschließen und das Haus mit DECT und WLAN zu versorgen. Von den verbleibenden 6 Adern nutze ich 4, um ein Netzwerkkabel von der Fritzbox zurück in den Keller zu führen und von dort auf die anderen 5 Dosen im Haus zu verteilen. Vermutlich müsste ich zu diesem Zweck im Keller einen kleinen Switch montieren. (Wie ich technisch den Anschluss der einzelnen Adern durchzuführen habe, ist mir bislang völlig schleierhaft.)
Wenn ich es richtig sehe, montiert man heute keine Telefondosen mehr, sondern Netzwerkdosen, aus denen man per Adapter im Bedarfsfalle wieder einen Telefonanschluss machen könnte?
(Von ISDN wird unterdessen nichts übrig bleiben; ein Fax habe ich ewig nicht benutzt und das alte DECT-Telefon muss dringend ausgetauscht werden, sodass ich eines von AVM passend zur Fritzbox kaufen werde.)
Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
bei mir steht die Umstellung von ISDN auf VoIP mit DSL 100 in der ersten Märzwoche an. Dies wollte ich zum Anlass nehmen, mir grundlegende Gedanken zu der über die Jahre verbastelten Verkabelung zu machen und zu retten, was noch zu retten ist Mir fehlt für Hardware jegliches Verständnis, aber vielleicht werde ich ja hier vor der einen oder anderen Stolperfalle bewahrt.
Das Haus hat Keller, Erdgeschoss und Dachgeschoss mit TAE im Keller. Neben der TAE finden sich sechs Kabelstränge mit unterschiedlichen Anzahlen von Adern (6, 8 oder 12), die einmal im Keller, dreimal im Erdgeschoss und zweimal im Dachgeschoss an unterschiedlichen Telefondosen landen. Leider kommen einfach sechs Kabel aus der Wand, es gibt kein Patchfeld.
Was wäre nun sinnvoll zu tun? Bitte seid so lieb und gebt mir einmal ein Feedback, ob folgende Gedanken Sinn machen würden und insb. für einen Laien umsetzbar wären:
Die TAE aus dem Keller wird mit zwei Adern ins EG geführt, um dort eine Fritzbox anzuschließen und das Haus mit DECT und WLAN zu versorgen. Von den verbleibenden 6 Adern nutze ich 4, um ein Netzwerkkabel von der Fritzbox zurück in den Keller zu führen und von dort auf die anderen 5 Dosen im Haus zu verteilen. Vermutlich müsste ich zu diesem Zweck im Keller einen kleinen Switch montieren. (Wie ich technisch den Anschluss der einzelnen Adern durchzuführen habe, ist mir bislang völlig schleierhaft.)
Wenn ich es richtig sehe, montiert man heute keine Telefondosen mehr, sondern Netzwerkdosen, aus denen man per Adapter im Bedarfsfalle wieder einen Telefonanschluss machen könnte?
(Von ISDN wird unterdessen nichts übrig bleiben; ein Fax habe ich ewig nicht benutzt und das alte DECT-Telefon muss dringend ausgetauscht werden, sodass ich eines von AVM passend zur Fritzbox kaufen werde.)
Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.