[Frage] IP-Telefon mit Bluetooth-Koppelung für Mobilfunkgeräte?

ob die enthaltenen Passwörter für die einzelnen Telefonnummern so tatsächlich stimmen: Sie sind 84 Zeichen lang. Kann das sein?
Ja, genau das sind die verschlüsselten Passwörter. Entschlüsselt sind sie etwas kürzer und ohne die 4$ am Anfang.
 
Sind sie dann wegen der fehlenden 4$ kürzer - original bzw. unverschlüsselt also 80 Zeichen lang? Ich wüsste nämlich nicht, wie ich die Datei entschlüsseln soll, wenn sie sich mit einem Texteditor auch ohne Passwort öffnet.
 
  • Ich hatte die VoIP-Zugangsdaten nicht.
Das ist ja kein Hinderungsgrund da man dazu bevorzugt sowieso ein "IP-Telefon" in der Fritzbox einrichtet wo man die Zugangsdaten selbst festlegt.

Neugierdehalber habe ich mir aber eine gerade erstellte Exportdatei angesehen und bin skeptisch, ob die enthaltenen Passwörter für die einzelnen Telefonnummern so tatsächlich stimmen: Sie sind 84 Zeichen lang. Kann das sein?
Nein, die Passwörter sind in der Export-Datei verschlüsselt. Siehe unten.

Hmm, war hier nicht nötig: Mit einem Texteditor ließ sie sich ohne Passwortangabe öffnen.
Das hast du falsch verstanden. Natürlich kann man die Export-Datei ohne weiteres öffnen aber die Passwörter (und auch Benutzernamen) darin sind dennoch verschlüsselt, erkennt man daran, dass sie mit $$$$ beginnen. Man muss diese Werte zuvor entschlüsseln, dafür gibt es verschiedene (bekannte) Tools (wurde hier im Forum eigentlich schon oft genug diskutiert). Ich selbst verwende dazu gerne den decoder von PeterPawn. Aber es gibt sogar sog. Tools für den Browser dafür (https://www.mengelke.de/Projekte/FritzBox-JSTool)


Edit:
Sorry, hatte Seite 2 mit den schon existierenden Antworten übersehen…
 
Das ist ja kein Hinderungsgrund da man dazu bevorzugt sowieso ein "IP-Telefon" in der Fritzbox einrichtet wo man die Zugangsdaten selbst festlegt.
Verstehe ich nicht. Ich hatte den Weg beschrieben, an der FB 7390 (Client) ein ISDN-Telefon in Betrieb zu nehmen (was exakt meine Absicht war) und kein IP-Telefon. Als solches habe ich die FB 7390 konfiguriert und vermutet, dass es nicht nötig gewesen wäre, wenn ich mittels VoIP-Zugangsdaten die Telefonieverbindung für das Gigaset DX800A direkt hergestellt hätte. Oder liegt hier ein Denkfehler vor?
Natürlich kann man die Export-Datei ohne weiteres öffnen aber die Passwörter (und auch Benutzernamen) darin sind dennoch verschlüsselt, erkennt man daran, dass sie mit $$$$ beginnen. Man muss diese Werte zuvor entschlüsseln, dafür gibt es verschiedene (bekannte) Tools (wurde hier im Forum eigentlich schon oft genug diskutiert).
War/ist für mich Neuland, weil es bisher noch nie notwendig war, die Daten auszulesen. Deshalb war ich davon ausgegangen, dass die Datei selbst verschlüsselt ist und überrascht, dass sie - anders, als ich es kenne - "einfach so" geöffnet werden konnte. Auf die Spur, dass die Daten dennoch verschlüsselt sind und anders entschlüsselt werden müssen, bin ich überhaupt nicht gekommen und darum auch nicht, hier im Forum nach entsprechenden Diskussionen zu suchen.
Ich selbst verwende dazu gerne den decoder von PeterPawn. Aber es gibt sogar sog. Tools für den Browser dafür (https://www.mengelke.de/Projekte/FritzBox-JSTool)
Ok, werde ich - ebenso, wie den Tipp von KunterBunter - für entsprechende Fälle im Hinterkopf behalten.

Wie gesagt: Das Ganze (FB 7590 -> FB 7390 -> Gigaset DX800A) ist eine Art Hilfskonstruktion, weil ich bisher kein IP-Telefon mit Gigabit-Switch gefunden habe, dessen Bluetooth-Funktion auf die gewünschte Weise arbeitet. Wenn das DX800A einen solchen Switch hätte, würde sich die Installation einer FB 7390 als Client erübrigen. Ihr einziger Zweck besteht darin, ein Ausbremsen des an der Stelle angeschlossenen Rechners durch den Telefon-Switch zu umgehen.
 
Was ist mit einer MultiSim und passenden USB Stick (geht nur bei einer SIM)? Dann werden nur einfache Telefone (Dect, Sip,...) benötigt.
 
Als solches habe ich die FB 7390 konfiguriert und vermutet, dass es nicht nötig gewesen wäre, wenn ich mittels VoIP-Zugangsdaten die Telefonieverbindung für das Gigaset DX800A direkt hergestellt hätte. Oder liegt hier ein Denkfehler vor?
Ja und nein. Die direkte Registrierung beim SIP-Provider kann Probleme verursachen, oder auch nicht. Bspw. könnte der jeweilige Provider keine Mehrfachregistrierung zulassen (wenn die verwendete Rufnummer also auch in der Hauptbox bereits registriert ist) oder man hat andere Probleme bzgl. der SIP-Registrierung hinter einem NAT-Router. Siehe bspw. auch die DNS-SRV Problematik bei der Telekom (auch wenn das DX800A davon imo nicht betroffen sein sollte, ist nur als Beispiel gedacht). Grundsätzlich geht man solchen Problemen aus dem Weg wenn man SIP-Endgeräte nicht direkt beim Provider registrieren lässt sondern bspw. über den SIP-Regisrar der (bereits vorh.) Fritzbox geht (7590).
 
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