PeterPawn
IPPF-Urgestein
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Das "Downgrade"-Problem (Link weiter vorne) ist durchaus real und seit der Umstellung der Speicherung von Versionsvariablen bei AVM (wo das jetzt in der "rc.conf" anstelle der "/etc/version" steht) auch nicht korrigiert, wenn mir nicht etwas entgangen sein sollte. Das hat mit der Frage "Laborversion oder nicht" oder auch "frisch oder nicht" aber gar nichts zu tun - das müßte (wenn ich mich richtig erinnere) seit 07.10 (bzw. 07.08 als Labor) bestehen und bekannt sein und sieben Monate sind für mich nicht mehr wirklich "frisch".
Dasselbe gilt für die Puma6-Installationen ... die Aussage, daß das alles erst beim Reboot installiert würde und man bis dahin einfach den Stecker ziehen könne, stimmte für die Installation bei diesen Boxen noch nie - denn die verwenden einen anderen Ablauf in der "/var/install", den Freetz gar nicht berücksichtigt. Da wird nicht erst die "/var/post_install" um die Kommandos zur Installation erweitert (wie bei anderen Modellen), da wird direkt in die entsprechenden eMMC-Partitionen geschrieben. Wer - wie AVM - verschiedene Plattformen unterstützen will, der muß halt auch die Unterschiede zwischen ihnen kennen und berücksichtigen - das gilt auch für Freetz(-Mod).
EDIT: Und der Verzicht auf die Verfolgung der Installation von Firmware (in der /var/flash/fwupdatetrace.cfg), der unmittelbar mit der Benutzung des Freetz-GUI zur Installation neuer Firmware-Images einhergeht (allerdings auch mit der Verwendung von "modfs", was mir "schwer im Magen liegt"), sollte vielleicht auch noch erwähnt werden ... es ist ja nicht so, daß AVM nicht bei der Protokollierung von Updates (oder zumindest ihres Ergebnisses) inzwischen auch nachgelegt hätte und daß der gesamte Update-Mechanismus seit Jahren unangetastet wäre - auch AVM bietet ja inzwischen (wenn auch nur unter eng begrenzten und vom JUIS gesteuerten Umständen) ein Downgrade auf eine vorhergehende Version an (allerdings immer noch mit Installation, anstatt einfach - wenn die Voraussetzungen stimmen - über die Umschaltung von "linux_fs_start").
Dasselbe gilt für die Puma6-Installationen ... die Aussage, daß das alles erst beim Reboot installiert würde und man bis dahin einfach den Stecker ziehen könne, stimmte für die Installation bei diesen Boxen noch nie - denn die verwenden einen anderen Ablauf in der "/var/install", den Freetz gar nicht berücksichtigt. Da wird nicht erst die "/var/post_install" um die Kommandos zur Installation erweitert (wie bei anderen Modellen), da wird direkt in die entsprechenden eMMC-Partitionen geschrieben. Wer - wie AVM - verschiedene Plattformen unterstützen will, der muß halt auch die Unterschiede zwischen ihnen kennen und berücksichtigen - das gilt auch für Freetz(-Mod).
EDIT: Und der Verzicht auf die Verfolgung der Installation von Firmware (in der /var/flash/fwupdatetrace.cfg), der unmittelbar mit der Benutzung des Freetz-GUI zur Installation neuer Firmware-Images einhergeht (allerdings auch mit der Verwendung von "modfs", was mir "schwer im Magen liegt"), sollte vielleicht auch noch erwähnt werden ... es ist ja nicht so, daß AVM nicht bei der Protokollierung von Updates (oder zumindest ihres Ergebnisses) inzwischen auch nachgelegt hätte und daß der gesamte Update-Mechanismus seit Jahren unangetastet wäre - auch AVM bietet ja inzwischen (wenn auch nur unter eng begrenzten und vom JUIS gesteuerten Umständen) ein Downgrade auf eine vorhergehende Version an (allerdings immer noch mit Installation, anstatt einfach - wenn die Voraussetzungen stimmen - über die Umschaltung von "linux_fs_start").
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