Infineon Technologies von 113.116 auf 7.71.1

akira11

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Wie im Anhang zu erkennen hat sich vor kurzem die Infineon Technologies von 113.116 auf 7.71.1 geändert.

Hierbei ist die Leitungskapazität von 20721 kbit/s auf 18724 kbit/s gesunken.

Ich betone das sich nichts anderes geändert hat, mein Firmwareupdate der Fritzbox habe ich später gemacht, aber es ist immer noch bei der reduzierten Leitungskapazität geblieben.

Hat jemand eine Ahnung wieso die Kapazität so gesunken ist??? (Im Download hatte ich vorher 1,7 MBit/erreicht, jetzt bin ich froh wenn 1,5 MBit/s stabil durchlaufen.)
 

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Du wurdest auf einen anderen Port am DSLAM umgeklemmt. Das ist alles. Selbst ändern kann man da nichts dran.

Dein Anbieter wird einen Grund gehabt haben, den Port zu wechseln. Möglicherweise wurde dein Anschluss auch auf einen komplett geografisch anders liegenden DSLAM umgelegt.

Gruß
Sandra
 
@Sandra-T

bei meinem Provider 1&1 hatte ich anfangs eine 6000 Leitung, weil mich die Telekom nicht auf einen schnellen Port geschaltet hat. Das ganze ging Monate hin und her, bis 1&1 sich bei der Telekom durchsetzen konnte und man mich dann im April 2010 auf einen schnellen Port umgestellt hat.

Kann ich über 1&1 reklamieren, mit der Begründung das meine Leitung nicht mehr so stabil läuft?

(Bei Downloads schwankt die Verbindung extrem von ca. 1200 kbit/s bis 18000 kbit/s. Vorher war diese recht stabil und grundsätzlich über 17000 kbit/s. Leitungswerte sind ja auch nicht schlechter geworden.)

Noch eine Frage. In meiner Fritzbox steht eine Leistungsreduzierung von 2dB, welche aussagt, dass bei einer guten Leitung die Leistung zu Gunsten der anderen Teilnehmer reduziert wird. Kann ich das irgendwie beeinflussen oder ist das auch durch den Server/DSLAM gesteuert? Ob damals diese Leistungsreduzierung schon vorhanden war, habe ich mir leider nicht angeschaut bzw. beachtet.
 
Wenn du das bei 1&1 reklamierst, wird die Leitung entweder heruntergesetzt, du bleibst aber auf dem Port, oder aber 1&1 klemmt dich wieder auf einen anderen Port.

Selbst beeinflussen kann man die Schaltungsprofile leider nicht. Jed höher die Bandbreite, desto anfälliger ist das ganze bei grenzwertigen Leitungen.

Gruß
Sandra
 
Sollte doch kein Problem sein, wenn ich explizit darauf hinweise das man für eine bessere Verbindung, nur den geänderten Port wieder versuchen soll umzustellen, ich aber keine Runterschaltung möchte, oder ist das Riskant und ich soll es lieber belassen wie es ist?

Gibt es jetzt eine Möglichkeit die Leistungsreduzierung zu ändern? Im Anhang ein Beispiel. Meines Erachtens sind 2dB genau die, die hier für mehr Stabilität sorgen könnten.
 

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Je nach Technikdienstleister (bei dir offensichtlich Telekom) hat 1&1 einiges bis gar keine Beeinflussungsmöglichkeit.

Wenn du bspw. jetzt meldest, dass die Leitung instabil ist, und du gerne wieder (wenn möglich) auf den alten Port wechslen möchtest, kann 1&1 das gerne weiterleiten.

Wenn Telekom jetzt als Antwort zurückgibt: ist machbar, aber am alten Port gibts nur DSL 6000, dann kann auch 1&1 daran nichts ändern.

Gruß
Sandra
 
Oh je, Jammern auf hohem Niveau! Nach wie vor ist der Sync auf 17690 und allein die Störabstandsmarge ist von 11 auf 8 dB gefallen, bleibt also immer noch eine Reserve von 2 dB.

Wie sehen die Werte vom AVM-WebIF aus?
 
Du wurdest auf einen anderen Port am DSLAM umgeklemmt. Das ist alles.

Glaube ich nicht. Es werden nicht einfach Ad-Hoc Ports getauscht, außer eine alte Baugruppe, z.B. ne 16er ADSL-Karte, geht außer Betrieb (und das ist schon selten). Sieht eher nach Update der Linecard aus.
 
Hm, im Moment sind die 7er Linecard Versionen recht selten, die 113er tauchen sehr häufig auf.

Mal sehen, was noch kommt. Andere Netzbetreiber basteln ja auch offensichtlich an den Konfigurationen.

Gruß
Sandra
 
Oh je, Jammern auf hohem Niveau! Nach wie vor ist der Sync auf 17690 und allein die Störabstandsmarge ist von 11 auf 8 dB gefallen, bleibt also immer noch eine Reserve von 2 dB.

Wie sehen die Werte vom AVM-WebIF aus?

Ja ich jammere, dachte auch schon das solche antworten kommen.

Was meinst du mit einer Reserve von 2 dB?
 
@akira11: Welches Modem verwendest du? 7270 zufällig?
 
Reserve? Zum min. Störabstand 6 dB.

Die Leitungskapazität hat sich - evtl. mit dem FW-Update auf .87 - geändert, was allein noch gar nichts über den resultierenden Speed aussagt, denn der Sync ist exakt gleich geblieben. Sind die CRC-Fehlerraten signifikant gestiegen?

Und zuletzt sind die neuen FW von 7240/7270/7390 definitiv "weniger belastbar", so dass eine gesunkene Routingleistung ebenso eine Ursache für den gefühlt schlechteren Download sein kann. Ebenso wie das definitive Ende der Biergartensaison, das für mehr Traffic und höhere Preise bei Auktionen sorgt ... ;-)
 
akira11: hast du zufällig noch ein anderes älteres Modem was du mal dranhängen kannst? mich würde mal interessieren was dann beim DSLAM steht.
 
akira11: hast du zufällig noch ein anderes älteres Modem was du mal dranhängen kannst? mich würde mal interessieren was dann beim DSLAM steht.

Leider habe ich keine ältere Box mehr. Bin auch schon auf die Idee gekommen, da mein Gedanke der war, dass eventuell die Fritz Box die Daten nicht mehr so gut verarbeitet.

Was vermutest du, was passieren soll, wenn man eine andere Box dranhängt???
 
Das Gleiche. Die 7270 zeigt das anders an (Bug oder Feature). Oder die Angabe der Version wurde überarbeitet.
 
So ist es. Seit einem Update der Firmware (FB7270) hat sich die Bezeichnung der Hardware geändert, mehr ist nicht passiert. 113.116 = 7.71.1

Mfg
HHF
 
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