Ich beabsichtige, mir bald einen Telekom-Glasfaseranschluss in die Wohnung legen zu lassen. Momentan bin sind alle Wohnungen im Haus ausschließlich mit Kabel-Internet versorgt. Meine Wohnung habe ich damals vorausschauend gleich mit LAN aufrüsten lassen. Dementsprechend "voll" ist bereits der UP-Multimediaverteiler in der Technikecke im Flur mit LAN- und Kabel-Patchpanel. Eine weitere Koax-Kabel-Anschlussdose wurde nachträglich aufputz dort montiert. Die ganze Technik (Cable-Fritzbox, 16er-Switch, etc.) ist in dem Nischenschrank ganz oben positioniert. Die offene Verkabelung mit dem Patchpanel ist nicht wirklich schön, aber im Schrank okay.
Jetzt wird noch die Glasfaser-Anschlussdose und - in der Anfangszeit - sicherlich auch das schwarze Glasfaser-Modem dazu kommen (d.h. ggf. wechsle ich irgendwann mal auch auf eine Glasfaser-Fritzbox).
Wie könnte man den erweiterten Technikzoo halbwegs "ordentlich" positionieren - insbesondere ohne wilde Glasfaser-Verdrahtung? Ist alles Trockenbauwand dort, d.h. an Kabel und Leerrohre sollte man noch gut drankommen können bei einem Umbau. Ist ein zweiter UP-Verteilerschrank darüber eine mögliche Idee, um einiges aufzuräumen? NB: Ich frag mich bei den ganzen Werbungen für "vernetzte Wohnungen" immer, wie minimal eine Fritzbox und Switch (plus heutzutage Glasfaser) inkl. Anschlusstechnik in einem einzigen Verteilerschrank verschwinden soll
Hier nochmal die Facts:
- Patchpanel mit 10 LAN Leitungen
- 6 Koax-TV-Leitungen
- 1 unangeschlossene DSL-Leitung (Leitung in den Keller könnte nochmal interessant werden.)
- 1 Koax-AP-Dose (Wand)
- Steckdose (ungenutzt)
- (Cable-)Fritzbox
- 16er Switch Gigabit (mit teilweiser Perspektive auf 2.5Gbit )
- USV, Hue Bridge, NAS, RaspberryPi, Smarthome-Zentrale
- geplant: Glasfaser-TA, Gf-Modem/ONT
Jetzt wird noch die Glasfaser-Anschlussdose und - in der Anfangszeit - sicherlich auch das schwarze Glasfaser-Modem dazu kommen (d.h. ggf. wechsle ich irgendwann mal auch auf eine Glasfaser-Fritzbox).
Wie könnte man den erweiterten Technikzoo halbwegs "ordentlich" positionieren - insbesondere ohne wilde Glasfaser-Verdrahtung? Ist alles Trockenbauwand dort, d.h. an Kabel und Leerrohre sollte man noch gut drankommen können bei einem Umbau. Ist ein zweiter UP-Verteilerschrank darüber eine mögliche Idee, um einiges aufzuräumen? NB: Ich frag mich bei den ganzen Werbungen für "vernetzte Wohnungen" immer, wie minimal eine Fritzbox und Switch (plus heutzutage Glasfaser) inkl. Anschlusstechnik in einem einzigen Verteilerschrank verschwinden soll
Hier nochmal die Facts:
- Patchpanel mit 10 LAN Leitungen
- 6 Koax-TV-Leitungen
- 1 unangeschlossene DSL-Leitung (Leitung in den Keller könnte nochmal interessant werden.)
- 1 Koax-AP-Dose (Wand)
- Steckdose (ungenutzt)
- (Cable-)Fritzbox
- 16er Switch Gigabit (mit teilweiser Perspektive auf 2.5Gbit )
- USV, Hue Bridge, NAS, RaspberryPi, Smarthome-Zentrale
- geplant: Glasfaser-TA, Gf-Modem/ONT