Und um genau die angesprochene problematik zu verhindern mit der Mindestkündigungsfrist usw. muss man als Auftraggeber den Tag angeben wann portiert werden soll.
und ich vermute nun einfach mal das 1&1 dann eben erst entsprechend passend den auftrag für die portierung erteilt.
habe das nun alles vor mir also drückt mir die daumen ;-)
Genau, man spart sich Ärger. Woher soll ich nach 25 Jahren wissen,
a) wo der alte Telecom-Vertrag abgeheftet ist, der Hund ihn zerlegt hat
b) wie die Laufzeiten und wie lang die Kündigungsfristen sind
Deshalb nur einen Ansprechpartner, den neue Provider - hier 1&1 - beauftragen. Mit Anschluß der neuen 7170 FritzBox! erfolgt die neue Frei/Umschaltung mit dem Übergangstarif "R" (d.h. Gutschrift von 16,30 ¤/Monat) für den T-Anschluß. Nach letzter Rechnung von der Telecom entfällt die Gutschrift, und dann weiß ich, dass der alte Vertrag mit der Telecom beendet ist.
Viel schwieriger war die Rufnummmer-Mitnahme für das Handy (Flat, 0 ¤) von T-Mobile zu 1&1, weil nur ein kurzes Zeitfenster von 4 Wochen
nach Ablauf des alten Vertrages besteht und bis zu 3 Monaten
vor dem Auslaufen des Vertrages von 1&1 keine Portierung möglich ist, also:
1. Kündigung des Handy-Vertrages zum nächten Termin
2. T-Mobile bestätigt das Vertragsende zum 13.12.2007
3. Portierungsauftrag an 1&1 am 25.10.2007 (schriftlich per Brief)
4. Bestätigung der Rufnummern-Mitnahme und neuer Vertrag ab 13.12.2007
5. 1&1 teilt am 02.12.2007 die Freischaltung der bisherigen Rufnummer zwischen 00.00 - und 09.00 Uhr mit.
6. Die Umschaltung auf 1&1 erfolgte um 7.15 Uhr
7. Später Neueinrichtung des Adressbuches; einige gespeicherte Rufnummern waren gelöscht.
8. Mitte Januar 2008 Schlussrechnung von T-Mobile mit den einmaligen Übertragungskosten von ca. 24,50 ¤.
ganz einfach.............