Die zentralen Kommunikationsdienste funktioniert gut. Bei der Sprachqualität gibt es keine bemerkenswerten Abweichungen zu einem reinen Festnetzgespräch. Vielleicht ein Hauch leiser aber das führt in keiner Weise zu Einschränkungen.
Der VoIP User Helpdesk von Host Europe steckt noch etwas in den Kinderschuhen. Die Knowlege Base scheint noch ziemlich leer zu sein. Das führt dazu das hilfesuchende Kunden auch mal abgefiedelt werden und mit ihren Problemen auf sich selbst gestellt bleiben. Gelernt habe ich: unbedingt Mailresponse für die Kommunikation anfordern damit aus dem Anliegen ein Vorgang wird. Die E-Mail Response musste jedoch nachdrücklich angefordert werden.
Fazit:
Der Helpdesk verdient eine Entwicklungschance. Die momentantan noch vorhandenen Unzulänglichkeiten sind verständlich, da der Sevice erst seit kurzer Zeit angeboten wird. Die Administratoren sollten sich jedoch dringend mal die gängige Routerhardware ins Labor stellen und alle Router durchkonfigurieren um den Helpdesk in Zukunft auskunftsfähiger zu machen.
Was nutzen die besten Preisangebote wenn die Kunden an der Routerhardware des rosa Riesen scheitern. Der normale, unbedarfte Kunde dürfte alleine kaum eine Chance haben, die in manchen Routern versteckten Konfigurationsfallen zu überwinden. Besonders wenn Reseller wie Host Europe im VoIP Menü registriert werden müssen, kann es hart werden. Durchstöbert man die VoIP-Foren, stellt man immer wieder fest, dass viele Kunden aufgeben und sich von VoIP aufgrund von Router-Konfigurationsproblemen verabschieden (nicht jeder hat eine Fritz!Box Fon). Will man sich von einem der zukünftigen Märkte eine gehörige Scheibe abschneiden, spielt der Kundenservice eine wichtige Rolle. Er ist das Aushängeschild, einerseits um neue Kunden dauerhaft an sich zu binden und andererseits die beste Werbung für VoIP Foren, sowie für die anfänglich nicht zu unterschätzende Mund zu Mund Propaganda.
Der Kundenservice überzeugte inzwischen mit einer sehr sympathischen Geste.
ERGO: Die technische HE-Phone Qualität ist spitze. Der Service hat Entwicklungspotentiale, die jedoch auch dringed notwendig sind, um einen Nischensektor für Cumputerfreeks in einen Markt für das allgemeine, preisbewußte Publikum zu überführen.
Viel Erfolg dabei
Peter Seikel
Der VoIP User Helpdesk von Host Europe steckt noch etwas in den Kinderschuhen. Die Knowlege Base scheint noch ziemlich leer zu sein. Das führt dazu das hilfesuchende Kunden auch mal abgefiedelt werden und mit ihren Problemen auf sich selbst gestellt bleiben. Gelernt habe ich: unbedingt Mailresponse für die Kommunikation anfordern damit aus dem Anliegen ein Vorgang wird. Die E-Mail Response musste jedoch nachdrücklich angefordert werden.
Fazit:
Der Helpdesk verdient eine Entwicklungschance. Die momentantan noch vorhandenen Unzulänglichkeiten sind verständlich, da der Sevice erst seit kurzer Zeit angeboten wird. Die Administratoren sollten sich jedoch dringend mal die gängige Routerhardware ins Labor stellen und alle Router durchkonfigurieren um den Helpdesk in Zukunft auskunftsfähiger zu machen.
Was nutzen die besten Preisangebote wenn die Kunden an der Routerhardware des rosa Riesen scheitern. Der normale, unbedarfte Kunde dürfte alleine kaum eine Chance haben, die in manchen Routern versteckten Konfigurationsfallen zu überwinden. Besonders wenn Reseller wie Host Europe im VoIP Menü registriert werden müssen, kann es hart werden. Durchstöbert man die VoIP-Foren, stellt man immer wieder fest, dass viele Kunden aufgeben und sich von VoIP aufgrund von Router-Konfigurationsproblemen verabschieden (nicht jeder hat eine Fritz!Box Fon). Will man sich von einem der zukünftigen Märkte eine gehörige Scheibe abschneiden, spielt der Kundenservice eine wichtige Rolle. Er ist das Aushängeschild, einerseits um neue Kunden dauerhaft an sich zu binden und andererseits die beste Werbung für VoIP Foren, sowie für die anfänglich nicht zu unterschätzende Mund zu Mund Propaganda.
Der Kundenservice überzeugte inzwischen mit einer sehr sympathischen Geste.
ERGO: Die technische HE-Phone Qualität ist spitze. Der Service hat Entwicklungspotentiale, die jedoch auch dringed notwendig sind, um einen Nischensektor für Cumputerfreeks in einen Markt für das allgemeine, preisbewußte Publikum zu überführen.
Viel Erfolg dabei
Peter Seikel
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