Ich habe den Eindruck, dass Windows 7 mit den Ressourcen (speziell Arbeitsspeicher) schonender umgeht.
Zumindest auf meinem kleinen Acer One Netbook läuft es flüssiger als das mitgelieferte Windows XP Home und genau so schnell wie das Ubuntu Netbook Remix (ist alles natürlich nur mein subjektives Empfinden). Windows Vista habe ich mich gar nicht erst getraut, darauf zu installieren, weil Intel Atom CPU (zwar Hyperthreading, aber halt nur Single-Core-Prozessor) und nur 1 GB RAM.
Egal was man von dem ganzen bunten Design halten mag. Ich war auch erst absolut dagegen von Windows XP weg auf Vista (bzw. Win 7) umzusteigen. Nun nutze ich es eine ganze Weile, habe mich daran gewöhnt und möchte gar nicht mehr zurück zum "ollen Windows XP".
Und für Anwender bzw. solche die es gerade werden (wollen), ist Vista (oder Win7) als Einstieg, IMHO besser zu erlernen (wie z. B. mein Onkel, der typische DAU, der kam mit Vista auf Anhieb klar).
Gut finde ich u. a. auch die automatischen Lösungsvorschläge für evtl. Probleme. Z. B. habe ich eine TV-Karte von Terratec und eine Grafikkarte mit NV-Chip in meinem PC. Am Anfang gab es sporad. Abstürze beim Starten der TV-Kartensoftware und ein paar Tage später hat Vista die Lösung (es gibt einen neuen Treiber, bitte hier herunterladen...).
O.K. die Paranoiden werden jetzt evtl. wieder wettern, dass wer weiss noch für Daten durchs Internet geschickt werden, aber ich finde das z. B. sehr praktisch und bequem.
So das waren meine 5c