Hallo,
ich würde gerne einmal eine Einschätzung zur 7170 mit Freetz von euch hören.
Doch erst mal meine Konfig: Ich besitze zwie 7170, die mit WDS gekoppelt sind. Die Hauptbox stellt die DSL-Verbindung her, ist Fax-Empfänger und betreibt diverse Telefone über VOIP. Bis vor kurzem hatte ich mit mehr oder weniger häufigen Reboots der 7170 am DSL-Anschluss zu kämpfen. Manchmal rebootet auch die 2te WDSverbundene Box, die nur als LAN- und WLAN-Accesspoint genutzt wird. Die Reboots treten besonders dann auf, wenn viele Geräte per WLAN Online sind (5 Personen-Haushalt, Laptops, VU+, TV-Geräte, Smartphones, Onlinegames ...). Den Reboot an der Hauptbox konnte ich auslösen, in dem ich das AVM-Webinterface länger offen gelassen habe oder eine große Datei über Dropbox hochgeladen habe, während meine Jungs fleissig in diversen Online-Spielen eingeloggt waren. Inzwischen habe ich auf beiden Boxen Freetz-1.2 installiert (unter debian 32bit kompiliert) und aus den Images rausgeworfen, was ich nicht benötige, z.B. Samba, NFS, USB-Fernanschluss. Großes Kompliment an Freetz: Die Stabilität ist besser, ich kann die Weboberflächen nutzen und auch Dateien in die Dropbox schieben ohne Reboot der Hauptbox. Am USB-Anschluss habe ich je einen schnellen USB-Stick als SWAP angeschossen (SWAPINESS 30, an der Hauptbox wird der Stick moderat benutzt). Leider kommt es aber immer noch ab und zu zum Neustart der Hauptbox.
Nun sind 8MB flash und 32 MB RAM nicht viel, es ist erstaunlich, dass die Boxen die vielen gleichzeitigen Verbindungen überhaupt noch handeln. Habt ihr noch einen Tipp für mich? Ich könnte noch UPNP und den Medienserver rauswerfen, aber der wird ja wohl für den FAX-Empfang benötigt.
Bin ich mit der 7170 am Limit und muss ich in die 7390 investieren? Von der Funktionalität reicht mir die 7170 eigentlich, aber ich benötige vor allem ein stabiles Netz.
Danke, Gruss Sigi
ich würde gerne einmal eine Einschätzung zur 7170 mit Freetz von euch hören.
Doch erst mal meine Konfig: Ich besitze zwie 7170, die mit WDS gekoppelt sind. Die Hauptbox stellt die DSL-Verbindung her, ist Fax-Empfänger und betreibt diverse Telefone über VOIP. Bis vor kurzem hatte ich mit mehr oder weniger häufigen Reboots der 7170 am DSL-Anschluss zu kämpfen. Manchmal rebootet auch die 2te WDSverbundene Box, die nur als LAN- und WLAN-Accesspoint genutzt wird. Die Reboots treten besonders dann auf, wenn viele Geräte per WLAN Online sind (5 Personen-Haushalt, Laptops, VU+, TV-Geräte, Smartphones, Onlinegames ...). Den Reboot an der Hauptbox konnte ich auslösen, in dem ich das AVM-Webinterface länger offen gelassen habe oder eine große Datei über Dropbox hochgeladen habe, während meine Jungs fleissig in diversen Online-Spielen eingeloggt waren. Inzwischen habe ich auf beiden Boxen Freetz-1.2 installiert (unter debian 32bit kompiliert) und aus den Images rausgeworfen, was ich nicht benötige, z.B. Samba, NFS, USB-Fernanschluss. Großes Kompliment an Freetz: Die Stabilität ist besser, ich kann die Weboberflächen nutzen und auch Dateien in die Dropbox schieben ohne Reboot der Hauptbox. Am USB-Anschluss habe ich je einen schnellen USB-Stick als SWAP angeschossen (SWAPINESS 30, an der Hauptbox wird der Stick moderat benutzt). Leider kommt es aber immer noch ab und zu zum Neustart der Hauptbox.
Nun sind 8MB flash und 32 MB RAM nicht viel, es ist erstaunlich, dass die Boxen die vielen gleichzeitigen Verbindungen überhaupt noch handeln. Habt ihr noch einen Tipp für mich? Ich könnte noch UPNP und den Medienserver rauswerfen, aber der wird ja wohl für den FAX-Empfang benötigt.
Bin ich mit der 7170 am Limit und muss ich in die 7390 investieren? Von der Funktionalität reicht mir die 7170 eigentlich, aber ich benötige vor allem ein stabiles Netz.
Danke, Gruss Sigi