Andre
IPPF-Promi
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lipri ist zum Kompillieren von DAHDI erforderlich, auch wenn es hinterher gar nicht gebraucht wird. DAHDi braucht man nur für meetme, was aber mit einem GXV (6-er Audiokonferenz, 3-er Videokonferenz) eigentlich überflüssig ist - was auch für die Bluetoothunterstützung gilt, denn die ist ja auch schon im GXV. DECT ist natürlich auch überflüssig, wenn man max. 10m Umkreis nutzt - einfach BT-Headset am GXV verwenden.
Insofern kann man auch einfach ein Raspian-Image auf SD schreiben und mit apt-get install asterisk einen Asterisk 1.8... holen, was ich in meinem Produktivsystem (auch ein RasPi) auch so laufen habe. Zusätzlich ggf. noch Samba drauf und /etc/asterisk freigeben, um mit notepad++ bequem am Windowsrechner die Konfigs zu bearbeiten.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, allzu viele Anwendungen auf einen RasPi zu packen. 512 MB RAM ist arg knapp. Wenn, dann eher so einfache Steuerungsaufgaben über die GPIO, damit die nicht ungenutzt bleibt. Was den Vorteil hat, durch den Asterisk auch telefonisch IO-Ports setzen und auslesen zu können. z.B. 2-4-6-8 während eines Telefonates mit der Türsprechstelle als Steuerkreuz für die Motorsteuerung der Pan-Tilt einer GXV-Kamera und 5 zum Türöffnen.
Außerdem ist das Problem ja, dass man wegen der NAT-Probleme die Medienströme über den RasPi leiten muss...
Die 1-Leitung-Begrenzung gilt nur für ausgehende Telefonate über Delmont. Also z.B. CheapVoip für 0,5Cent/min zu Handys. Du könntest ausgehend am GXV also keine ausgehend initierte Konferenz zu zwei Handys über CheapVoIP starten. Ist der Dellmont-Account in Asterisk und direkt in dem GXV installiert, gingen zwei ausgehende Billigtelefonate, nimmt man zusätzlich die FBF, gehen 3.
Die DTAG-Leitungen sind davon unabhängig.
Die FBF zus. zum Asterisk ist interessant, wenn man einen eigenen CallBack-Dienst zur Nutzung mit einem Handy verwenden möchte. Damit kosten Telefonate ins Mobilnetz 1Cent/Min, ins Festnetz (ausgehender Anruf zum Ziel via DTAG-Flat) 0,5 Cent/Min.
Damit werden Telefonate vom Handy so billig, dass sich Flats nicht mehr lohnen - das billigste Prepaid reicht...
Insofern kann man auch einfach ein Raspian-Image auf SD schreiben und mit apt-get install asterisk einen Asterisk 1.8... holen, was ich in meinem Produktivsystem (auch ein RasPi) auch so laufen habe. Zusätzlich ggf. noch Samba drauf und /etc/asterisk freigeben, um mit notepad++ bequem am Windowsrechner die Konfigs zu bearbeiten.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, allzu viele Anwendungen auf einen RasPi zu packen. 512 MB RAM ist arg knapp. Wenn, dann eher so einfache Steuerungsaufgaben über die GPIO, damit die nicht ungenutzt bleibt. Was den Vorteil hat, durch den Asterisk auch telefonisch IO-Ports setzen und auslesen zu können. z.B. 2-4-6-8 während eines Telefonates mit der Türsprechstelle als Steuerkreuz für die Motorsteuerung der Pan-Tilt einer GXV-Kamera und 5 zum Türöffnen.
Außerdem ist das Problem ja, dass man wegen der NAT-Probleme die Medienströme über den RasPi leiten muss...
Die 1-Leitung-Begrenzung gilt nur für ausgehende Telefonate über Delmont. Also z.B. CheapVoip für 0,5Cent/min zu Handys. Du könntest ausgehend am GXV also keine ausgehend initierte Konferenz zu zwei Handys über CheapVoIP starten. Ist der Dellmont-Account in Asterisk und direkt in dem GXV installiert, gingen zwei ausgehende Billigtelefonate, nimmt man zusätzlich die FBF, gehen 3.
Die DTAG-Leitungen sind davon unabhängig.
Die FBF zus. zum Asterisk ist interessant, wenn man einen eigenen CallBack-Dienst zur Nutzung mit einem Handy verwenden möchte. Damit kosten Telefonate ins Mobilnetz 1Cent/Min, ins Festnetz (ausgehender Anruf zum Ziel via DTAG-Flat) 0,5 Cent/Min.
Damit werden Telefonate vom Handy so billig, dass sich Flats nicht mehr lohnen - das billigste Prepaid reicht...
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