Vorgeschichte
GMX hatte bei mir von Anfang an (seit Februar 2005) den Haken, daß ich Festnetzanschlüsse mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 40% erst bei der 2., oder seltener, 3. Anwahl erreichte.
Symptome: es kommt eine Verbindung zustande, die Gegenseite hört mich - ich höre nichts.
Problem: GMX glaubt auf Dauer alle Fehlverbindungen in Rechnung stellen zu können, was sie auch tun. Und sie verdienen auch noch gut an den Fehlern.
Ich hatte daraufhin zuletzt die Technik entwickelt, nachdem die Tonwahl abgeschlossen ist bis 5 zu zählen und wieder aufzulegen. Danach das ganze evtl. zu wiederholen bis innerhalb dieses "angezählten" Zeitraumes ein Freizeichen kommt. Dadurch hatte ich die Wahrscheinlichkeit, eine erfolgreiche Verbindung herzustellen soweit erhöht, daß die von GMX für Fehlversuche in Rechnung gestellten Beträge "nur" etwa 10% meine gesamten Rechnung ausmachte.
Warum ich das ganze in Kauf nehmen kann: der eng umgrenzte Personenkreis, den ich per GMX anrufe, nimmt die neue Internet-Telefonie-Technik, die ich einsetze, humorvoll hin und weiß meistens schon, wenn's paarmal umsonst klingelt, ehe ein "wirklicher, echter" Anruf kommt, daß ich es bin, der anruft. Man hält mich für einen Pionier . Ende der Vorgeschichte
Nun habe ich seit Ostern richtige Probleme.
1. Ich bekam bis heute früh seit Tagen nur noch (100%) "Besetzt".
2. Seit einem Reset meiner Fritz!Box Fon heute Vormittag, lehnt der SIP-Server von GMX eine Anmeldung andauernd ab.
N.B. Die Anmeldung von SIPGATE und PBX-Netphone klappt.
Die Fehlermeldung von Fritz ist monoton und bis auf die Zeitangabe, immer die folgende:
19.04.06 19:38:59 Anmeldung der Internetrufnummer 49303470wxyz war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 401.
Nun gut, ich weiß, daß der Fehler Nr. 401
"Unauthorized"
bedeutet, aber nicht mehr (RFC 3261, SIP: Session Initiation Protocol, June 2002).
Fragen:
1. Hat sich irgendetwas bei GMX technisch geändert?
2. Welches ist die angesagte VOIP-Alternative zu GMX für einen Wenigtelefonierer, also Festnetz maximal 500 Minuten/Monat. Von der Qualität her neige ich eindeutig zu PBX-Netphone. Aber gibt es so 'ne Qualität auch billiger?
3. Wohin schreibt oder gar telefoniert man eigentlich eine GMX-Störungsmeldung?
Jesko
GMX hatte bei mir von Anfang an (seit Februar 2005) den Haken, daß ich Festnetzanschlüsse mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 40% erst bei der 2., oder seltener, 3. Anwahl erreichte.
Symptome: es kommt eine Verbindung zustande, die Gegenseite hört mich - ich höre nichts.
Problem: GMX glaubt auf Dauer alle Fehlverbindungen in Rechnung stellen zu können, was sie auch tun. Und sie verdienen auch noch gut an den Fehlern.
Ich hatte daraufhin zuletzt die Technik entwickelt, nachdem die Tonwahl abgeschlossen ist bis 5 zu zählen und wieder aufzulegen. Danach das ganze evtl. zu wiederholen bis innerhalb dieses "angezählten" Zeitraumes ein Freizeichen kommt. Dadurch hatte ich die Wahrscheinlichkeit, eine erfolgreiche Verbindung herzustellen soweit erhöht, daß die von GMX für Fehlversuche in Rechnung gestellten Beträge "nur" etwa 10% meine gesamten Rechnung ausmachte.
Warum ich das ganze in Kauf nehmen kann: der eng umgrenzte Personenkreis, den ich per GMX anrufe, nimmt die neue Internet-Telefonie-Technik, die ich einsetze, humorvoll hin und weiß meistens schon, wenn's paarmal umsonst klingelt, ehe ein "wirklicher, echter" Anruf kommt, daß ich es bin, der anruft. Man hält mich für einen Pionier . Ende der Vorgeschichte
Nun habe ich seit Ostern richtige Probleme.
1. Ich bekam bis heute früh seit Tagen nur noch (100%) "Besetzt".
2. Seit einem Reset meiner Fritz!Box Fon heute Vormittag, lehnt der SIP-Server von GMX eine Anmeldung andauernd ab.
N.B. Die Anmeldung von SIPGATE und PBX-Netphone klappt.
Die Fehlermeldung von Fritz ist monoton und bis auf die Zeitangabe, immer die folgende:
19.04.06 19:38:59 Anmeldung der Internetrufnummer 49303470wxyz war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 401.
Nun gut, ich weiß, daß der Fehler Nr. 401
"Unauthorized"
bedeutet, aber nicht mehr (RFC 3261, SIP: Session Initiation Protocol, June 2002).
Fragen:
1. Hat sich irgendetwas bei GMX technisch geändert?
2. Welches ist die angesagte VOIP-Alternative zu GMX für einen Wenigtelefonierer, also Festnetz maximal 500 Minuten/Monat. Von der Qualität her neige ich eindeutig zu PBX-Netphone. Aber gibt es so 'ne Qualität auch billiger?
3. Wohin schreibt oder gar telefoniert man eigentlich eine GMX-Störungsmeldung?
Jesko