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Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, von (bisher) ADSL (50 mb) auf einen Glasfaseranschluß (250 mb) umzusteigen. Dafür hat mir der ISP sein OEM-Modem (Huawei HG8245Q2) mit Glasfasereingang, 4x Lan und 2 x POTS-Anschüssen für (analoge) Telefoniegeräte zur Verfügung gestellt. Einer der beiden Festnetzanschlüsse ist aktiviert und funktioniert problemlos mit analogen Telefonen.
Am bisherigen ADSL-Anschluß habe ich zuletzt eine 7490 betrieben, die über das integrierte Modem die Internetverbindung herstellte und als DECT-Basis für 5 Telefone (2 Mt-D - 1 C3 - 2 Siemens Gigaset C50) diente. Praktisch war auch der Anschluß von 3 Handys über FritzFon und die Möglichkeit, untereinander intern zu telefonieren - Letzteres auch von außerhalb über die mit der 7490 eingerichtete VPN-Verbindung (DDNS mit No-IP).
Bei der Wechsel-Entscheidung war mir bewusst, daß ich die FB nicht mehr so einfach als DECT-Basis im bisherigen Umfang weiterbetreiben werden könnte, und auch DDNS und, damit zusammenhängend, VPN nur mit zusätzlichen Konfigurationseinstellungen funktionieren würde.
Soweit Sachverhalt und Problemdarstellung.
Welche Lösungen gibt es für den Komplex DDNS und VPN (Doppel-NAT)? Welche für die Telefonie, um sie möglichst im bisherigen Umfang weiterbetreiben zu können? Vom Provider erhalte ich keine VoIP-Anmeldedaten (bin nicht in D, sondern in Chile, Provider ist ENTEL). Ich habe die Konfigurationseinstellungen des Modems als XML-Datei herunterladen können, hänge einen Screenshot mit den (teils verschlüsselten) Daten zu den Telefonieinstellungen im HUAWEI hier an - die unverschlüsselt lesbare Nummer 222010965 ist meine "Festnetz"nummer (vermutlich auch Benutzername), das Paßwort ist verschlüsselt (vermutlich mit aescrypt2) - die "sichtbaren" Daten des Telefonieanschlusses im GUI des HUAWEI hänge ich hier ebenfalls als Screenshot an). Erkennbar ist die IP des Telefonieanschlusses eine "private" im Netz des Providers.
Mir stehen eine ganze Reihe von Fritzboxen aller Generationen (seit den seligen Zeiten einer FritzFon ATA und 5050 über 7050, 7170, 7270, 7330, 7390, 7490 bis hin zu einer 7530 zur Lösung zur Verfügung - ich vermute, daß eine davon als ATA eingerichtet, und mit dem POTS-Anschluß verbunden werden muß (Kabel und Kontakte sind kein Problem, ich crimpe ggfls. selbst) - für DDNS habe ich den Port 80 im HUAWEI auf die dahinterliegende FB eingerichtet - funktioniert solange das HUAWEI seine externe IP nicht ändert. Das erfolgt glücklicherweise nicht routinemässig jeden Tag wie dies beim ADSL-Anschluß der Fall war, ist aber keine Dauerlösung - weil ich die jederzeit mögliche IP-Änderung weder vorhersehen noch beeinflussen kann.
Falls die Thematik in einem anderen Unterforum besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben.
Am bisherigen ADSL-Anschluß habe ich zuletzt eine 7490 betrieben, die über das integrierte Modem die Internetverbindung herstellte und als DECT-Basis für 5 Telefone (2 Mt-D - 1 C3 - 2 Siemens Gigaset C50) diente. Praktisch war auch der Anschluß von 3 Handys über FritzFon und die Möglichkeit, untereinander intern zu telefonieren - Letzteres auch von außerhalb über die mit der 7490 eingerichtete VPN-Verbindung (DDNS mit No-IP).
Bei der Wechsel-Entscheidung war mir bewusst, daß ich die FB nicht mehr so einfach als DECT-Basis im bisherigen Umfang weiterbetreiben werden könnte, und auch DDNS und, damit zusammenhängend, VPN nur mit zusätzlichen Konfigurationseinstellungen funktionieren würde.
Soweit Sachverhalt und Problemdarstellung.
Welche Lösungen gibt es für den Komplex DDNS und VPN (Doppel-NAT)? Welche für die Telefonie, um sie möglichst im bisherigen Umfang weiterbetreiben zu können? Vom Provider erhalte ich keine VoIP-Anmeldedaten (bin nicht in D, sondern in Chile, Provider ist ENTEL). Ich habe die Konfigurationseinstellungen des Modems als XML-Datei herunterladen können, hänge einen Screenshot mit den (teils verschlüsselten) Daten zu den Telefonieinstellungen im HUAWEI hier an - die unverschlüsselt lesbare Nummer 222010965 ist meine "Festnetz"nummer (vermutlich auch Benutzername), das Paßwort ist verschlüsselt (vermutlich mit aescrypt2) - die "sichtbaren" Daten des Telefonieanschlusses im GUI des HUAWEI hänge ich hier ebenfalls als Screenshot an). Erkennbar ist die IP des Telefonieanschlusses eine "private" im Netz des Providers.
Mir stehen eine ganze Reihe von Fritzboxen aller Generationen (seit den seligen Zeiten einer FritzFon ATA und 5050 über 7050, 7170, 7270, 7330, 7390, 7490 bis hin zu einer 7530 zur Lösung zur Verfügung - ich vermute, daß eine davon als ATA eingerichtet, und mit dem POTS-Anschluß verbunden werden muß (Kabel und Kontakte sind kein Problem, ich crimpe ggfls. selbst) - für DDNS habe ich den Port 80 im HUAWEI auf die dahinterliegende FB eingerichtet - funktioniert solange das HUAWEI seine externe IP nicht ändert. Das erfolgt glücklicherweise nicht routinemässig jeden Tag wie dies beim ADSL-Anschluß der Fall war, ist aber keine Dauerlösung - weil ich die jederzeit mögliche IP-Änderung weder vorhersehen noch beeinflussen kann.
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