Das Vorbereiten des Kabelweges hatte ich genau so angedacht. Ich hoffe, ich kann in den nächsten Tagen einen Grundriss der Räume erhalten.Ich würde das so verstehen, dass ein Hausübergabepunkt schon besteht, aber noch keine Teilnehmeranschlussdose. - Sinnvoll könnte es sein, zu überlegen, wo der Router platziert werden sollte. Wenn man den Kabelweg vorbereitet, könnte die Teilnehmeranschlussdose in die Nähe des geplanten Routerstandortes gebracht werden.
Zumindest wenn ein Glasfaserrouter in Frage kommt, gehören die beiden zusammen.
Verstehe ich es richtig, dass ein separates Glasfasermodem nur nötig ist, wenn dieses nicht im Router integriert ist?Die Teilnehmeranschlussdose sitzt direkt neben dem Hausübergabepunkt im tiefsten Keller. Dort sitzt auch das Glasfasermodem. Die Verbindung zwischen Glasfasermodem und Router erledigt ein CAT7 Kabel mit mehr als 40m Länge.
Und in der 5590 ist es integriert.
Was ist mit "logisch getrennt" bitte gemeint?Ein Schulungszentrum könnte wohl logisch getrennte Netzwerke für Teilnehmer und Verwaltung benötigen.
Noch was zur 5590:
Die Telekom verwendet GPON in ganz Deutschland, wurde mir gesagt.
Im Handbuch der 5590 steht:
"Die FRITZ!Box 5590 Fiber ist in mehreren Produktvarianten erhältlich,die sich im Lieferumfang unterscheiden. Den genauen Lieferumfangfinden Sie auf dem Karton Ihrer FRITZ!Box."
Muss ich also darauf achten eine Box mit GPON zu kaufen oder liegen den Boxen immer 2 "Small Form-Factor Pluggable" bei?