- Mitglied seit
- 9 Apr 2005
- Beiträge
- 194
- Punkte für Reaktionen
- 3
- Punkte
- 18
Hallo,
ich benötige mal dringend eure Hilfe. -- Wir betreiben in einem ehrenamtlichen Beratungsbüro eine Fritz.box 7390 mit 5 FritzFons Mt-F an einer 1und1 Doppelflat 6000. Es gibt eine Hauptrufnummer (von Telekom zu 1und1 portiert), über die _alle_ Anrufe an _nur einem_ der MT-F-Fons eingehen bzw. signalisiert werden und dann von dort an die anderen MT-F-Fons weitervermittelt werden.
Problem: Leider brechen häufig alle (ein bis drei) laufenden Gespräche allesamt ab, wenn ein weiteres eingehend siganlisiert wird, also schlicht Totalabbruch aller laufenden Gespräche!
Habe schon verschiedene DECT-Fritzboxen (72er, 73er) ausprobiert ohne Erfolg. AVM sagt, dass es an ihrer Fritzbox nicht liegen könne, weil die 4 paralle Gespräche händeln könne, egal, ob weitervermittelt oder direkt an verschieden DECT-Endgeräte ankommend.
Jedoch auch 1und1 meint, sie könnten in den Protokollen unseres DSL-Anschlusses keine DSL-Abbrüche feststellen und es könne allerhöchstens die Gesprächsqualität abnehmen, wenn zuviele Gespräche parallel geführt würden.
Inzwischen wollen wir nur noch, dass das Ganze _irgendwie_ funktioniert, wenn nur die Gesprächsabbrüche nicht mehr stattfinden, die sowohl für die MitarbeiterInnen als auch für die Ratsuchenden nur noch nervig sind.
Ich hatte schon den Gedanken, dass in dem Vielparteienhaus vielleicht irgendwo gelegentlich ein starkes Signal aus einer anderen, unsere Telefonleitung kreuzenden Leitung die Abbrüche verursachen könnte. Das aber könnte man ja nur durch ein neues,abgeschirmtes Kabel testen. Diesen Aufwand will natürlich weder 1und1 noch ihr Letzte-Meile-Vermieter Telekom tätigen ohne ganz klaren Fehlerbeweis, den ich aber nicht antreten kann, weil das Problem ja nicht reproduzierbar herstellbar ist.
Mittlerweile wollen wir eventuell wechseln zu dem Kabelanbieter Unitymedia, denn damit wäre ja zwingend verbunden, dass ein neues Koaxkabel bis in die Büros gelegt wird. Unsere Hauptrufnummer würden wir dann portieren zu z.B. sipgate, wobei die Frage ist, welcher voip-Anbieter wieviel parallel eingehende Anrufe auf einer einzigen Nummer zulassen (4 sollten es schon sein bei vier Beraterbüros!) -- Könnte dieser Aufwand den Versuch wert sein um das Problem in den Griff zu bekommen?
Einen Telekom-Anlagenanschluss mit zwei ISDN-Anschlüssen für 4 Leitungen an einer entsprechenden und vermutlich teuren Telefonanlage können wir uns dort einfach nicht leisten, wenngleich das vermutlich unser Problem mit einiger Sicherheit lösen würde.
Wäre sehr, sehr dankbar für Tipps zu diesem Problem!
Grüße,
Eimo
ich benötige mal dringend eure Hilfe. -- Wir betreiben in einem ehrenamtlichen Beratungsbüro eine Fritz.box 7390 mit 5 FritzFons Mt-F an einer 1und1 Doppelflat 6000. Es gibt eine Hauptrufnummer (von Telekom zu 1und1 portiert), über die _alle_ Anrufe an _nur einem_ der MT-F-Fons eingehen bzw. signalisiert werden und dann von dort an die anderen MT-F-Fons weitervermittelt werden.
Problem: Leider brechen häufig alle (ein bis drei) laufenden Gespräche allesamt ab, wenn ein weiteres eingehend siganlisiert wird, also schlicht Totalabbruch aller laufenden Gespräche!
Habe schon verschiedene DECT-Fritzboxen (72er, 73er) ausprobiert ohne Erfolg. AVM sagt, dass es an ihrer Fritzbox nicht liegen könne, weil die 4 paralle Gespräche händeln könne, egal, ob weitervermittelt oder direkt an verschieden DECT-Endgeräte ankommend.
Jedoch auch 1und1 meint, sie könnten in den Protokollen unseres DSL-Anschlusses keine DSL-Abbrüche feststellen und es könne allerhöchstens die Gesprächsqualität abnehmen, wenn zuviele Gespräche parallel geführt würden.
Inzwischen wollen wir nur noch, dass das Ganze _irgendwie_ funktioniert, wenn nur die Gesprächsabbrüche nicht mehr stattfinden, die sowohl für die MitarbeiterInnen als auch für die Ratsuchenden nur noch nervig sind.
Ich hatte schon den Gedanken, dass in dem Vielparteienhaus vielleicht irgendwo gelegentlich ein starkes Signal aus einer anderen, unsere Telefonleitung kreuzenden Leitung die Abbrüche verursachen könnte. Das aber könnte man ja nur durch ein neues,abgeschirmtes Kabel testen. Diesen Aufwand will natürlich weder 1und1 noch ihr Letzte-Meile-Vermieter Telekom tätigen ohne ganz klaren Fehlerbeweis, den ich aber nicht antreten kann, weil das Problem ja nicht reproduzierbar herstellbar ist.
Mittlerweile wollen wir eventuell wechseln zu dem Kabelanbieter Unitymedia, denn damit wäre ja zwingend verbunden, dass ein neues Koaxkabel bis in die Büros gelegt wird. Unsere Hauptrufnummer würden wir dann portieren zu z.B. sipgate, wobei die Frage ist, welcher voip-Anbieter wieviel parallel eingehende Anrufe auf einer einzigen Nummer zulassen (4 sollten es schon sein bei vier Beraterbüros!) -- Könnte dieser Aufwand den Versuch wert sein um das Problem in den Griff zu bekommen?
Einen Telekom-Anlagenanschluss mit zwei ISDN-Anschlüssen für 4 Leitungen an einer entsprechenden und vermutlich teuren Telefonanlage können wir uns dort einfach nicht leisten, wenngleich das vermutlich unser Problem mit einiger Sicherheit lösen würde.
Wäre sehr, sehr dankbar für Tipps zu diesem Problem!
Grüße,
Eimo
Zuletzt bearbeitet: