Auf den meisten Linux Systemen sind NTFS Partitionen ja langsamer als ext4 Partitionen. Scheinbar ist dies auf der Fritzbox anders. Ich habe nun mehrere Tests mit NTFS und ext4 auf der gleichen Festplatte durchgeführt. In der Regel war eine eingehängte NTFS Partition immer schneller als eine ext4 Partition auf der gleichen HDD am gleichen USB Port. Irgendwo habe ich gelesen, das man metadata_csum deaktivieren und damit die Performance erhöhen soll. Schaue ich aber nach, hat die Partition gar kein metadata_csum aktiv:
Dabei war die entsprechende HDD auf einem anderen Laptop angesteckt. Dementsprechend existiert das feature auf der Partition also nicht. Macht es vielleicht Sinn, besser ext3 einzusetzen? Oder soll man bei NTFS bleiben?
Bash:
sudo tune2fs -l /dev/sdc2 | grep features
Filesystem features: has_journal filetype needs_recovery extent flex_bg sparse_super large_file huge_file extra_isize