Geschwindigkeit am Kabelanschluss mit FritzBox 7270

Boba Fett

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Ich habe einen Kabelanschluss mit 26.000/1.000, erreiche diese Download-Geschwindigkeiten jedoch meistens nicht. Beim Speedtest unter http://www.wieistmeineip.de erreiche ich, wenn ich den PC direkt an das Kabelmodem anschließe, beste Werte, meist zwischen 22 und 32 MBit.

Sobald ich aber die FB7270 dazwischen habe, erreiche ich maximal 22 MBit, meist aber erheblich weniger. Natürlich habe ich Sorge getragen, dass während des Tests keine anderen Geräte Verbindungen aufbauen.

Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht, dass die FB die an sich schnelle Leitung "ausbremst"?
 
habe das gleiche Problem, (Speedtest.io 6000/1000), (am Kabelmodem 22000/1500) irgendetwas bremst aus meiner Sicht.
Gruß Reinhard
 
Hallo,

in erster Linie bremsen die Speestests.

Aber möglicherweise kann man die Einstellungen der Fritzbox optimieren:
Howto: Geschwindigkeitsprobleme ins Internet
Dort steht auch, wie man "richtige" Speedtests macht.
 
Kann die Beobachtung bestätigen.
Als echten SpeedTest empfehle ich einen Downloader mit unterstützung von mehreren Chunks (zB getRight) zu nutzen und dann eine Datei die weit verbreitet ist ist donwloaden, zB einen Windows Servicepack. Dann die Übertragungsrate mit Freeware wie NetMeter beobachten
 
mal einer an wlan gedacht???

22Mbit sind ja im g netz maximum.

Hatte ich auch hab dann auf N umgestellt aber ohne fritzbox bin ich trotz allem schneller.

Bei mir sind auch die unter Internet in der fritzbox eingestellten werte für die internet geschwindigkeit wichtig.
wenn ich da 10000/ 512 stehen hab kommt auch nicht viel mehr am pc an.

Ansonsten mal nach den werten des kabelmodems schauen.

Die kd idealwerte sind nicht umbedingt die schnellsten werte.
Bei mir:
mVdb down 2,4
SNR 42
mVdb up 21-22 schwankend
kann man ja relativ am verstärker einstellen (nach veränderung modem neustarten)
was auch ab un an mal mehr speed gibt is das modem zu reseten
 
Nö, an WLAN liegt's nicht, habe die FB an einem Gigabit-Switch, an dem wiederrum mein PC hängt.
 
mach mal den switch zischen fb und modem.
 
Bloß nicht - ein Switch hat nichts vor dem Router zu suchen! :?
 
Hallo zusammen,
habe auch meinen DLink-615 hinter der Thomson geklemmt und Super volle 32/2.
Gruß Reinhard
Thomson>>DLink>>Fritz
 
Was ich noch vergessen habe ist, daß man den Port 5060 noch auf die IP der Fritzbox forwarden muß, damit man über Voip Gespräche führen kann.
 
Wen's interessiert, ich habe folgenden Versuch zur WLAN-Geschwindigkeit an meinem KabelBW 20MBit-Anschluß durchgeführt:
1.) Kabelmodem -> DLink 524 -> PC am LAN-Anschluß: 19-21MBit
2.) Kabelmodem -> DLink 524 -> PC über WLAN: 6-8MBit
3.) Kabelmodem -> DLink 524 -> FB7170 als IP-Client mit WLAN: 18-20MBit

Zur Klarstellung: Unter Punkt 3 war der DLINK Router weiterhin mit WLAN aktiv und hat an alle Geräte in meinem Netz inkl. FB die IPs vergeben. Die FB war als reiner Switch mit WLAN konfiguriert, so daß ich gleichzeitig 2 WLANS in Betrieb hatte, eines auf Kanal 1 das andere auf 13, damit sie sich gegenseitig möglichst wenig beeinflussen. DLINK und FB waren ca. 20 cm voneinander entfernt. Entfernung zum PC ca. 7m durch eine Gips- und eind eine Betonwand.
Ich habe mich vom PC aus mehrfach mal mit dem einen und dem anderen WLAN verbunden und mindestens je 10 Mal verschiedene Speedtests durchgeführt; immer war die FB nahe am Maximum. Die Einstellungen der beiden Router waren (soweit man das bei zwei unterschiedlichen Herstellern beurteilen kann) gleich; ich habe jeweils das WLAN auf "nur g" (54 MBit) und die Verschlüsselung aud WPA2 gestellt.
Wenn's also mit der WLAN-Speed nicht klappt, einfach mal einen anderen Router probieren.
Bevor jetzt die "Profis" über mich herfallen und erzählen, daß Speedtests sowie nix taugen: Wie dem auch sei, immerhin zeigt mein Versuch, daß es deutliche Unterschiede zwischen den Routern gibt.

Übrigens, zwar Off-Topic, aber nur der Vollständigkeit halber: Ich habe auch einen PC über Power-LAN (85Mbit) ca. 5m entfernt am Router angeschlossen. Der liefert bei den gleichen Speedtests zwischen 8 und 9 MBit und geht, wenn die Wachmaschine läuft auf 5-6MBit zurück.
Viele Grüße,
Striker52

PS: Jetzt hängt natürlich die Fritzbox als alleiniger Router direkt am Kabelmodem. Speed genau wie oben beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hatte auch das selbe Problem. Fritz!box direkt am Modem max. 6Mbit.

Habe ich einen Asus HUB zwischen Fritz!box und Modem, jetzt 22Mbits.

Hat jemand dafür eine Erklärung? Bzw. gibt es noch eine andere Lösung?

VG Chris
 
So hab es noch einmal genau analysiert (Obwohl es mich nicht wirklich stört da ich auf ca 20M komme und direkt am Modem auf 25M)

So nun zum ergebniss ich glaube es liegt an der Prozellorleistung der scheint einfach zu schwachbrüstig.
Wenn ich einen Download mit voller speed starte geht die Prozessorlast auf fast 100% sieht man im Energiemonitor.
Somit kann es einfach sein, dass nichtmehr geht weil der Prozessor es nicht Packt.
 
Hallo Nano79,
warum sollte mit einem Hub vor der Fritzbox zwischen dem Kabelmodem die Prozessorlast sinken? Das hat nix mit der geminderten Geschwindigkeit zu tun.
Eher mit einer Inkompatibilität der FB zum Kabelmodem.
 
Von welcher "Inkompatibilität der FB zum Kabelmodem" sprichst du?
speedtest
 
Zu beneiden sind da die Schweizer Kabelinternetkunden.

Standardmäßig oder als Tarifoption können die vom providerseitigen DHCP-Server mehr als nur eine öffentliche IP-Adresse zugeteilt bekommen. Die Schweizer brauchen nur einen Switch (oder Hub) ans Kabelmodem dran hängen und schließen dann Router, PC's oder was auch immer einfach an den Switch (oder Hub) an. Jedes Gerät bekommt eine separate öffentliche IP-Adresse. Diesen ganzen NAT- und Portforwardingärger müssen sich die Eidgenossen nicht antun.

Im Zeitalter von IP Version 6 verstehe ich nicht, warum man in Deutschland mit IP-Adressen immer noch so sparsam umgeht und wir als Kunden uns mit dem NAT und seinen Folgen rumärgern müssen.

Bei IP Version 4 ist die Sparsamkeit nachvollziehbar. Aber IP V6 ist ja nun schon Realität.

Grüße,
Sascha
 
Nachdem ich von 1und1 auf Kabel Deutschland umgestiegen bin, kam ich zunächst auch nicht auf die versprochenen Übertragungsraten von 32MB down und 2MB up. Meine Fritzbox war damals noch eine 7170.
Ich hatte schon Kabel Deutschland in verdacht, als ich auf die Einstellungen in der Fritzbox gestoßen bin: Einstellungen->Internet ganz unten: Upstream auf 2000 setzen, downstream auf 30000 (32000 ist Marketing von Kabel Deutschland). Aus der 1und1-Zeit hatte ich nämlich noch 380 upstream und 6000 downstream darin stehen. Danach jupiiiie ging's ab... 7270 genauso.
 
Hallo,

genau aus dem Grund habe ich in #3 das Howto verlinkt. Dort sind noch ein paar weitere Tipps, wie man die Box auf höhere Bandbreiten trimmt.
 
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