[gelöst] 7390 keine DSL-Verbindung mit FREETZ

hermann72pb

IPPF-Promi
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Heute habe ich zum ersten Mal in meiner mehrjährigen Praxis etwas Seltsames mit FREETZ auf einer 7390 erlebt: Es kommt keine DSL-Verbindung zu Stande, sobald FREETZ auf der Box ist.
Randbedingungen:
1. 1und1-Komplett-Anschluss (16000 DSL)
2. Die Box wurde über Start-Code bei originaler 22-Firmware allerdings von einem 6000-Anschluss eingerichtet
3. Anschließend kam FREETZ-Trunk 9440 drauf
4. Ausprobiert mit Trunk 9440 und dann anschließend mit 9252 auf dem 16000-Anschluss. Beide Trunks beasieren auf 22-Firmware => Keine Verbindung kommt zu Stande.
5. Sobald die Original-Firmware auf die Box kommt, kann ich die Verbindung ohne Probleme aufbauen

Ich habe schon versucht über FREETZ-WebIF dsld zu restarten. Keine Verbesserung. FREETZ-WebIF meldet, dass restart von dsld erfolgreich verläuft.
In AVM-WebIF nur ein roter Balken unter DSL-Übersicht. Er fängt sogar nicht an die Verbindung aufzubauen.

Was ich vermuten kann:
a) Ich habe irgendeinen Patch gewählt, der sich mit dem dsld der 7390 nicht verträgt
b) Durch Toolchain-Update oder durch was auch immer ist irgendwas bei mir auf dem Build-System durcheinander gegangen. Dadurch kriege ich den falschen dsld in mein Image

Frage:
- Wie kann ich dem Fehler auf den Grund gehen?
Neu auschecken, Minimalimage, etc. ist klar. Werde ich wahrscheinlich auch machen. Ich würde dennoch den Fehler gerne mit Boxmitteln eingrenzen. Kernellogmeldungen für Syslog aktivieren? Oder etwas in die Richtung suche ich. Hat sich jemand schon mit dem dsld beschäftigt? Kann man den irgendwie mit "verbose" starten?

Falsch: Das ist leider nicht die Ursache...
Edit: Fehler gefunden:
Code:
FREETZ_PATCH_ATA=y
Ich hatte irgendwann mal in menuconfig es fälscherweise angewählt. Unter dem Motto "alle Patches wählen".

Komisch für mich ist nur, dass man so einen Bedienerfehler über beide WebIFs (AVM und FREETZ) nur schwer finden kann. dsld wird über FREETZ brav gestartet, ohne, dass es überhaupt eine Fehlermeldung oder zumindest eine Warnung produziert. Bei AVM kommen auch keinerlei Meldungen, obwohl die Box sich definitiv nicht in ATA-Modus befindet.
Mir war nur durch Zufall aufgefallen, dass unter Box-Info keine DSL-Modul-Infos drin waren. Das kam mir aber nur deswegen spanisch vor, weil ich die Box-Info selbst geschrieben hatte und fölglich weiß, dass die Infos dort vorkommen müssten. In AVM-WebIF wurde auch keine "DSL-Version" gemeldet... Solche indirekte Hinweise sagen aber nur den Insider was. Erst darauf hatte ich meine Konfiguration kritisch überprüft.


MfG



Richtige Lösung: FREETZ_REMOVE_MULTI_ANNEX_FIRMWARE_PRIME darf nicht aktiviert werden! Dieser Patch entfernt ALLE ANNEXe bei den neuen Boxen (7390).
 

Anhänge

  • dot_config_r9252.txt
    29.8 KB · Aufrufe: 9
  • dot_config_r9440.txt
    30.3 KB · Aufrufe: 0
Zuletzt bearbeitet:
Bei AVM kommen auch keinerlei Meldungen, ...
Evtl. in der Ausgabe von:
Code:
showdsldstat
Code:
root@fritz:/var/mod/root # showdsldstat
[b]mode: ATA[/b]
[b]cpmacconfig:ata[/b]
running (voip=0,tr069=0)
speed 55200000/2656000 token 20000
PPPoE Forward: disabled
IPv6: off
0: name internet
0: connected   ... /0/0/dsl stay online 1
0: connected since 2012-09-25 20:10:21 (setup time 4 secs)
0: ip ...
0: dns ... 
0: route ...
0: RX bytes:2300872310 pkt error:0 discard:0 filtered:4149 dropped:31382
0: RX pkts:1964839 unicast:1930977 multicast:0 broadcast:33862
0: TX bytes:151454090 pkt error:0 discard:0 filtered:0 dropped:0
0: TX pkts:1326760 unicast:1323848 multicast:0 broadcast:2912
 
Jetzt kommt es noch schlimmer:
Nach einer Deaktivierung von "FREETZ_PATCH_ATA=y" in menuconfig und einem abschließenden "make" habe ich ein Image generiert, welches wieder kein DSL ermöglicht...

Ich schaue es mir gleich selbst, was dieser Patch bewirkt und wie ich den Wurm jetzt von meinem Buildsystem wieder los werden kann. Bei jedem anderen Paket würde ich sagen "make package distclean" und gut wäre es. Was mache ich aber im Falle eines Patches?

MfG
 
Naja, das wäre die schnellste Lösung...

Wenn ich es richtig sehe, dann handelt es sich um diesen Patch:
http://freetz.org/browser/trunk/patches/210-ata.sh

Und wenn ich es wiederum richtig erkenne, gibt es keine "revert"-Option in der if-Bedingung. Es wäre ja vom Grundsatz vielleicht nicht falsch, wenn man etwas unter "modified" patchen würde. So wie es aber aussieht, wird es unter "original" gepatcht. Also, die ausgepackten AVM-Quellen sind somit "versaut". Ist denn '${FILESYSTEM_MOD_DIR}' tatsächlich original-Pfad oder doch modified?

Oder warum denn zeigt der Vergleich von beiden "rc.conf" unter "original" und "modified", dass sie gleich sind? Der Vergleich mit einem anderen [funktionierendem] Pfad einer 7270 zeigte mir, dass
Code:
export CONFIG_ATA="n"
das Problem sein könnte. Bei einer funktionierenden 7270 steht dort "y".

MfG
 
Das Problem ist immer noch nicht gelöst!
Ich habe komplett neu ausgecheckt und mit ähnlichen Paketen neu gebaut. Fehlerbild gleich. Es kommt keine DSL-Verbindung zu Stande. Also, es liegt definitiv nicht an meiner Build-Umgebung, sondern eher an meiner Konfiguration oder jemand hat letzte Tage etwas ganz Böses mit dem Trunk gemacht.

Das sind die Meldungen vom einer Box mit FREETZ, die sich nicht verbinden lässt:
Code:
root@fritz:/var/mod/root# showdsldstat
mode: DSL
cpmacconfig:normal
running (voip=0,tr069=0,tv=0,ntp=0)
speed 0/0 token 0
PPPoE Forward: disabled
time: 1970-01-01 01:03:43
0: name internet
0: IPv6: off
0: IPv4: native
0: IPv4: no sync      pvc 1/32/UBR/0/0 PPPoE/32/ 00:00:00:00:00:00 stay online 0
0: RX bytes:0 pkt error:0 discard:0 filtered:0 dropped:0
0: RX pkts:0 unicast:0 multicast:0 broadcast:0
0: TX bytes:0 pkt error:0 discard:0 filtered:0 dropped:0
0: TX pkts:0 unicast:0 multicast:0 broadcast:0
1: name voip
1: IPv6: off
1: IPv4: native
1: IPv4: no sync      pvc 1/35/CBR/603/0 PPPoE/32/ 00:00:00:00:00:00 stay online 0
1: RX bytes:0 pkt error:0 discard:0 filtered:0 dropped:0
1: RX pkts:0 unicast:0 multicast:0 broadcast:0
1: TX bytes:0 pkt error:0 discard:0 filtered:0 dropped:0
1: TX pkts:0 unicast:0 multicast:0 broadcast:0


root@fritz:/var/mod/root# ps | grep dsld
  661 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  706 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  707 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  708 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  709 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  710 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  711 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  712 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
  713 root      9288 S    /usr/bin/vdsld ats
 1334 root      4380 S    dsld -i -n
 4413 root      1144 S    {busybox} grep dsld

Als Anhänge sind Umgebungsvariablen zu finden (über Box-Info ausgelesen) und aktuelle .config.
Mittlerweile fange ich an, diverse Patches zu deaktivieren. In diesem Falle hatte ich 2.PVC rausgenommen. ATA-Patch ist es nun auch definitiv nicht. Als Nächstes kommt noch onlinechanged-Patch. Danach bin ich langsam mit meiner Latein am Ende. Was kann man denn mit dem FREETZ so verbrechen, dass der dsld gar keine Verbindung aufbauen kann. Wir patchen doch die AVM-Binaries an der Stelle gar nicht. Was kann das denn sein?

Edit: Hat jemand eine mit DSL funktionierende 7390 mit einem mehr oder weniger "frischen" Trunk am Laufen? Bzw. mit welcher Version läuft bei euch die 7390 mit DSL?

Könnte http://freetz.org/changeset/9416 z.B. ein Grund für meine Probleme sein? Sonst habe ich keine Änderungen in den letzten Tagen entdecken können, die irgendwie mit einer 7390 und mit dem DSL zu tun haben.


MfG
 

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  • umgebungsvariablen.txt
    5.7 KB · Aufrufe: 2
  • dot_config.txt
    7.8 KB · Aufrufe: 6
Zuletzt bearbeitet:
natürlich alles händisch übertragen. Darum hatte ich auch gesagt "fast gleiche Konfiguration". Den Fehler mache ich schon nicht. So doof bin ich nicht. "Frisch ausgecheckt" heißt es für mich auch keine .config übernehmen.

Bin gerade dabei ein Paar alte Stände mir zu kompilieren. Z.B. Trunk 9200, 9300, 9400. Obwohl, die Version 9252 hatte eigentlich dieselben Symptome gezeigt.

Was auf der Box noch als "Altlast" gibt, ist die übernommene FREETZ-Konfiguration von einer 7270. Ich will ja schließlich eine 7270 durch eine 7390 ersetzen und wollte natürlich möglichst wenig händisch eintragen.

Ich verstehe es aber trotzdem nicht, warum die Box mit der Original 22-Firmware als DSL funktioniert und mit dem FREETZ gar nicht. Ich mache kein Recover, sondern flashe einfach drüber. D.h. alle AVM-Konfigurationen sind dieselben, ob mit oder ohne FREETZ. Und dsld macht gar nichts. Kein Training, überhaupt nichts. Vielleicht ist es sinnvoll, den dsld auf so einer "kaputten" Box etwas zu quellen? Wenn ich nur wüßte wie. Deine showdslstat-Idee bringt erstmal nichts, außer, dass da keine Verbindung steht. Wo kann ich noch schauen? Es sieht so aus, als ob der komplette DSL-Modem der Box mit FREETZ fehlen würde.

MfG
 
Was auf der Box noch als "Altlast" gibt, ist die übernommene FREETZ-Konfiguration von einer 7270. Ich will ja schließlich eine 7270 durch eine 7390 ersetzen und wollte natürlich möglichst wenig händisch eintragen.
Wie muss man das verstehen? Hast Du für die 7390 eine Sicherungsdatei benutzt, die auf einer 7270 erstellt worden ist?
 
Ja, die FREETZ-Einstellungen wurden komplett übernommen, bei AVM-Einstellungen gibt es neuerdings eine "intelligente" "geführte" Übernahme. Bei dieser "intelligenter" Übernahme werden nur die Einstellungen übernommen, die laut AVM darauf 100% passen. Z.B. Netzwerkkonfiguration, WLAN-Bezeichnung und ein Paar Kleinigkeiten. Was z.B. gar nicht übernommen wurde und was ich eher gerne übernommen gesehen hätte, waren die internen Telefone (weder DECT noch ISDN noch Analog), Anrufprotokoll etc. Und weil die Originalimage von AVM mit diesen Einstellungen funktioniert, erwarte ich dort eigentlich keine Probleme.
FREETZ-Einstellungen werde ich gleich auch komplett löschen (FREETZ deinstalieren heißt es ja im WebIF). Ich verstehe es aber nicht, was FREETZ-Einstellungen mit dem dsld gemeinsam haben sollen. Und wie kann man dadurch die Box so verstellen, dass sie ohne FREETZ funktioniert und mit FREETZ gar nicht. Es ist alles sehr, sehr seltsam.

Edit: Nochmal als Schritt für Schritt, damit jeder es nachvollziehen kann:
1. Original AVM-22-Firmware auf einer 7390
2. Einrichtung mit 1und1-Startcode. DSL funktioniert
3. Flashen einer FREETZ-Image auf die 7390
4. Einspielen von FREETZ-Einstellungen einer 7270 in die 7390. Nur FREETZ-Einstellungen! Keine ar7.cfg und Co.
5. 7390 kann keine DSL-Verbindung aufbauen
6. Flashen Original-22-Firmware. Ohne Recover, einfach drüberflashen. => DSL funktioniert
7. Flashen einer FREETZ-Firmware. Ohne Recover, einfach drüberflashen. FREETZ-Einstellungen bleiben erhalten => DSL funktioniert nicht.
8. Schritte 6 und 7 kann man beliebig oft wiederholen. Ergebnis reproduzierbar.

Edit2:
- Löschen der FREETZ-Einstellungen durch
Code:
echo -n "" > /var/flash/freetz
reboot
= > keine Veränderungen
- Downgrade auf Trunk9200
= > keine Veränderungen
- Werkseinstellungen über AVM-WebIF => keine Veränderungen
= > Jetzt ist die Box fast "nackt" und neu. Was kann man da sonst noch ändern?
- Start vom 1und1-Einrichtungsassitenten (mit 1und1-Startcode)
= > kein Erfolg. Assistent meldet "kein DSL vorhanden" "Überprüfen Sie die Kabel". Also, wie ich schon sagte: Für die Box äußert es sich so, als ob kein DSL vorhanden wäre.
- Flashen der Original-Firmware.
= > Assitent meckert anfänglich, tut aber danach doch seinen Dienst. Vermutlich hatte ich den Assistenten etwas zu früh gestartet, als die Box noch nicht komplett "up" war und Sync zu Ende gelaufen war.

Fazit: Der Wurm liegt zu 99,9999% in der modifizierten Firmware. Es liegt weder an Einstellungen noch am letzten Trunk.

Das Einzige, was ich noch in Verdacht habe und noch nicht getestet hatte: Annex-Patch abwählen. Das schaffe ich aber heute nicht mehr. Denn dann müsste ich vernünftigerweise mit "minimalimage" starten, sonst passen alle meinen OpenVPNs und Co. gar nicht rein.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Bingo, Oliver!
Du hast es wie immer richtig erkannt. Ich hatte dafür mehrere Stunden und unzählige Flashaktionen gebraucht. Natürlich, wer liest, der ist klar im Vorteil. Und es ist sicherlich in der Hilfebeschreibung tief unter menuconfig beschrieben. Aber auch eher sparlich mit Verweis auf "wehavemorefun"-Webseite. Daher wette ich, dass ich nicht der Letzte sein werde, der in diese Falle gerät und ahnungslos damit andere nervt und sich selbst viel Zeit raubt.
Nun meine Argumente und Erklärungen, warum auch viele nach mir in so eine Falle geraten können:
1. Jeder kennt von den alten Boxen (z.B. 7270) die so genannten Annex-Patches. Früher gab es tatsächlich beide Versionen (Annex A und Annex B) vom DSL-Binary im Image drin und dieser alte Patch hat bewirkt, dass man z.B. Annex A entfernen konnte. Annex B bliebe dann auf jeden Fall erhalten.
2. Ganz spontan sucht dann der Umsteiger von einer 7270 zu einer 7390 nach diesem Patch und findet auch was Ähnliches. "REMOVE" und "ANNEX" klingt schon sehr stark danach, sodass man dann natürlich sich sagt "ok, kenne ich, habe schon bei einer 7270 immer genommen, nehme ich auch mit". Dass das Ding jetzt etwas anders klingt und dass dort "PRIME" steht, macht ja nichts. PRIME heißt wahrscheinlich "ANNEX A", passt also auch. So, oder so ungefähr so war mein Gedankenweg gewesen.
3. Danach findet man noch irgendwo am Ende den Remove-DSLD-Patch. Den wählt man natürlich nicht. Man speichert aber bei sich dann ab: "DSLD" habe ich ja nicht entfernt! Das stiftet natürlich Verwirrung.
4. Die gesparten 300kB sind bei einer 7390 sehr verlockend. Und von der Größenordnung her passt es in etwa mit dem alten ANNEX-Patch.

Ich will damit sagen: Wir müssen etwas in menuconfig tun, damit jeder schon vom Namen her weiß, was dieser Patch bewirkt. Denkbare Strategien wären hier:
a) ANNEX-Sachen und REMOVE_DSLD örtlich und kapiteltechnisch in menuconfig zusammenfassen. Damit wird jedem klar, dass alle drei Sachen irgendwie zusammen gehören.
b) Das Wort "Prime" durch "main" ersetzen oder komplett als "REMOVE_ALL_ANNEXES" bezeichnen. Die Beschriftung in menuconfig (Menü-Punkt) natürlich auch sinngemäß anpassen.
c) make spuckt sehr viele überflüssige Meldungen aus. 2-3 Meldungen mehr würden an der Stelle nicht stören. Nämlich über die Folgen von den Patches. Und zwar kommentiert, zusammengefasst am Ende vom build-Vorgang. Z.B. "Ihre Box kann jetzt kein DSL, hat keinen Mediaserver, wird keine providerspezifische Einrichtung unterstützen (tr069) und kann keinen PC-FAX einrichten (upnp)". Die Meldungen könnte man schon in Englisch verfassen, sie dürfen aber ruhig so "prosa" wirken.

MfG
 
d) Warnmeldung im menuconfig, dass damit kein DSL mehr geht?

Ich denke, dass wir auch den Text ändern sollten.
momentan: "Remove Multi-Annex firmware prime file"

Hier stellt sich mir die Frage, ob man den vollständigen remove nicht immer anzeigt. So entsteht der Eindruck es wäre eine "Unteroption"? Dann müsste man aber die remove diff files Option per select auswählen...

Gruß
Oliver
 
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