[Info] Frust mit 1&1

1und1desaster

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Hallo an alle 1&1 Kunden mit Kündigungsabsicht,
ich war über 10 Jahre 1und1 DSL und mobil Kunde. Nachdem es 1&1 und Telekom nicht gelungen ist mir innerhalb von 6 Wochen einen Internet Anschluss scharf zu schalten der vorher schon bestand (es war bereits vorher ein 1und1 DSL Anschluss an der neuen Adresse) und ich 3 mal vergeblich auf den Telekom Mitarbeiter gewartet habe, habe ich wutentbrannt den DSL Vertrag gekündigt. Das hat dazu geführt, dass 1und1 sofort die eMail Adressen meiner ganzen Familie unwiederbringlich gelöscht hat. Das ging innerhalb eines Tages :-((.
Leider habe ich nicht berücksichtigt, welche Folgen das hat zumal ich ja auch weiterhin 1und1 Telefon mobil Kunde bin - besser war. Die Mobilverträge habe ich jetzt auch gekündigt.
Klar hätte ich mich vorher informieren können aber in der Situation waren mir die Konsequenzen nicht klar. Daher hier die Warnung. Ich würde nie mehr eine eMail an einen DSL Vertrag koppeln. Und wenn Ihr kündigt denkt bitte vorab an Sicherung eurer Daten den DSL Anbietern ist es wurscht was Sie an Problemen hinterlassen.

PS. typisches Szenario und Verhalten für einen monopolistischen Markt
 
Moin,

heißt das, du hattest deine Mails ausschließlich via Webmailer verwaltet?

Gruß
 
... für einen monopolistischen Markt

1&1 hat aber bei weitem kein Monopol. Das hat eher die Telekom, der Du ja gerade nicht gekündigt hast.

heißt das, du hattest deine Mails ausschließlich via Webmailer verwaltet?

Das hat er ja nicht gesagt, sondern nur gewarnt. Ist ja eine stattliche Liste, was man alles mit einem 1&1-Internetzugang verbandeln kann:
  • VoIP-Telefonnummern
  • E-Mail-Adressen
  • Mobilfunk-Verträge
  • Online-Speicher
  • Videothek/Fernsehen
  • Cloud-Server
Das macht den Wechsel schwer und soll es wohl auch.

Grüße.
 
Klar hätte ich mich vorher informieren können aber in der Situation waren mir die Konsequenzen nicht klar.
du hattest 10 Jahre einen Vertrag und konntest dich nicht vorbereiten bzw. dich erkundigen, was Bestandteil deines Vertrags ist?
spätestens bei der Kündigung wird nochmals explizit drauf hingewiesen, was "alles" gekündigt wird.

Des weiteren hast du evtl. die Möglichkeit bspw. eigene Domains usw. umzuziehen /bei einem anderen Anbieter hosten zu lassen.

Anstatt jetzt soviel Energie in die Vergangenheit und eigene Inkompetenz zu stecken, solltest du halt nach vorn schauen und von der AIO-Lösung Abstand nehmen.
Aber das haben die ehemaligen t-online-Kunden auch alle hinter sich, die meinte ist doch alles ganz easy und sinnvoll AIO zu haben. Diese Klientel hatte dann die GMX.de/Web.de-User belächelt und sind zwischenzeitlich, nachdem sie Lehrgeld bezahlt haben, bei solchen Anbietern bzw. unterhalten eigene Domains - die halt ein paar Euros kosten. (geschenkt bekommt man halt nichts)

Fakt ist jedoch, weder Telekom (T-online) noch 1&1 trifft hier eine Schuld, die Verträge/Tarife sind eindeutig und bei Vertragskündigung wird nochmals explizit drauf hingewiesen - mehr geht nicht
 
Daß es auch anders geht, beweisen ja z.B. AOL und Arcor (jetzt Vodafone). Die Adressen bleiben dauerhaft erhalten. Zumindest solange der Anbieter (oder Rechtsnachfolger) existiert.
 
Ich verstehe deinen Einwand nicht. Sind Nachfragen für (m)ein besseres Verständnis nicht gestattet!?

Natürlich ist Deine Nachfrage statthaft. Die Formulierung der Frage suggeriert aber, 1und1desaster habe seine E-Mails verloren. Das geht aus seinem Text aber in keiner Weise hervor.

Grüße.
 
Das hat dazu geführt, dass 1und1 sofort die eMail Adressen meiner ganzen Familie unwiederbringlich gelöscht hat. Das ging innerhalb eines Tages :-((.
... Und wenn Ihr kündigt denkt bitte vorab an Sicherung eurer Daten...

Das liest sich für mich wie eine persönliche Erfahrung. Wenn der TE selbst antwortet, wissen wir es.
 
Der Onlinespeicher ist nicht mehr zugänglich, wahrscheinlich geht's in erster Linie darum.
Steht aber, wie oben schon erwähnt, in der "Belehrung vor der Leerung" von 1und1.
 
Nachdem es 1&1 und Telekom nicht gelungen ist mir innerhalb von 6 Wochen einen Internet Anschluss scharf zu schalten der vorher schon bestand (es war bereits vorher ein 1und1 DSL Anschluss an der neuen Adresse) und ich 3 mal vergeblich auf den Telekom Mitarbeiter gewartet habe
der Port muss doch erstmal verfügbar sein - da interessiert doch der Anschluß im Haus nicht und ob dort schon mal was angeschlossen war oder nicht.
ist doch wie wenn der Stromanbieter keinen Vertrag hätte, aber die Sicherungen drin sind und die Steckdosen vorhanden.

Dass die Mitarbeiter nicht immer vor Ort (Whg.) kommen müssen ist auch bekannt
Bedauerlicherweise wird vom Vertragspartner aber vorausgesetzt, dass man vor Ort ist - weil dies wiederum in den internen Verträgen anscheinend vereinbart wurde = das ist branchenüblich.
die Telekom wollte dies ja im Wege der Kundenzufriedenheit kurzfristig ändern, aber abgesehen von der Ankündigung ist es dabei geblieben.
 
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