[Gelöst] FritzRepater 3000AX an FritzRepeater 6000 im AP-Modus

Das kann man ja ändern. Und sollte man auch, im Sinne der Performance. Der 6000er sollte möglichst mittig zwischen Box und 3000er stehen, um die Abdeckung zu optimieren.
Nope ;) Der 6000er (AP) bleibt da wo er ist, da er nicht nur den 3000AX mit WLAN versorgen muss sondern auch den zweiten 6000er im Flur. Da hab ich schon einige Standorte ausprobiert...

Da es dann 3 anstatt 2 APs gibt, sollte die Aufstellung komplett überdacht werden.
2 statt 1 AP

Das wird man durch Anpassung der Konfiguration vermutlich auch in den Griff bekommen.
Nur durch eine Blacklist (bekannte Geräte) am jeweiligen AP oder Repeater - geht aber nicht, wenn die Einstellungsübernahme aktiv ist, da dann alle Geräte überall bekannt sind. Beim Einschalten verbindet sich der Drucker ja mit dem 3000AX, nur irgendwann zwischendurch (meistens natürlich dann, wenn ich was drucken muss) wechselt er.
Ich verstehe auch nicht warum der Firmen-Laptop (nur Benutzer Rechte :rolleyes:) den Drucker trotz gleicher, fester IP nicht mehr findet - aber das ist wieder ein anderes Thema...
Firmen Laptop und Drucker in ein Gastnetzwerk geht auch nicht, da ich den Drucker dann nicht mehr privat nutzen kann.

Schon mal erwägt, dass der Drucker 802.11b haben möchte?
Möglich - der Drucker kann aber 802.11n
 
Beim Einschalten verbindet sich der Drucker ja mit dem 3000AX, nur irgendwann zwischendurch (meistens natürlich dann, wenn ich was drucken muss) wechselt er.

Wenn ich jetzt raten müsste, würde ich sagen, dass du die Autokanaleinstellung aktiviert hast :)

Wird dann ein automatischer Kanalwechsel durchgeführt, erkennt das dein "dummer" Drucker, weil für einen Moment der 3000 ax kein WLAN im 2,4 Ghz Band anbietet und der Client sucht sich einen anderen AP... Und lass mich mal weiter raten, da bleibt er meistens auch, bis du den Drucker aus- und wieder einschaltest.:rolleyes:

Das kenne ich von meinen "dummen" SmartHome Geräten... Die suchen sich im schlimmsten Fall den am weit entferntesten AP, sind teilweise nicht mehr ansprechbar, aber bleiben dort kleben bis man manuell eingreift.

Du kannst mal versuchen, die Einstellungsübernahme zu deaktivieren, und die Kanäle am 6000er AP fest zu vergeben.
Ebenfalls würde ich auf only WPA2 stellen und PMF deaktivieren.

Damit habe ich in meinem Netz kein Problem mehr mit den "hopsenden dummen" Clients.

Gruß

Roland
 
Wenn ich jetzt raten müsste, würde ich sagen, dass du die Autokanaleinstellung aktiviert hast :)
na sichi
Du kannst mal versuchen, die Einstellungsübernahme zu deaktivieren
Ja - darum dreht sich ja im Prinzip dieser Thread.

Ich lasse es jetzt so wie ich es auch vorher hatte:
- WLAN in der 6850 5G aus
- Übernahme der Einstellungen überall aus (da sonst wohl überall WLAN aus)
- WLAN im AP (6000er) auf bekannte Geräte beschränken (hier der 3000AX mit allen drei Kanälen und der 6000 im Flur mit allen drei Kanälen)

Dann funktioniert alles:
- die 6850 5G stört nicht das Netzt des 6000er APs (stehen nebeneinander)
- der dusselige Drucker bleibt lieb auf dem 3000AX

Das hier ist jetzt Beitrag #22 zu den eigentlichen Fragen:
a) Warum sind beide 5GHz-Bänder bei den zwei Repeatern (wenn Einstellungsübernahme aktiviert ist) als Zugang zum Heimnetzwerk (6000er AP) aktiv?
Vermutlich damit der Meshmaster entscheiden kann, welches Band "Backhaul" und welches "Client" genutzt wird
b) Warum ist das immer noch so, wenn ich nur die Einstellungsübernahme deaktiviere? Das ist die eigentliche Frage, denn das macht imho keinen Sinn...
Vermutlich weil der Meshmaster trotzdem hier eingreift? oder es ist ein Fehler in der Software (siehe nächsten Punkt)?
c) Warum kann man bei deaktivierter Einstellungsübernahme, wenn man am Heimnetzzugang etwas verändern möchte und man auf irgendein Kästchen im 5GHz-Band klickt (noch nicht speichert, sondern nur klickt) nicht wieder beide 5GHz-Bänder auswählen?
Das macht doch eigentlich Sinn, da man ja hier entscheiden möchte welches Band zum "Backhaul" und welches dann automatisch zum "Client" genutzt wird.
Das widerspricht sich aber irgendwie mit dem Punkt b)


Danke nochmal für die bereits geposteten Antworten und Vorschläge - Punkt b) wäre noch interessant :)
 
Das ist der Grund, warum man möglichst präzise die Motivation hinter einer Konfiguration erklären sollte. Dann muss man sich nicht 22 Beiträge lang mit Fragen dazu herumschlagen.

Dennoch ist dein Netz natürlich ungünstig geplant.
Nope ;) Der 6000er (AP) bleibt da wo er ist, da er nicht nur den 3000AX mit WLAN versorgen muss sondern auch den zweiten 6000er im Flur. Da hab ich schon einige Standorte ausprobiert...
Kann doch auch die Masterbox. Und selbst bei aktiviertem WLAN an der Masterbox kann es der 6000er an seinem jetzigen Standort.
Eigentlich sind es ja 4 statt 3.

Warum kann man bei deaktivierter Einstellungsübernahme, wenn man am Heimnetzzugang etwas verändern möchte und man auf irgendein Kästchen im 5GHz-Band klickt (noch nicht speichert, sondern nur klickt) nicht wieder beide 5GHz-Bänder auswählen?
Damit nicht irgendwelche Experten beide 5 GHz Bänder von der Basis trennen.
 
Hallo Peter,

ich versuche deine gestellte frage so gut wie möglich zu beantworten...

Bei aktiver Einstellungsübernahme ist der Haken in beiden 5 Ghz Modulen drin, aber es wird nur eines für die Backhaulanbindung genutzt, niemals beide parallel.
Im Falle einer Radarerkennung oder eines anderen Störers wählt der Master dann das Modul bzw. Frequenzen für die Anbindung an die Basis.
Das "sollte" innerhalb ein paar Sekunden geschehen und nicht weiter auffallen.
Das kann z. Bsp. möglich sein, wenn ein Radar erkannt wird und die Bandbreite an der Basis von 80 Mhz auf 40 oder 20 Mhz reduziert wird. Im schlimmsten Fall wird ein komplettes Band (Modul) abgeschaltet, wenn die bevorrechtigen Nutzer die Kanäle 100-128 belegen - nur als Beispiel gedacht.

Bei deaktivierter Einstellungsübernahme kannst du nur ein Modul für die Backhaulanbindung auswählen. Das Modul I für die Kanäle <100 oder das Modul II für die Kanäle >100. Dieses wird dann primär für die Verbindung zur Basis genutzt.
Kommt es jetzt zum Super-GAU und das Band wird an der Basis komplett deaktiviert (Radarerkennung blablabla), verliert der Repeater seine Anbindung an die Basis in diesem Frequenzband. Bleibt aber immer noch im 2,4 Ghz Band damit verbunden.
Wenn die AVM Komponenten im Mesh, die SSID und Key identisch sind, sucht sich der Repeater erst nach einer Stunde selbstständig eine andere Basis oder Frequenz und baut dann im 5 Ghz Band die Verbindung wieder auf.

Ich hoffe, das war soweit verständlich.

Gruß

Roland
 
Das ist der Grund, warum man möglichst präzise die Motivation hinter einer Konfiguration erklären sollte. Dann muss man sich nicht 22 Beiträge lang mit Fragen dazu herumschlagen.
Hä? Ich hab im Eingangspost drei konkrete Fragen gestellt und vorher meinen Aufbau erläutert. Warum und wieso ich mein Netzt so betreibe spielt im Ersten Ansatz doch keine Rolle
Dennoch ist dein Netz natürlich ungünstig geplant.
Da hast Du vermutlich recht.
Kann doch auch die Masterbox. Und selbst bei aktiviertem WLAN an der Masterbox kann es der 6000er an seinem jetzigen Standort
verstehe ich nicht so ganz - das kann die "Masterbox" halt nicht, deshalb ja der 6000er
Eigentlich sind es ja 4 statt 3.
Dann hab ich eine falsche Vorstellung was ein AP ist und was ein Repeater ist.
Damit nicht irgendwelche Experten beide 5 GHz Bänder von der Basis trennen.
Ich hab jetzt schon mind. 3 x geschrieben das es darum geht das man nicht beide auswählen kann, beide abwählen geht ohne Schwierigkeiten
Also nochmal: es geht nur A oder B (oder weder A noch B) und nicht mehr A und B.
A und B sind ausgewählt bei der automatischen Übernahme oder wenn man die Übernahme abwählt und nichts weiter am Heimnetzzugang verändert

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

[Edit Novize: Überflüssiges Riesen-Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]
Ok lasst es gut sein - nochmals vielen Dank für die Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wurde deine Frage damit beantwortet, oder ging mein Post vom Thema vorbei?

Man könnte es auch anderes beantworten... AVM lässt beide Haken bei deaktivierter Einstellungsübernahme nicht zu - so ist es einfach, die Antwort für das Warum, kann dir nur AVM beantworten.
 
Danke für das Bild...

Entweder hat AVM da etwas verändert oder es handelt sich um einen Anzeigefehler in der GUI.

Du schreibst ja selbst
c) Warum kann man bei deaktivierter Einstellungsübernahme, wenn man am Heimnetzzugang etwas verändern möchte und man auf irgendein Kästchen im 5GHz-Band klickt (noch nicht speichert, sondern nur klickt) nicht wieder beide 5GHz-Bänder auswählen?
 
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