Hi Girls, Guys and Friends
Ich versuche seit Tagen für ein Problem eine Lösung in den unendlichen Weiten der Suchmaschine zu finden und komme da nicht weiter. Vielleicht kann ja jemand von euch helfen.
Ich arbeite in einem kleinen Unternehmen im sozialen Bereich dem die explodierenden Kosten gerade an die Gurgel gehen. Damit um Himmelswillen nicht an den Personalkosten bei den Pflegekräften gespart werden muss, drehen wir gerade alle Ausgaben auf links und werden zukünftig viele Sachen - wie diese hier - schlichtweg selber durchführen müssen. Hatte dazu schon mal einen Anlauf versucht, mich dann aber um andere Dinge kümmern müssen.
Wir haben das teure Präsenzbüro gekündigt und mit riesigem Glück einen kleinen Raum in Sicht- und WLAN-Weite von Chefs Homeoffice gefunden. Dort können wir Autoschlüssel, Papierkram etc. für die anderen hinterlegen. Da kommt neben dem Schlüsseltresor auch nur ein per WLAN beim Chef verbundener Drucker hin, falls jemand Ausdrucke mitnehmen muss.
Szenario
Standort A (Chef)
Hier liegt Telekom-DSL mit den VoIP-Nummern bei der Telekom. Über LAN-LAN-Kopplung mit Standort B und C verbunden. Eingerichtet über die IPSec-VPN-Funktion der beiden Fritzboxen (derzeit zwei 7590)
Standort A2 ("Stützpunktraum")
per WLAN beim Chef angebunden. Mit einem Repeater einigermaßen gut abgedeckt. Steht nur ein Drucker, bei Bedarf hat mal jemand mal Laptop/Tablet dabei. In diesem Szenario unproblematisch und nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt.
Standort B (Homeoffice 1)
Anbindung über Vodafone-DSL. Fritzbox-LAN-LAN-Kopplung mit A und C. Hier stehen der Dateiserver, der Dokumentenserver und eine FreePBX-Telefonanlage (Asterisk).
Standort C (Homeoffice 2)
Anbindung über Vodafone-Kabel. In diesem Szenario unproblematisch und nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Fritzbox-LAN-LAN-Kopplung mit A und B
A,B und C haben wie benötigt für die LAN-LAN-Kopplung jeweils ihren eigenen IP-Bereich. Zugriff auf Ressourcen nur über IP, die jeweiligen Boxen kennen ja scheinbar die Hostnamen aus den anderen DHCP-Bereichen nicht.
Problem
Um erreichbar zu bleiben haben wir zunächst die Telekomnummern in der Fritzbox bei A registriert, IP-Telefone in der FB als Hauptleitung für die FreePBX angelegt und die benötigten Nebenstellen wieder als eigene Rufnummer in der FB. Das funktioniert prinzipiell. Die Telekomnummern können ja nicht "nomadisch", sondern nur aus dem Netz der Telekom genutzt werden. Die Verteilung auf Warteschlangen eingehend und die Zuordnung der korrekten Outbound-Route haben wir inzwischen hinbekommen.
Wir haben aber immer wieder, dass die FB die Registrierung der FreePBX mit einem Reject-Fehler quittiert. AVM supported das nicht. Ich suche neben den anderen Vorteilen unter anderem deshalb nach einer Möglichkeit die Telekomnummern direkt in der FreePBX zu registrieren. Die dort direkt konfigurierten Vodafonenummern funktionieren zuverlässiger.
Da die Telekomserver ja nur aus deren eigenem Netz erreichbar sind, suche ich nach einer Möglichkeit ausschließlich Verbindungen zu diesem speziellen Adressbereich (oder Hostnamen) der benötigten T-SIP-Server über die VPN-Verbindung laufen zu lassen. Neben den wechselseitigen Zugriffen auf die beiden Subnetze der LAN-LAN-Kopplung halt. Die Option den gesamten Datenverkehr über das VPN zu routen scheidet ja aus mehreren Gründen aus. Dann würden die Vodafone-Nummern andersherum auch wieder nicht funktionieren, der Vodafone-Anschluss ist schneller, wird ja auch privat genutzt, inkl. Streaming und Gaming.
Habe bisher mit viel Mühe und Zeit alles zum Laufen bekommen, aber statische Routen usw. sind für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Und ob das mit den Fritzboxen überhaupt lösbar ist.
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand von euch helfen könnte, dieses Problem zu lösen und sende euch liebe Grüße und Dank im Voraus!
Bleibt gesund!
-mpr-
Ich versuche seit Tagen für ein Problem eine Lösung in den unendlichen Weiten der Suchmaschine zu finden und komme da nicht weiter. Vielleicht kann ja jemand von euch helfen.
Ich arbeite in einem kleinen Unternehmen im sozialen Bereich dem die explodierenden Kosten gerade an die Gurgel gehen. Damit um Himmelswillen nicht an den Personalkosten bei den Pflegekräften gespart werden muss, drehen wir gerade alle Ausgaben auf links und werden zukünftig viele Sachen - wie diese hier - schlichtweg selber durchführen müssen. Hatte dazu schon mal einen Anlauf versucht, mich dann aber um andere Dinge kümmern müssen.
Wir haben das teure Präsenzbüro gekündigt und mit riesigem Glück einen kleinen Raum in Sicht- und WLAN-Weite von Chefs Homeoffice gefunden. Dort können wir Autoschlüssel, Papierkram etc. für die anderen hinterlegen. Da kommt neben dem Schlüsseltresor auch nur ein per WLAN beim Chef verbundener Drucker hin, falls jemand Ausdrucke mitnehmen muss.
Szenario
Standort A (Chef)
Hier liegt Telekom-DSL mit den VoIP-Nummern bei der Telekom. Über LAN-LAN-Kopplung mit Standort B und C verbunden. Eingerichtet über die IPSec-VPN-Funktion der beiden Fritzboxen (derzeit zwei 7590)
Standort A2 ("Stützpunktraum")
per WLAN beim Chef angebunden. Mit einem Repeater einigermaßen gut abgedeckt. Steht nur ein Drucker, bei Bedarf hat mal jemand mal Laptop/Tablet dabei. In diesem Szenario unproblematisch und nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt.
Standort B (Homeoffice 1)
Anbindung über Vodafone-DSL. Fritzbox-LAN-LAN-Kopplung mit A und C. Hier stehen der Dateiserver, der Dokumentenserver und eine FreePBX-Telefonanlage (Asterisk).
Standort C (Homeoffice 2)
Anbindung über Vodafone-Kabel. In diesem Szenario unproblematisch und nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Fritzbox-LAN-LAN-Kopplung mit A und B
A,B und C haben wie benötigt für die LAN-LAN-Kopplung jeweils ihren eigenen IP-Bereich. Zugriff auf Ressourcen nur über IP, die jeweiligen Boxen kennen ja scheinbar die Hostnamen aus den anderen DHCP-Bereichen nicht.
Problem
Um erreichbar zu bleiben haben wir zunächst die Telekomnummern in der Fritzbox bei A registriert, IP-Telefone in der FB als Hauptleitung für die FreePBX angelegt und die benötigten Nebenstellen wieder als eigene Rufnummer in der FB. Das funktioniert prinzipiell. Die Telekomnummern können ja nicht "nomadisch", sondern nur aus dem Netz der Telekom genutzt werden. Die Verteilung auf Warteschlangen eingehend und die Zuordnung der korrekten Outbound-Route haben wir inzwischen hinbekommen.
Wir haben aber immer wieder, dass die FB die Registrierung der FreePBX mit einem Reject-Fehler quittiert. AVM supported das nicht. Ich suche neben den anderen Vorteilen unter anderem deshalb nach einer Möglichkeit die Telekomnummern direkt in der FreePBX zu registrieren. Die dort direkt konfigurierten Vodafonenummern funktionieren zuverlässiger.
Da die Telekomserver ja nur aus deren eigenem Netz erreichbar sind, suche ich nach einer Möglichkeit ausschließlich Verbindungen zu diesem speziellen Adressbereich (oder Hostnamen) der benötigten T-SIP-Server über die VPN-Verbindung laufen zu lassen. Neben den wechselseitigen Zugriffen auf die beiden Subnetze der LAN-LAN-Kopplung halt. Die Option den gesamten Datenverkehr über das VPN zu routen scheidet ja aus mehreren Gründen aus. Dann würden die Vodafone-Nummern andersherum auch wieder nicht funktionieren, der Vodafone-Anschluss ist schneller, wird ja auch privat genutzt, inkl. Streaming und Gaming.
Habe bisher mit viel Mühe und Zeit alles zum Laufen bekommen, aber statische Routen usw. sind für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Und ob das mit den Fritzboxen überhaupt lösbar ist.
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand von euch helfen könnte, dieses Problem zu lösen und sende euch liebe Grüße und Dank im Voraus!
Bleibt gesund!
-mpr-