Fritzbox in Frankreich - Provider: SFR

Richtig. Der gelbe Stecker würde zwar in die DSL/Tel-Buchse der Fritzbox passen, ist aber anders belegt. Also braucht man ein anderes Kabel für DSL. Das originale Kabel mit dem Verzweiger wird nicht benötigt, denn das Telefon wird ja sowieso an Fon1 der Fritzbox angeschlossen.
 
OK, dann ist der Ansatz wenigstens klarer: Entweder neues Kabel anfertigen oder beim vorhandenen gelben Stecker abschneiden und neuen, anders belegten 'ran (und den dann überflüssigen Abzweig so lassen).

Wie gesagt: Grundsätzlich stellt sich in diesem Fall die Frage, ob es den Aufwand lohnt (auch wegen der vielen Unwägbarkeiten, die solch eine "Fernsteuerung", eine Bastelei auf Verdacht, der Versand, etc., mit sich bringen). Höchst interessant wäre deshalb die Frage, ob sich alternativ in der SFR-Box problemlos ein sipgate-Account einrichten ließe. Aber das ist mangels Mitlesern aus Frankreich, die womöglich auch noch SFR-Kunden sind, vermutlich zu exotisch, als dass aufschlussreiche Antworten zu erwarten wären.
 
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Wie meinst Du das? Warum ist ein Scheitern bei den VoIP-Daten vorhersehbar?
Weil die wichtigen Informationen jetzt schon nur Tröpfchenweise kommen.
Du brauchst noch Informationen über den PVC (PCI und VCI), Benutzername und Paßwort für das Internet und Benutzername und Paßwort für das VoIP der fr. Nummer.
Diese Informationen sind schon in D bei einigen ISP nicht zu bekommen.
Mag es in F anders sein.

Bevor ich die nicht alle habe, würde ich mir um das Kabel noch keine Gedanken machen.
Du ahnst wahrscheinlich noch gar nicht, was da noch alles für Hürden vor dir liegen.

Eventuell ist es einfacher die FB hinter den NB6 zu hängen.
 
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Eigentlich ist meine Nachfrage zwar OT, weil sie mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun hat, aber weil der Tipp hier schon mal gegeben wurde und eine Ausweitung nicht zu erwarten ist,....

Schau mal bei voip2gsm.de, da zahlst du nach Frankreich nur 0,7ct/min.
Hab's mir mal näher angeschaut. Ein sehr interessantes Angebot auch für andere Auslandsgespräche, aber ich verstehe es noch nicht vollständig (entweder sind bestimmte Details nicht dokumentiert, oder ich finde sie nicht). Soweit ich erkennen kann, sind sowohl eine Registrierung, als auch ein gültiger Personalausweis (für die Zahlungsabwicklung) zwingend erforderlich. Richtig? Was mir aber nicht klar ist: Wie konfiguriere ich z.B. eine Fritzbox, wenn ich keine Rufnummer buche? Wird dafür dann eine bereits vorhandene benutzt? Die auf der Seite hinterlegte Video-Anleitung für die 7490 enthält darüber jedenfalls keine Informationen.
 
Ein sehr interessantes Angebot auch für andere Auslandsgespräche
Aber auch für Gespräche zu deutschen Handys.

Soweit ich erkennen kann, sind sowohl eine Registrierung, als auch ein gültiger Personalausweis (für die Zahlungsabwicklung) zwingend erforderlich. Richtig?
Ja, aber es genügt auch eine letzte Telefonrechnung.

Als Telefonnummer kannst du dir eine beliebige einfallen lassen. Z.B. 03581 weil das die Vorwahl von Görlitz ist, wo das Unternehmen sitzt.
 
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Ich hab bei mir 3 VoIP Nummern eingerichtet und über Wahlregeln entsprechend zugeordnet.
Standard für alle Telefone ist Festnetz (Fallback ist DEAKTIVIERT)

Wahlregeln
001 - 009 FreeVoIPDeal
0049 Sipgate
00491 FreeVoIPDeal

Und in FreeVoIPDeal ist meine Festntznummer hinterlegt.
 
@nenem

Ich denke eisbaerin hat in vielen Punkten recht, wenn Sie schreibt
....Du brauchst noch Informationen über den PVC (PCI und VCI), Benutzername und Paßwort für das Internet und Benutzername und Paßwort für das VoIP der fr. Nummer.
Mag es in F anders sein.

Es ist nach meinen Erkentnissen in Frankreich nicht anders, eher noch schlimmer, denn

- SFR hat Neuftalk ersetzt durch Libertalk. Es handelt sich dabei auch um VOIP, aber nicht mehr nach dem SIP Protokoll.
Damit ist die Fritzbox - was SFR Telefonie angeht - aussen vor. Ausserdem rückt SFR diese VOIP Daten nicht raus.
(siehe auch http://atelier.sfr.fr/beta-tests/sfr-libertalk-emportez-avec-vous-votre-ligne-fixe?page=2)

- Die DSL-ATM Einstellungen sind nicht bekannt. Ich hab mal nach "remplacement SFR Neufbox par un Modem" gegoogelt und
habe absolut keine Informationen gefunden. (Aber vielleicht war ich auch hochgradig blind...)

- Wenn Du ein SFR-Modem durch eine Fritzbox ersetzen willst, dann brauchst Du die internationale Version - denn in F ist Annex A
angesagt. Interntional bedeutet aber nicht automatisch, dass auch alle in F gebräulichen DSL-ATM Einstellungen in der Fritzbox
implementiert sind. In der Regel unterscheiden sich diese Einstellungen bei einem degroupée Anschluss von einem non-dégroupée Anschluss.
(Abhängig davon kommt dann auch der Splitter zum Einsatz (bei non-dégroupée) oder eben nicht).

Es macht trotz dieser widrigen Umstände m.E. Sinn die Fritzbox einzusetzen, weil die französischen Internetprovider ausschliesslich
proprietäre Boxen anbieten, die

- ohne Rückfragen/ohne OK vom Kunden durch den Provider modifiziert werden können (via TR069 Prototokoll)

- der Kunde zwar Änderungen an der Box vornehmen kann (z.B. Portfreigaben), aaber: die Box ist in diesem Fall
transparent, d.h. die Änderungen gehen zunächst mal zum Provider (hier SFR) und dieser hakt dann die Änderungen
ab oder auch nicht.

- die Einstellungen der Firewall sind nach meinen Erkenntnissen unterste Schublade hinten links...

Die Fritzbox macht Dein LAN dicht, für SFR ist am Eingang der Fritzbox Schicht.

Der Vorschlag von Eisbaerin:

Eventuell ist es einfacher die FB hinter den NB6 zu hängen.

kann ich deshalb nur unterstützen.

nenem - Du lässt die Verbindung zum i-net von der SFR-Box aufbauen. Eine der SFR Ethernet-Buchsen verbindest Du
mit LAN1 der Fritte und wählst bei den Zugangsdaten

Externes Modem oder Router
Wählen Sie diesen Zugang, wenn die FRITZ!Box über "LAN 1" an ein bereits vorhandenes externes Modem oder einen Router angeschlossen ist.

sowie bei der Betriebsart

Geben Sie an, ob die FRITZ!Box die Internetverbindung selbst aufbaut oder eine vorhandene Internetverbindung mitbenutzt.
Internetverbindung selbst aufbauen Die FRITZ!Box stellt einen eigenen IP-Adressbereich zur Verfügung. Die Firewall bleibt dabei aktiviert.

aus. Zugangsdaten werden nicht benötigt - das erledigt die SFR Box. Bei der Fritzbox kannst Du dann auch ruhig die deutsche Version
mit Annex B verwenden.

Den analogen Telefonausgang der SFR Box verbindest Du mit dem analogen Telefoneingang der Fritzbox.
Die Telefonapparate werden dann an die Fritzbox angeschlossen.

Auf der Fritzbox richtest Du dann Deinen (deutschen ?) SIP Account ein. Somit können dann Deine Telefone
sowohl das von SFR angebotene Telefonnetz und das SIP Netz bedienen. Damit die SIP Telefonie funktioniert
müssen wahrscheinlich die Ports 500 und 4500 freigegeben werden (ich habe TCP und UDP ausgewählt).
Es ist nicht auszuschliessen, dass SFR diese Ports sperrt, weil die SFR-Experten möchten, dass man über den
Libertalk telefoniert. Dies müsstest Du vorher klären. Du kannst eigentlich auch alle Ports der SFR Box aufmachen
wie ein Scheunentor - die Fritzbox übernimmt diese Aufgabe ohne weitere Eingriffe von Dir.

Ich selber bin vor 5 Jahren nach F umgesiedelt (Gironde) und habe vor den gleichen Problemen gestanden. Nur habe ich
mich damals nach langen Recherchen für den Anbieter FREE entschieden, weil ich von diesem Anbieter wusste, dass

a) dieser SIP-Telefonie definitiv nicht blockt
b) er selber SIP Telefonie anbietet (und nicht ein veraltetes VOIP Protokoll) - mit den damit verbundenen Einschränkungen
kann ich prima leben.
c) die DSL-ATM Einstellungen bekannt sind.

Ich hab dann nach drei Jahren deren Box in eine Kellerecke deponiert und durch ein Netgear-Modem ersetzt. Hat mir im
Download eine Bitrate von 21Mbit/s gebracht (vorher waren es 14...!!! hatte wohl ein refurbished Version erwischt). Mein
Anschluss ist non-dégroupée, um SIP FreePhonie benutzen zu können musste ich eine fixe IP für einen Non-dégroupée Anschluss
beantragen. Das Modem ist deshalb nötig, weil die Fritte die DSL-ATM Kapselung von Free an einem non dégroupée Anschluss
nicht kann, die Fritzbox ist eben international. Ob es mit dem OS 6.52 geht habe ich noch nicht probiert). An einem degroupée
Anschluss von Free sollte die Fritte auch ohne Modem funktionieren.

Wenn Du nicht auf SFR angewiesen bist, dann überleg mal, ob FREE für Dich nicht eine Alternative sein kann...

Last but not least - ich denke das Thema Fritzbox Einsatz in F ist im ip phone forum ziemlich exotisch und interessiert nur eine
Minderheit . ...kurz: wenn Du spezielle Fragen hast, dann gern auch per PN.

zehensocke
 
Damit die SIP Telefonie funktioniert
müssen wahrscheinlich die Ports 500 und 4500 freigegeben werden (ich habe TCP und UDP ausgewählt).
Das ist extrem unwahrscheinlich, dass SIP Telefonie die offiziellen Ports für IPsec verwendet.
 
....mag ja sein - aber bei mir funktioniert es so .
Wenn diese Ports im Modem (was vor der Fritzbox hängt und die Verbindung ins i-net aufbaut
nicht explizit freigegeben sind funktioniert SIP Telefonie bei mir nicht. Ich habs ausprobiert.
Ironie an:
...aber da Du in F wohnst und Du Dich mit den FAI (Fournisseur Access Internet) hier prima auskennst,
bist Du natürlich bestens informiert).
Ironie aus

zehensocke
 
Ich wohne in E-U, deshalb muss ich nicht jeden Unsinn glauben. :p
 
- Wenn Du ein SFR-Modem durch eine Fritzbox ersetzen willst, dann brauchst Du die internationale Version - denn in F ist Annex A
angesagt.
Wie war das mit der Ahnung?

Ich hab mal nach "remplacement SFR Neufbox par un Modem" gegoogelt und
habe absolut keine Informationen gefunden. (Aber vielleicht war ich auch hochgradig blind...)
Blind passt wohl: PPPoE
MAC-Adresse@neufpnp
neufpnp
 
Zuletzt bearbeitet:
- SFR hat Neuftalk ersetzt durch Libertalk. Es handelt sich dabei auch um VOIP, aber nicht mehr nach dem SIP Protokoll.
Damit ist die Fritzbox - was SFR Telefonie angeht - aussen vor. Ausserdem rückt SFR diese VOIP Daten nicht raus.
Vor meinem letzten Posting zu diesem Thema (Austausch der Original- gegen eine Fritzbox) war ich ohnehin der Entscheidung sehr nah, die von SFR weiterhin werkeln zu lassen und - wenn überhaupt - eine Fritzbox dranzuhängen. Nur um netzinterne sipgate-Gespräche zu ermöglichen, lohnt sich der Aufwand nicht, den Originalzustand so umzubauen, wenn die Betroffenen keinerlei Ahnung und/oder Feeling haben und deshalb selbst Anweisungen oft schwer zu vermitteln sind. Deshalb entfällt auch die Klärung der zu erfüllenden Voraussetzungen (die mir btw ohnehin bekannt waren - sowohl DSL-ATM-Einstellungen und evtl. nicht vorhandene Implementierungen, als auch Annex A). Auch klar: Fernzugriff durch Provider bei Originalboxen und diesbezügliche Blockade bei einer Fritzbox, Konfiguration der Fritzbox bei Empfangssignal an LAN 1 sowie sipgate-Konfiguration unter diesen Voraussetzungen.

Damit die SIP Telefonie funktioniert müssen wahrscheinlich die Ports 500 und 4500 freigegeben werden (ich habe TCP und UDP ausgewählt).
Es ist nicht auszuschliessen, dass SFR diese Ports sperrt, weil die SFR-Experten möchten, dass man über den Libertalk telefoniert. Dies müsstest Du vorher klären. Du kannst eigentlich auch alle Ports der SFR Box aufmachen wie ein Scheunentor - die Fritzbox übernimmt diese Aufgabe ohne weitere Eingriffe von Dir.
Das ist eben momentan noch die große Unbekannte: Ich weiß noch nicht, wie ich herausbekommen soll, ob SFR Ports blockiert, oder nicht. Die Zeitgenossen an den Hotlines können ja viel erzählen - völlig offen, ob es dann stimmt oder nicht.

Ich selber bin vor 5 Jahren nach F umgesiedelt (Gironde) und habe vor den gleichen Problemen gestanden. Nur habe ich mich damals nach langen Recherchen für den Anbieter FREE entschieden,
Von FREE weiß ich seit Kurzem, dass es funktioniert. Leider aber geht es hier um SFR.

Ich hab dann nach drei Jahren deren Box in eine Kellerecke deponiert und durch ein Netgear-Modem ersetzt. Hat mir im Download eine Bitrate von 21Mbit/s gebracht (vorher waren es 14...!!!).
Von jemandem in Frankreich weiß ich inzwischen, dass seine FREE-Box deutlich schneller sein soll, als die Fritzbox 7490 (von ihm selbst gemessen).

Wenn Du nicht auf SFR angewiesen bist, dann überleg mal, ob FREE für Dich nicht eine Alternative sein kann...
Da es nicht mein Anschluss ist, behandle ich SFR erstmal als gesetzt.

ich denke das Thema Fritzbox Einsatz in F ist im ip phone forum ziemlich exotisch und interessiert nur eine Minderheit .
...D'accord: sehe ich auch so

kurz: wenn Du spezielle Fragen hast, dann gern auch per PN.
Danke für das Angebot: Ich werde darauf zurückkommen ;-)

Viele Grüße

nenem
 
Hallo zusammen,

zwar ist für den Betrieb einer Fritzbox via LAN1 die Frage immer noch offen, ob SFR (oder die SFR-Box) evtl. die nötigen Ports für IP-Telefonie blockiert. Dennoch habe ich jetzt in Form einer "Trockenübung" ausprobiert, ob ich die IP-Adresse herausbekomme, die einer Fitzbox von einem vorgeschalteten Router zugewiesen wird. Auf das Ergebnis bzw. die Ergebnisse kann ich mir keinen Reim machen, denn sie unterscheiden sich von früheren, derartigen Versuchen.

Dafür habe ich einen einfachen Router ohne DSL-Modem genommen und die Fritzbox drangehängt. Bei der entsprechenden Einstellung in der Fritzbox öffnet sich abschließend ein Fenster, in dem zu lesen ist, dass die neue IP der Fritzbox 192.168.188.1 laute. Tatsächlich kann ich damit auf die Benutzeroberfläche zugreifen. Gewundert aber habe ich mich darüber, denn bisher kannte ich es anders: Wenn die Standard-IP eines vorgeschalteten Routers z.B. 192.168.2.1 lautete, hatte die Fritzbox anschließend z.B. die Adresse 192.168.2.20. Also habe ich jetzt versuchsweise den Router ausgetauscht und die Fritzbox an einen Speedport mit genau dieser Standardadresse gehängt (also 192.168.2.1). Verblüffend: Die Fritzbox hat nun weiterhin 192.168.188.1 - und mehr noch: Auch auf den Speedport kann ich mit 192.168.2.1 zugreifen. Was hat sich hier im Laufe der Jahre geändert, und wieso funktioniert es so?
 
Einmal hast du die FB als NAT/Router eingerichtet und einmal nicht.
 
Was meinst Du damit? Wann habe ich was und wie eingerichtet? Bewusst jedenfalls habe ich - außer Verbindung über LAN1 - überhaupt nichts Spezielles eingerichtet. Und bei der Einstellung unter Zugangsdaten -> Internetzugang finde ich unten den Hinweis "Die Fritzbox arbeitet nun selbst als Router..."

Ergänzend noch ein Detail, das mir vorher nicht aufgefallen war: Auf der Übersichtsseite finde ich als Angabe zur Internetverbindung die IP-Adresse 192.168.2.100 aus dem Adressbereich des Speedport. Auf die Fritzbox zugreifen aber kann ich damit nicht, sondern nur mit 192.168.188.1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann unbewusst: Einmal "Vorhandener Zugang über LAN" oder "Externes Modem oder Router", "Internetverbindung selbst aufbauen" und ein anderes Mal "Externes Modem oder Router", "Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)"
Auf der Übersichtsseite finde ich als Angabe zur Internetverbindung die IP-Adresse 192.168.2.100 aus dem Adressbereich des Speedport. Auf die Fritzbox zugreifen aber kann ich damit nicht, sondern nur mit 192.168.188.1.
Nennt sich NAT
 
Diese Optionen (selbst aufbauen und mitbenutzen/IP-Client-Modus) stehen bei der gewählten Einstellung Vorhandener Zugang über LAN nicht zur Verfügung. Wie soll ich sie also gewählt haben?

EDIT: Wenn auch Deine "These" (einmal so, einmal so) - bezogen auf diesen konkreten Fall nicht ganz korrekt war, stimmte immerhin die Spur: Bei der Option "Vorhandener Zugang über LAN" wird die Fritzbox als Router eingerichtet, und dann erhält sie die IP-Adresse 192.168.188.1. Wie gesagt: Kannte ich so nicht, empfinde ich aber als äußerst praktisch. weil es wechselnde, vorgeschaltete Router sein können, ohne dass sich die IP-Adresse ändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Indem du damals "Andere Anbieter" ausgewählt hast; bitte lesen, was ich geschrieben habe.
 
Lesen kann ich schon, aber von "damals" hast Du nichts geschrieben. Dass Du mit "einmal so und einmal so" letztlich "damals und heute" gemeint hast, kann ich nicht ahnen. Wäre also gut, das zu schreiben, was wirklich gemeint ist - erst recht dann, wenn mir (so, wie ich auch geschrieben hatte) die automatische Einstellung auf "Router" vollkommen neu war. Einfach ein paar Begriffe zusammenhanglos in die Debatte werfen, kann in die Irre führen - mich jedenfalls.
 
@ KunterBunter

mea culpa, mea maxima culpa...

Du hast natürlich Recht, die Ports 450 und 4500 musst ich öffnen für meine VPN Verbindung, die Ports
haben mit VOIP nix zu tun.

gerd

- - - Aktualisiert - - -

@nenem

hast eine PN

gerd
 
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