FritzBox FON WLAN 7050 mit Via Rhine II Netzwerkkarte

Liegt es an der Karte oder der Box

  • Box

    Stimmen: 2 33.3%
  • Karte

    Stimmen: 2 33.3%
  • Weis nicht

    Stimmen: 1 16.7%
  • Bekanntes Problem

    Stimmen: 1 16.7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    6
  • Umfrage geschlossen .

trusty

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Ich möchte mal hier eine Grundsatzfrage hineinwerfen.
Laut Aussage eines Fujitsu Siemens Technikers der meinen PC inspiziert hat schiebt folgendes Problem an das Zusammenspiel der Netzwerkkarte mit der FritzBox:

Ob nun DHCP oder fest eingestellte IP, bei beiden tritt folgendes Prob auf. Beim Trennen der Netzwerkverbindung z.B durch neustart der Box oder Deaktivieren und Aktivieren der Karte hängt sich das gesamte System auf und erholt sich nicht wieder. Die Box hat die aktuelle FW und die Karte die aktuellen Treiber.
Ebenso dauert der Neustart des PC (Atlon 3200 XP 64bit) tierisch lange bei aktivierte Netzwerkkarte.


Wie kann man der Sache Herr werden ?

mfg
trusty
 
Hallo,

ich kann das nicht bestätigen. Ich hatte bis vor zwei Wochen einen PC mit dieser OnBoard-Karte. Dieser machte keinerlei Probleme.
Habe allerdings mit statischer IP gearbeitet.

Zu dieser Zeit hatte ich die Firmware 14.04.01 auf der Box.
 
Ich möchte ja nicht meckern

aber wie bereits gesagt ob mit DHCP (dynmaisch) oder ohne (statistisch) ist egal.
 
Vielleicht hat Deine Netzwerkkarte trotzdem eine Macke?
Derartige Problem habe ich von der Fritz noch nie gehört...
 
Sag niemal nie...

Ich selbst bin IT-systemelektroniker und somit nicht ganz neben der Spur. Aber fakt ist, dass diese Probleme bei allen anderen Router (hatte zuvor Siemens SE515 DSL und Draytek Vigor 2500 WE) nicht auftreten.


Und glaube mir ich habe schon "Pferde vor der Apotheke k..... gesehen, mit Rezept"
 
Hast Du vielleicht Potenzialunterschiede zwischen Box und PC?
gehe mal auf die gleiche Steckdose (-nleiste). Teste mal UTP-Kabel oder auch einen Switch dazwischen...
 
Manchmal hilft es, von 100 MBit/s auf 10 umzustellen. Wenn man kein Netzwerk hat, sollte es kein Problem sein. (Erst gestern mußte ich das bei einem Kunden machen, bei dem die Verbindung zu einem Teledat-Router ständig zusammenbrach und die Bits nur vereinzelt am PC eintrafen.)
Ich hatte früher auch schon ähnliche Probleme mit der Fritz!Box, die ich durch den Austausch des Netzwerkkabels wegbekam. (absolut reproduzierbar an drei verschiedenen Fritz!Boxen, das Netzwerkkabel war aber in Ordnung.) Ich hatte ein längeres Kabel angeschlossen, danach war die Verbindung zur Box wieder o.k.
 
trusty schrieb:
Ob nun DHCP oder fest eingestellte IP, bei beiden tritt folgendes Prob auf. Beim Trennen der Netzwerkverbindung z.B durch neustart der Box oder Deaktivieren und Aktivieren der Karte hängt sich das gesamte System auf und erholt sich nicht wieder. Die Box hat die aktuelle FW und die Karte die aktuellen Treiber.
Ebenso dauert der Neustart des PC (Atlon 3200 XP 64bit) tierisch lange bei aktivierte Netzwerkkarte.

Hallo,
ich hatte mit den RhineII Onboard Chips schon ein paar mal "interessante" Erlebnisse... Sie scheinen auf nicht ganz optimale Netzwerkverkabelung, sehr empfindlich zu reagieren. Meist habe ich das Problem durch Austausch gegen eine "Marken"-Karte (Intel, 3com, etc.) in den Griff bekommen, aber auch schon mal ein Kabel austauschen müssen.

Die Diagnose-Tools der besseren Gigabit Karten haben dann meist Probleme mit Kabeln bestätigt - auch wenn diese nur schätzen...
 
trusty schrieb:
Wie kann man der Sache Herr werden ?
Ich kann diesen Fehler nicht nachvollziehen, habe allerdings zwischen Fritz!Box und PC einen NoName-Swich mit 5 Ports geschaltet. Hatte eigentlich mit der Netzwerkkarte noch keine weiteren Probleme. Ich habe damit sogar seinerzeit meine dBox auf Neutrino geflasht, was ja auch etwas tricky ist.

Einzig die AVM-Soft meckert ab und zu mal, daß sie meine Fritz!Box nicht finden könnte. Ich lasse dieses Trafic-Visu-Tool mitlaufen. Dafür muß man leider diese Soft installieren. Sonstige Verbindungen ins (W)LAN, zur FB und ins Internet sind dann aber trotzdem problemlos möglich. Denke mal, dann liegt es nicht an der NIC, sondern ist das bekannte Problem, was auch in der Soft-Rubrik diskutiert wurde.

Ich habe DHCP deaktiviert und fahre mein (W)LAN mit festen IP in getrennten Bereichen.

Gruß Telefonmännchen
 
trusty schrieb:
Ich selbst bin IT-systemelektroniker und somit nicht ganz neben der Spur.

...umso mehr überrascht es, dass Du Dich mit einem Via Rhine NIC abgibst. Die Dinger (genau übrigens wie VIA-Chipsätze) können durchaus gut funktionieren, aber es kann Dir genauso gut passieren, dass sie launisch reagieren wie eine kapriziöse Frau.

Meine Erfahrungen mit VIA-NICs sind gar nicht positiv. Ich habe früher viel Realtek-NICs verbaut, mit denen konnte man ganz gut leben. VIA-NICs waren vergleichsweise eierig. Irgendwann habe ich unser Firmennetzwerk konsequent auf Intel- bzw. DEC-NICs umgestellt (nur ein Rechner läuft mit einem Marvell-Gigabit-NIC): Seitdem läuft das Netzwerk erheblich geschmeidiger...

Gruss,

Hendrik
 
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