Fritzbox am Limit: wieviele Clients?

Aber eher nicht, das WLAN schmiert auch auf den anderen Geräten ab, nicht mal Spotify läuft auf dem iPad weiter.

Kanal 1, 50%
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Kanal 11, 100%
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Während das so abschmiert, ist das Internet laut Internet-Monitor in der FB nicht mal ausgelastet, nicht mal halb.

Jetzt gerade läuft es wieder, ich verstehe aber nicht, warum das manchmal so komplett abschmiert. Clients sind knapp unter 20, aber fast die Hälfte Handys.

Meine Netze sind die beiden "Großen" bei Kanal 11 (inkl. Gastzugang).
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Zuletzt bearbeitet:
Mach sonst mal Koexistenz aus, drosselt einen nur auf 20Mhz.

Und LiveTV optimieren kann man sich auch sparen, damit ist eh kein Youtube gemeint.

Und Kanal 1 fix einstellen, dort wird bei dir wohl an wenigstens gestört.
 
Ist erledigt. Unter WLAN steht jetzt sogar bei 2 Clients "n / 40 MHz", bei allen anderen 20MHz.

Aber müsste die "Wifi Analyzer"-App nicht ein doppelt so breites WLAN-Netz im Diagramm anzeigen? Das tut sie nicht.

Eben wieder, Ping geht hoch, magine.com bleibt stehen und es geht nichts mehr durch, kurz später geht's wieder:
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Dann bleibt wohl fast nur andere FB die auch 5GHz kann, oder nen WLAN AP ab 20€ verwenden und per LAN anschließen.
 
Jo, eine 3390 wäre hier um die Ecke für 60€ zu haben, die kann ja 2,4/5GHz dual.

Ich kann nur nicht nachvollziehen, warum das WLAN hier dann für den Moment immer so dicht ist. Ich habe hier ja nun keine so große Zahl paralleler Netze auf meinem Kanal, es sind 2-3. Wenn die Luft rein ist, komme ich auf 6MB/s beim Zugriff auf den USB-Stick. Wie soll denn das WLAn hier plötzlich so verstopft sein, dass nicht mal 1MB/s (8MBit) für's Internet übrig bleiben.
 
Gute Frage, ich verwende nicht soviele Geräte.

Bei Amazon bekommst sonst z.B. auch von TP Link nen günstigen WLAN AP ab 20€, die können halt nur kein 5GHz.

Und 5GHz ist schon ganz gut, wenn man im Netzwerk größere Daten versendet. Und noch ist es eher was ruhiger dort an Nachbarn.
 
Clients sind knapp unter 20, aber fast die Hälfte Handys.
Da Du das mit den "Handys" jetzt wiederholt erwähnst (zumindest in #1 betonst, daß 1/3 von 23 (= 8 gerundet, wenn ihr keine gebrochenen Telefone verwendet) Mobiltelefone wären) und hier die Feststellung mit "aber" einleitest, traue ich mich jetzt doch die Frage zu stellen, was das für einen gewichtigen Unterschied machen soll ... ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Und ein belegtes WLAN kannst Du nun mal nicht "wegzaubern" ... die Tatsache, daß Du/man heute nichts mehr hör(s)t beim "Funken" im WLAN heißt ja nicht, daß die sich da nicht mehr behindern. Besorg Dir ein passendes Programm zur Analyse der "channel utilization" oder schalte einfach mal konzertiert alle anderen WLAN-Geräte ab, wenn Du es nicht glauben kannst/willst (das gilt allerdings auch für Nachbarnetze).

Den hier postulierten Zusammenhang
flyyy schrieb:
Während das so abschmiert, ist das Internet laut Internet-Monitor in der FB nicht mal ausgelastet, nicht mal halb.
schleppen wir hier auch schon seit #1 mit ... was hat denn das damit zu tun, daß offenbar das WLAN komplett überlastet ist? Der eindeutige Beweis dafür ist doch die Tatsache, daß eine kabelgestützte Verbindung (#4) vollkommen ohne Probleme (mit etwas hoher Latenz nach meinem Geschmack, aber das ist ja das geringste Problem) funktioniert.

Wenn ich mal die Verluste in #22 bei unterschiedlichen Sendeleistungen vergleiche (so verstehe ich die Angaben 50% und 100% dort), dann ist das zwar auch gfA, weil da bei jedem ein anderer Kanal verwendet wird, aber zumindest sind die Paketverluste (im Screenshot jedenfalls) deutlich geringer bei geringerer Sendeleistung.

Auch wenn Du das WLAN nicht sehen kannst (da hilft eine "channel utilization"-Anzeige dann eben ungemein, m.W. bei der Kaufversion von inSSIDer möglich, aber selbst lesen), ist da doch immer etwas los und wenn bei 20 Clients jeder der anderen (angenommen, Du bist der 21.) erst einmal für 100 ms den Kanal blockiert (mit allen Vor- und Nachbehandlungen), dann sind da schnell mal 2 Sekunden beisammen.

Da beim WLAN auch eine Kollisionserkennung aktiv ist (CSMA/CA), kann es eben bei so vielen Teilnehmern schon mal etwas dauern (das Warten auf "frei" läuft ja auch teilweise absichtlich zufällig ab), bis eine Station senden darf.

Quatscht dann auch noch ein anderer in dieser Situation dazwischen (hidden station problem) oder sind wegen zuvieler Clients, die eigentlich mit anderen AP reden, zu lange Wartezeiten auf den freien Kanal notwendig (exposed station problem), dann ist das WLAN eben keine allzu zuverlässige Übertragungstechnik.

Wenn da vor Ort so viel los ist, segmentiert das WLAN stärker (verteilt die Clients auf mehrere AP mit geringer Sendeleistung und auf mehrere Kanäle, schließt zusätzliche (räumlich verteilte) APs mit Kabeln an) und sowohl der Durchsatz als auch die Zuverlässigkeit sollten steigen.

Geh mal in eine Firma mit einem WLAN und 20 aktiven Clients auf einem AP mit einem Kanal ... da sieht das auch nicht viel anders aus als bei Dir im Moment. Es kann im WLAN immer nur einer gleichzeitig senden ... Punkt. Wenn es viele sind, die da senden wollen, muß man sich eben anstellen und ist nicht sofort dran.

Insofern verstehe ich langsam nicht mehr so richtig, was Du uns mit den Ergebnissen eigentlich sagen willst bzw. was Du von uns erwartest. Vielleicht kannst Du das ja noch mal richtig deutlich irgendwo schreiben ... die Auskunft/Erkenntnis, daß das WLAN überlaufen ist und es eigentlich nicht an der Internetverbindung scheitert, hast Du spätestens seit #5 - gerade auch die absolut stochastisch verteilten RTTs beim Ping in den letzten Screenshots (von 37 ms bis 1500 ms ist praktisch alles dabei) sprechen doch deutlich für ein Kollisionsproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber müsste die "Wifi Analyzer"-App nicht ein doppelt so breites WLAN-Netz im Diagramm anzeigen? Das tut sie nicht.
Ich habe auch noch keine App gefunden, die die 40 MHz breiten AP anzeigt.
Hat da jemand einen Vorschlag?
 
Ich merke ich habe keinen plan wie WLAN funktioniert.

Da Du das mit den "Handys" jetzt wiederholt erwähnst (zumindest in #1 betonst, daß 1/3 von 23 (= 8 gerundet, wenn ihr keine gebrochenen Telefone verwendet) Mobiltelefone wären) und hier die Feststellung mit "aber" einleitest, traue ich mich jetzt doch die Frage zu stellen, was das für einen gewichtigen Unterschied machen soll ... ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Na ich dachte, dass Handys kaum Traffic verursachen und daher fast keine Bedeutung haben.

wenn bei 20 Clients jeder der anderen (angenommen, Du bist der 21.) erst einmal für 100 ms den Kanal blockiert (mit allen Vor- und Nachbehandlungen), dann sind da schnell mal 2 Sekunden beisammen.
20 Clients die je 100kb/s haben wollen, sind was anderes als einer, der 2mb/s verursacht?
Ich wusste nicht, dass solche Pings (2000ms) normal sein können, ich dachte, da ist was kaputt.

Insofern verstehe ich langsam nicht mehr so richtig, was Du uns mit den Ergebnissen eigentlich sagen willst bzw. was Du von uns erwartest.
Eigentlich wollte ich nur ausgeräumt haben, dass es nicht doch an irgendwas anderem liegt bzw mir war nicht klar, dass das WLAN so schnell am Ende ist. Wenn's so ist, ist's ok.

verteilt die Clients auf mehrere AP mit geringer Sendeleistung und auf mehrere Kanäle, schließt zusätzliche (räumlich verteilte) APs mit Kabeln an
Kabel geht nicht, aber 5GHz + evtl. ein 5GHz-Repeater + 2,4GHz natürlich parallel. Vielleicht tut es ja auch schon ein DualBand-Router ohne Repeater (oder eben ein 5GHz-AP per Kabel direkt neben dem 2,4GHz-Router), wenn dann die näher gelegenen Clients alle ins 5Ghz-Netz gehen und die fernen 2,4GHz nehmen.

Ich habe auch noch keine App gefunden, die die 40 MHz breiten AP anzeigt.
Hat da jemand einen Vorschlag?
Liegt das nicht daran, dass es diese 40MHz bei 2,4GHz nahezu nicht gibt?
 
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Na ich dachte, dass Handys kaum Traffic verursachen und daher fast keine Bedeutung haben.
Dein Problem ist - ausgehend von den berichteten Beobachtungen von mir behauptet - nicht zuviel Traffic für die Internet-Anbindung, sondern "Sendersalat" im WLAN, wo sich ~ 20 Clients absprechen müssen, wer denn nun als nächster senden/empfangen darf. Außerdem ist die Vermutung mit dem geringeren Traffic-Aufkommen für mich nicht so richtig nachvollziehbar. Ich nehme mal an, 8 Telefone sind dann auch 8 Leute (oder geht der Trend jetzt wieder zum Zweittelefon?) und damit auch 8x E-Mail, (bis zu) 8x Twitter, Facebook, Whatsapp, Updates suchen, usw. auf den Telefonen und warum soll das auf einem Telefon weniger Traffic verursachen, als auf einem anderen Gerät? Jedenfalls solange der Traffic über das WLAN abgewickelt wird und nicht über das Mobilfunk-Netz, wobei bei letzterem diese Geräte dann in aller Regel auch nicht ins WLAN eingebucht sind.

20 Clients die je 100kb/s haben wollen, sind was anderes als einer, der 2mb/s verursacht?
Ja und nein. Bei 20 Clients ist einfach der Overhead der Verwaltung des geteilten Mediums (des Funkkanals) höher ... so wie Du auch einen höheren Aufwand hast, Dich mit 20 Freunden zu verabreden und das zu koordinieren anstatt mit einem einzelnen. Das WLAN geht bei Kollisionen (wenn zwei Geräte gleichzeitig versuchen zu senden) in einen Modus, in dem beide Geräte eine zufällige Zeit (wieviel das jetzt genau ist, müßte ich auch erst nachschlagen) warten, bevor sie es erneut probieren und bei 20 Geräten ist eben auch nicht garantiert, daß der nächste oder übernächste Versuch sofort klappt. Dieses Warten per Zufall verhindert einfach, daß sich zwei einzelne Geräte immer wieder gegenseitig stören, denn wenn beide - sagen wir mal - 50 ms warten (die realen Zeiten liegen aber mindestens eine bis zwei Zehnerpotenzen darunter) und es dann erneut versuchen, knallen sie beim nächsten Mal ja auch wieder aufeinander.

Insgesamt ist jedenfalls bei WLAN ein erheblicher Aufwand erforderlich, bevor ein Client überhaupt senden darf (das Medium muß - je nach vorherigem Ergebnis - eine gewisse Zeit komplett "frei" sein) und das wird mit steigender Anzahl von Stationen auf einem Kanal (da ist dann auch wirklich der gesamte Kanal gemeint und nicht nur das vom AP dort aufgespannte Netz mit einer einzelnen SSID) immer schwieriger, weil die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs in weiteren Anläufen eben auch geringer wird, je mehr andere Clients auf diese Chance lauern.

Das Prinzip wird z.B. hier ganz gut erläutert (und das ist nur ein Aspekt, der da für diese "uneinheitlichen" Ping-Zeiten sorgt).

Die Paketverluste sollten eigentlich tatsächlich nicht auftreten (zumindest nicht auf dem Medium selbst), da im WLAN der Empfang eines Paketes mit einer entsprechenden Quittung beantwortet werden müßte (auch das ist ein Sendevorgang, für den das zu den Kollisionen Geschriebene gilt) ... hier würde ich behaupten wollen, daß der IP-Stack aufgibt (oder das ping-Kommando, keine Ahnung, ob da der Socket-Zugriff synchron oder asynchron erfolgt), wenn das Paket nicht rechtzeitig auf den Weg gebracht werden kann und schon das nächste ansteht. Auf ein nicht gesendetes Paket gibt es dann natürlich auch keine Antwort. Aber auch das ist nur eine erste Interpretation, ob die einer Untersuchung standhält, weiß ich nicht.

Dann kommen auch noch jede Menge andere Faktoren ins Spiel, die man beachten muß ... es ist z.B. auch denkbar, daß ältere WLAN-Clients mit einem bestimmten Modus (802.11g) alle anderen Clients ebenfalls "zwingen", auf diesen Modus zurückzuschalten, damit diese älteren Clients überhaupt "mitspielen" dürfen. Es kann also durchaus auch noch andere Gründe geben ... aber das ist bei verschleierten Screenshots auch nur schwer zu sehen. Es könnte aber auch immer noch tatsächlich ein Problem des AP sein ... es gibt ja auch Berichte, daß die WLAN-Verbindung mit bestimmten Gegenstellen immer mal wieder "einfriert" für eine gewisse Zeit, das ist nach meinen Beobachtungen (mit einem Intel 4965 AGN) auf Probleme beim Wechsel des PTK/GTK zurückzuführen. So ohne weitere Angaben (das könnte ja problemlos auch ein Mac-Book mit einem älteren WLAN-Chipsatz sein), ist das alles auch nur geraten ...

Ich will Dich also nicht auf die vielen Clients als ausschließliche Ursache festlegen, dafür wissen wir viel zuwenig von Deiner konkreten Situation. Es ist aber nicht so ungewöhnlich, was bei Dir da passiert und wenn man eine bestimmte Ursache eingrenzen oder ausschließen will, dann muß man eben erst einmal die Bedingungen schaffen, daß diese Ursache auch einen entscheidenden (sprich überhaupt zuverlässig meßbaren - und reproduzierbaren(!)) Unterschied bewirkt.
 
Dann kommen auch noch jede Menge andere Faktoren ins Spiel, die man beachten muß ... es ist z.B. auch denkbar, daß ältere WLAN-Clients mit einem bestimmten Modus (802.11g) alle anderen Clients ebenfalls "zwingen", auf diesen Modus zurückzuschalten, damit diese älteren Clients überhaupt "mitspielen" dürfen. Es kann also durchaus auch noch andere Gründe geben ... aber das ist bei verschleierten Screenshots auch nur schwer zu sehen. Es könnte aber auch immer noch tatsächlich ein Problem des AP sein ... es gibt ja auch Berichte, daß die WLAN-Verbindung mit bestimmten Gegenstellen immer mal wieder "einfriert" für eine gewisse Zeit, das ist nach meinen Beobachtungen (mit einem Intel 4965 AGN) auf Probleme beim Wechsel des PTK/GTK zurückzuführen. So ohne weitere Angaben (das könnte ja problemlos auch ein Mac-Book mit einem älteren WLAN-Chipsatz sein), ist das alles auch nur geraten ...
Ich weiß nicht, was das im einzelnen für Client-Geräte sind. Ich hatte das gleiche Problem mit dem kompletten Verstopfen der Verbindung aber vorher auch schon mit dem Alice-Router und der Easybox. Was in allen Fällen immer half, auch bei der Fritzbox jetzt: WLAN ausmachen, wieder einschalten oder einmal komplett rausziehen. Aber das mag dann ja auch daran liegen, dass einige Clients erstmal von einer Neuverbindung absehen. Das Ganze trat schon immer nur vereinzelt in den Abendstunden auftritt, von daher lasse ich das mit dem weitersuchen nach irgendeiner anderen Ursache mal.

Sind eigentlich 3x10 Clients auf 3 Access-Points verteilt(Nachbar-APs) auf dem selben Kanal genau so schwer zu handeln wie 30 Clients auf einem Access-Point?
 
Sind eigentlich 3x10 Clients auf 3 Access-Points verteilt(Nachbar-APs) auf dem selben Kanal genau so schwer zu handeln wie 30 Clients auf einem Access-Point?
Ja, sogar noch etwas schlechter, wenn die APs nicht so weit voneinander entfernt sind, daß sie sich gegenseitig (und auch die an ihnen angemeldeten Clients) nicht "sehen".

Dann kämen am Ende nur noch zwei weitere AP (die auch noch regelmäßig Verwaltungsinformationen senden wollen) hinzu.

Der Kanal ist auch dann belegt, wenn da ein AP/Client aus einem anderen Netz gerade sendet. All die Aktionen zur Zuordnung des gesendeten Inhalts zu einem bestimmten AP oder Client erfolgen erst auf einer höheren Ebene ... alle Stationen "hören" den kompletten Verkehr auf dem Kanal (im Rahmen der Reichweite), sie verstehen ihn nur nicht (bzw. nicht den Inhalt von Datenpaketen, die Verwaltungsinformationen zumindest zum Teil schon).
 

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