[Frage] Fritzbox 7490 ungenützte Verbindungen

@asterixleser: Danke ist korrigiert (war schon spät und die Finger wund oder anders ausgedrückt schlampig nicht bei der Sache).

Ich meinte, daß es nach meinem Verständnis egal sein müßte, selbst wenn auf beiden Seiten das selbe Subnetz verwendet wird.
Es erfolgt auf beiden Seiten NAT und das Subnetz wird von der Gegenseite ja nicht direkt angesprochen, sondern über die jeweilige öffentliche IP.
Was anderes natürlich, wenn man ein VPN dazwischen aufbauen möchte.
Aber rein der Zugriff über die jeweils öffentliche IP ins andere Netzwerk stört doch die selbe Heimnetz- oder Provider-IP oder gleiches Subnetz nicht. Oder übersehe ich da was?
 
Ich meinte, daß es nach meinem Verständnis egal sein müßte, selbst wenn auf beiden Seiten das selbe Subnetz verwendet wird.
Wenn die Ziel-IP im Quell-Subnetz liegt (egal, was noch dazwischen ist) wird nicht geroutet und das war's mit der Verbindung.
Die Routing-Funktion greift erst dann, wenn Datenpakete von einem ins andere Netz "gehievt" werden. Dann bekommen die mittels Masquerading eine neue Quell-IP verpasst / übergestülpt und gehen erst dann ins Netz auf der anderes Seite des Routers. Ist hingegen (aus Sicht des Routers) die Ziel-IP im Subnetz des Sendegerätes schon vorhanden, geht es erst gar nicht ins andere Netz - warum auch? ;)
 
Die liegt (ohne VPN zwischen den beiden) ja eben nicht im eigenen Subnetz, wie denn auch? Man muß doch immer die (öffentliche) IP des entfernten Anschlusses angeben um auf Geräte dort zugreifen zu können.
Ich versteh dich nicht.

Auch macht es m.E. wenig bis keinen Unterschied, ob man die Standardadressen 192.168.1.0/24 nimmt oder 10.0.0.0/24.
Da wie dort wird es unzählige Heimnetze geben, die genau den selben priv. Adressraum verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die liegt (...) ja eben nicht im eigenen Subnetz
Du selbst schreibt
da A1 immer schon für das Modem 10.0.0.138 vergeben hat (wahrscheinlich seinerzeit abgeleitet aus dem Business-Segment) und somit 10.0.0.0/24 verwendet.
Hast Du nun Dein lokales Netz als 10.0.0.0/24 (oder gar ein /16 bzw /8er Netz) UND die externe IP des Modems hat die 10.0.0.138/32, kann das Routing nicht funktionieren, weil diese externe IP innerhalb Deines Subnetzes liegt und damit der Algorithmus nicht herausfinden kann, ob die IP jetzt an ein internes Gerät mit der .138 gehen soll oder an den externen Port mit der .138. Das Gateway reicht solch adressierte Datenpakete einfach nicht weiter ins externe Netz.
Von außen kommende (Antwort)-Pakete haben nach dem "entpacken" immer noch eine externe Adresse und das Gateway weiß hiermit ebenso nichts anzufangen.
 
Ja, da reden wir Welten aneinander vorbei.
Die 10.0.0.138 mit 10.0.0.0/24 wird im Festnetz verwendet und da gibts keine 10er davor im Netz, allenfalls 100er von CGNAT oder öffentl. IPv4.

Hier gehts ja auch eher um eine 7490 und nicht um einen Cube oder Handy - wüßte nicht, daß im Festnetz Betreiber auch 10er nutzen würden.
Möglich ist natürlich alles und ich kenn nicht alles, genausogut könnten sie da dann aber auch 192 oder 172 verwenden.

PS: Vielleicht besser die ganzen Beiträge seitdem ganz löschen wegen OT oder sonstwas.
 

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