Hallo,
ich hoffe ich habe hier das richtige Unterforum für meine 3 kleinen Probleme erwischt
Ich habe zurzeit durch einen Anbieterwechsel zwei Verträge laufen. Durch den einen Vertrag erhalte ich ziemlich schnelles Internet von Deutsche Glasfaser, durch den anderen Vertrag leider noch bis zum Ende der Kündigungsfrist (1 Jahr) die Telefonleitung und unsere alten Telefonnumern (Telekom VDSL). Die Telefonie erfolgt meines Wissens nach über das Internet als VoIP.
Nun möchte ich das schnelle Internet natürlich nutzen, aber gleichzeitig auch telefonisch erreichbar bleiben. Ich habe mich beim AVM-Support schon nach einer Möglichkeit erkundigt, das Internet über LAN 1 zu bekommen und gleichzeitig NUR die Telefonleitung über den WAN-Port zu erhalten. Dort wurde mir gesagt, dass dieses Vorhaben zurzeit mit der Fritzbox nicht möglich wäre. Ich möchte jedoch nicht zwingend eine Bündelung der Internetleitungen, da mir dies etwas kompliziert erscheint (Wenn dies jedoch auch einfach umzusetzen ist, wäre ich für Tipps dazu sehr dankbar). Ich möchte lediglich, dass die Fritzbox 7490 die Internetverbindung über Lan1 aufbaut und die gesamte Telefonie über den WAN-Port und somit den alten Telekom Vertrag laufen lässt.
Ist mit der Fritzbox Erweiterung Freetz und meiner Fritzbox 7490 so ein Aufbau möglich?
Außerdem möchte ich gerne einzelne Rechner im Heimnetzwerk wieder für das öffentliche Internet erreichbar machen. Dabei besteht das Problem, dass wir bei dem Vertrag der Deutschen Glasfaser keine öffentlich erreichbare IPv4 Adresse mehr bekommen und somit jedes Endgerät seine eigene IPv6 Adresse bekommt. Ich habe mich in einem anderen Technikforum bereits über eine Möglichkeit zur Portfreigabe über IPv6 erkundigt, jedoch konnte mir dort niemand so richtig helfen, weshalb ich mich nun Frage ob dies mit Freetz einfacher umgesetzt werden kann bzw. ob mit der Fritzbox ohne Freetz so etwas überhaupt möglich wäre. (Das Gerät ist zu Testzwecken als exposed Host geführt, jedoch werden jegliche Ping-Anfragen an die IPv6 des Endgeräts mit der Fehlermeldung:
PING dyndns-Adresse(IPv6 Engerät) 32 data bytes
From IPv6-ROUTER (!!) icmp_seq=0 Destination unreachable: Administratively prohibited
abgebrochen.)
Ebenfalls wäre ein eigener DNS-Server innerhalb der Freetz-Erweiterung wünschenswert. Dabei möchte ich möglichst auf die IPv6 des Routers eine Domain legen z.B. meineDomain.xy, sodass der DNS-Server der Freetz-Erweiterung dann Adressen wie Rechner1.meineDomain.xy verwaltet und zuordnet, da die Adressen doch eigentlich "von hinten nach vorne" quasi rückwärts aufgelöst werden, und die Fritzbox mit Freetz dann doch beliebig viele weitere Subdomains hinzufügen könnte, richtig?
Wäre soetwas ebenfalls denkbar?
Mit freundlichen Grüßen
pcfann =)
ich hoffe ich habe hier das richtige Unterforum für meine 3 kleinen Probleme erwischt
Ich habe zurzeit durch einen Anbieterwechsel zwei Verträge laufen. Durch den einen Vertrag erhalte ich ziemlich schnelles Internet von Deutsche Glasfaser, durch den anderen Vertrag leider noch bis zum Ende der Kündigungsfrist (1 Jahr) die Telefonleitung und unsere alten Telefonnumern (Telekom VDSL). Die Telefonie erfolgt meines Wissens nach über das Internet als VoIP.
Nun möchte ich das schnelle Internet natürlich nutzen, aber gleichzeitig auch telefonisch erreichbar bleiben. Ich habe mich beim AVM-Support schon nach einer Möglichkeit erkundigt, das Internet über LAN 1 zu bekommen und gleichzeitig NUR die Telefonleitung über den WAN-Port zu erhalten. Dort wurde mir gesagt, dass dieses Vorhaben zurzeit mit der Fritzbox nicht möglich wäre. Ich möchte jedoch nicht zwingend eine Bündelung der Internetleitungen, da mir dies etwas kompliziert erscheint (Wenn dies jedoch auch einfach umzusetzen ist, wäre ich für Tipps dazu sehr dankbar). Ich möchte lediglich, dass die Fritzbox 7490 die Internetverbindung über Lan1 aufbaut und die gesamte Telefonie über den WAN-Port und somit den alten Telekom Vertrag laufen lässt.
Ist mit der Fritzbox Erweiterung Freetz und meiner Fritzbox 7490 so ein Aufbau möglich?
Außerdem möchte ich gerne einzelne Rechner im Heimnetzwerk wieder für das öffentliche Internet erreichbar machen. Dabei besteht das Problem, dass wir bei dem Vertrag der Deutschen Glasfaser keine öffentlich erreichbare IPv4 Adresse mehr bekommen und somit jedes Endgerät seine eigene IPv6 Adresse bekommt. Ich habe mich in einem anderen Technikforum bereits über eine Möglichkeit zur Portfreigabe über IPv6 erkundigt, jedoch konnte mir dort niemand so richtig helfen, weshalb ich mich nun Frage ob dies mit Freetz einfacher umgesetzt werden kann bzw. ob mit der Fritzbox ohne Freetz so etwas überhaupt möglich wäre. (Das Gerät ist zu Testzwecken als exposed Host geführt, jedoch werden jegliche Ping-Anfragen an die IPv6 des Endgeräts mit der Fehlermeldung:
PING dyndns-Adresse(IPv6 Engerät) 32 data bytes
From IPv6-ROUTER (!!) icmp_seq=0 Destination unreachable: Administratively prohibited
abgebrochen.)
Ebenfalls wäre ein eigener DNS-Server innerhalb der Freetz-Erweiterung wünschenswert. Dabei möchte ich möglichst auf die IPv6 des Routers eine Domain legen z.B. meineDomain.xy, sodass der DNS-Server der Freetz-Erweiterung dann Adressen wie Rechner1.meineDomain.xy verwaltet und zuordnet, da die Adressen doch eigentlich "von hinten nach vorne" quasi rückwärts aufgelöst werden, und die Fritzbox mit Freetz dann doch beliebig viele weitere Subdomains hinzufügen könnte, richtig?
Wäre soetwas ebenfalls denkbar?
Mit freundlichen Grüßen
pcfann =)